Arabische Clans und Staatsversagen

Zwanzig kriminelle Großfamilien mit Tausenden Mitgliedern haben sich in Deutschland festgesetzt. Ihr Geschäft: Drogenhandel, Prostitution, Schutzgelderpressung. Der Staat hat jahrelang weggeschaut, geleitet von der Multikulti-Ideologie. Ein Beitrag von Robert Mühlbauer.

© Getty Images
Mourners follow a hearse carrying the body of Nidal R., an associate of a Berlin Arab clan, upon its arrival at the New 12 Apostles cemetery on September 13, 2018 in Berlin, Germany. Nidal R., 36, a multiple felon, was gunned down by assailants who managed to flee the scene at a public park last Sunday. Berlin has a growing number of Arab, Kurdish and Turkish clans involved in organized crime.

Gut vier Wochen ist nun die Beerdigung des Berliner Intensivstraftäters Nidal R. (36) her. Eine unglaubliche, erschreckende Szene spielte sich da auf dem Friedhof in Schöneberg ab: Etwa 2.000 Leute erwiesen dem bekannten arabischen Clanführer die letzte Ehre – es ging zu wie bei einem Begräbnis für einen Staatsmann. Arabische Clan-Oberhäupter, Hells-Angel-Anführer und Hunderte Großfamilienangehörige und Freunde aus dem ganzen Bundesgebiet scharten sich um Nidal R.s Sarg, der in eine Palästinenser-Flagge gewickelt war.

Es herrschte gespenstische Stille auf dem evangelischen Friedhof mit islamischem Gräberfeld; nur vereinzelt kam es zu Wortgefechten mit den anwesenden 150 Polizisten, die sich diskret am Rand hielten. Übrigens setzten die Clans eine strikte Geschlechtertrennung auf dem Friedhof durch: Frauen mussten Abstand zu den Männern halten.

Wer war Nidal R., der im September von drei Männern auf offener Straße mit acht Schüssen getötet worden war? Einer der bekanntesten, brutalen Intensivtäter in Berlin und Boss eines Clans, der sein halbes Erwachsenenleben in Gefängnissen verbracht hatte und auch deswegen größten Respekt in der kriminellen Szene der Stadt genoss, die von arabisch- und türkisch-stämmigen Leuten dominiert wird.

In Berlin leben 14 Großfamilien mit libanesisch-kurdischen oder palästinensischen Wurzeln, die jeweils einige hundert oder gar mehr als tausend Mitglieder haben. Im ganzen Bundesgebiet sind es gut 20 Großfamilien. Offiziell sind die meisten arbeitslos und beziehen Hartz IV. Gleichzeitig fahren sie Sport- und Luxuswagen und besitzen Immobilien, die sie mit Drogenhandel, Zuhälterei und Erpressung finanzieren.

BKA: Clan-Personenpotenzial von 200.000 Personen

Zu den bekanntesten Clans in Berlin-Neukölln zählt die Familie Abou-Chaker, sie sind Palästinenser aus dem Libanon, eingewandert seit den achtziger Jahren. Inzwischen leben etwa 200 bis 300 in der deutschen Hauptstadt. Ihr Oberhaupt Arafat Abou-Chaker muss sich derzeit vor Gericht wegen Körperverletzung verantworten. Der Clan gilt als Drahtzieher eines der spektakulärsten Verbrechen, des bewaffneten Raubüberfalls auf ein Pokerturnier. Die Beute damals: fast eine Viertel Million Euro.

Ihre Rivalen sind der Remmo-Clan, er geht auf Issa Remmo zurück, der 1995 als Flüchtling aus dem Libanon nach Berlin kam. Er hat 13 Kinder sowie 15 Geschwister. Die Großfamilie mit etwa 500 Mitgliedern in Berlin ist auf Diebstähle spezialisiert. In den neunziger Jahren erschossen sie einen jugoslawischen Restaurantbesitzer, der kein Schutzgeld zahlen wollte. Im Oktober 2014 brach Toufic Remmo mit Komplizen in den Tresorraum einer Berliner Sparkasse ein und erbeutete aus den Schließfächern 9,8 Millionen Euro. Auch mit dem Diebstahl der 100-Kilo-Goldmünze aus dem Bode-Museum im März 2017 werden die Remmos in Verbindung gebracht. Der Rapper Bushido ist neuer Promi-Freund der Remmos, nachdem er mit den Abou-Chakers gebrochen hat.

Eine Bestandsaufnahme
Ali Ertan Toprak: "Parallelgesellschaft war gestern, heute muss man von einer Gegengesellschaft sprechen."
In Bremen treiben die Miris ihr Unwesen, ein Clan mit angeblich sogar 2.500 Familienmitgliedern. Gegen 1.200 davon hat die Polizei schon ermittelt. Sie sind im Drogen- und Waffenhandel sowie bei Schutzgelderpressung tätig und haben Verbindungen zur Rockergruppe Mongols. Clan-Boss Ibraim Miri wurde wegen bandenmäßigen Drogenhandels zu sechs Jahren Haft verurteilt. In Berlin, Duisburg-Marxloh und Essen ist der Clan von Mahmoud Al-Zein aktiv, der als staatenloser Palästinenser einwanderte. Dem Clan werden insgesamt ganze 15.000 Mitglieder zugerechnet.

Das BKA schätzt das erweiterte „Personenpotenzial“ der Clans in Deutschland auf sage und schreibe 200.000 Personen! Bei weitem nicht alle sind kriminell, aber dies ist das familiäre und ihr weiteres Umfeld, in dem sich die Clan-Kriminellen bewegen und untertauchen können. Zudem hat ihnen der „Flüchtlings”zustrom seit 2015 neue Möglichkeiten der Rekrutierung von Drogenkurieren eröffnet.

„Was die Clans betrifft, hat der deutsche Staat total versagt“, kritisiert der deutsch-libanesische Autor und Soziologe Ralph Ghadban. Der deutsche Staat habe es zugelassen, dass sich eine bedrohliche islamische Parallelgesellschaft bildet. In seinem soeben erschienenen Buch „Arabische Clans. Die unterschätzte Gefahr“ rechnet Ghadban mit den Fehlern ab, die eine windelweiche Multikulti-Politik und ein zahnloser Rechtsstaat gemacht haben, und analysiert das Bedrohungspotential.

Seit den späten siebziger Jahren, als der Bürgerkrieg im Libanon tobte, kamen immer mehr meist kurdisch-stämmige Leute aus der Region in die Bundesrepublik und beantragten Asyl. Diese Anträge wurden abgelehnt, da keine individuelle politische Verfolgung vorlag, doch bekamen sie eine Duldung als Flüchtlinge. Daraus wurde ein Dauerzustand. Integration fand nicht statt, auch weil ihnen eine Arbeitsaufnahme nicht gestattet wurde. Ghadban schildert, wie die Clans immer mehr Familienangehörige nachzogen und Parallelgesellschaften bildeten, die den deutschen Staat als „Beute“ betrachteten, von dem man Sozialhilfe beantragt, aber dessen Regeln man ansonsten verachtet.

Ghadban kennt sich exzellent aus. Geboren 1949 im Libanon, hat er in Beirut Philosophie studiert und kam 1972 nach Deutschland, wo er Islamwissenschaft studierte und in Politikwissenschaft promovierte. Er war Mitglied der ersten Islamkonferenz, bevor Innenminister Schäuble (CDU) auf Drängen der radikalen Islamverbände – etwa des von den Muslimbrüdern dominierten Islam-Rats – die kritischen Einzelmitglieder dort entfernte. Ghadban hat als Sozialarbeiter in Berlin gearbeitet, an mehreren Unis gelehrt und viel zu Migration und Integration publiziert.

Die muslimischen Clans in Deutschland leben nach eigenen Regeln, gegen den Rechtsstaat, warnt er. Ghadban hebt hervor, dass der Islam eine große Rolle spielt, weil er ihnen das Gefühl einer Überlegenheit über die „Ungläubigen“ und ihre „verdorbenen“ Gesetze gibt. Die islamischen Parallelgesellschaften leben nach eigenen Gesetzen, haben eine Paralleljustiz mit „Friedensrichtern“. Es herrscht nach islamischem Recht strenge Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, Frauen haben weniger Rechte; die nicht-muslimische Gesellschaft wird als „haram“ (verdorben) abgelehnt. Überwiegend haben die arabischen Clans keine offizielle, legale Arbeit; sie leben von kriminellen Aktivitäten, schüchtern ganze Stadtviertel ein. Opfer und Zeugen werden bedroht, selbst die Justiz und Polizei agiert unter Angst. Außerdem leisten sich die Clans bestbezahlte Top-Anwälte.

Wegschauen als Folge der Multikulti-Ideologie

Warum hat der Staat so lange dieses Treiben zugelassen, die Durchsetzung des deutschen Rechts vernachlässigt und die Nicht-Integration hingenommen? Ghadbans klare Antwort: Die Ideologie des Multikulturalismus war daran schuld, denn sie erlaubte es den Gruppen, Sonderrechte für sich in Anspruch zu nehmen und Kritiker zu diffamieren. „Multikulti hat die Desintegration verursacht und dadurch den Abbau des Rechtsstaats gefördert“, schreibt Ghadban. Und die lange währende Scheu, die massive Kriminalität der Araber-Clans zu benennen, lag nach Ghadban „an der political correctness, die das Handeln vieler hemmt“.

Aus einem NZZ-Interview
Bassam Tibi: 90 Prozent leben in Parallelgesellschaften
Der 69-jährige libanesisch-deutsche Publizist kann es sich erlauben (andere würden als „rechtspopulistisch“ oder „ausländerfeindlich“ denunziert), so deutlich zu sprechen: „Aus Sorge um die Stigmatisierung und Diskriminierung von Minderheiten ist es verboten, von ethnischen Clans zu reden, alles fällt unter den Begriff ‚Organisierte Kriminalität‘“. Und Ghadban warnt, dass längst andere Einwandererethnien eigene Clanstrukturen aufbauen, Tschetschenen, Albaner, Kosovaren, Jesiden und andere.

Die „Flüchtlingswelle”, die 2015 zu fast einer Million Migranten nach Deutschland führte (Merkels Grenzöffnung sei Dank!), haben die Clans gleich für sich genutzt und sind ins Schleppergeschäft eingestiegen: Pro Eingeschleusten kassierten sie bis zu 10.000 Dollar, außerdem traten Clan-Mitglieder als Dolmetscher für die Asylverfahren auf. Sie rekrutieren neue Migranten als Drogenverkäufer, so werden die „Flüchtlinge“ in eine islamische kriminelle Parallelgesellschaft integriert. Die Asylantenwelle hat noch weitere Verdienstmöglichkeiten eröffnet, besonders bei der Unterbringung, die Ghadban als „sehr lukratives Geschäft“ bezeichnet. Pro Person kassierte ein Vermieter vom Staat, etwa in Berlin, 25 bis 50 Euro pro Tag. In einer 20 Quadratmeter großen Behausung in Neukölln leben dann fünfköpfige syrische Familien. Der Vermieter erhält vom Staat 3.700 Euro im Monat, der reguläre Mietmarkt hätte höchstens 300 Euro hergegeben. Die Clans investieren das mit Drogenhandel verdiente Geld inzwischen vermehrt in Immobilien, oder sie waschen es über Restaurantbetriebe. Man kann inzwischen von Multimillionen-Vermögen ausgehen.

Die große Gefahr ist, dass sich eine regelrechte Gegenwelt aufbaut. „Die islamischen Parallelgesellschaften und die kriminellen Clans spalten unsere Gesellschaft und bedrohen unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung“, schreibt Ghadban. Er hofft, mit einem entschiedenen Vorgehen könnte der Staat noch umsteuern.

Wovor haben wir eigentlich Angst?
Warum die Parallelgesellschaft mehr ist als ein Multikulti-Streichelzoo
Als wichtigen Schritt gegen die Clan-Strukturen bezeichnet er das nach sehr langer Untätigkeit Mitte 2017 erlassene „Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung“ (Grüne und Linke waren dagegen, die entsprechende EU-Richtlinie gegen Geldwäsche wurde verwässert). Das Gesetz ermöglicht die Beschlagnahmung von illegal erworbenen Vermögen, wobei die Beweislastumkehr die Sache entscheidend erleichtert. Seit diesem Jahr gab es immer wieder Razzien in der Clan-Szene. Im Sommer beschlagnahmten Berliner Ermittler 77 Immobilien im Wert von 9 Millionen Euro. Vor wenigen Tagen gab es Razzien und Verhaftungen im Ruhrgebiet. Das sind erste Ansätze. Aber wie bei der süditalienischen Mafia, die sich total festgesetzt hat, dürfte es bei den arabischen Clans sehr schwer werden, die harten Strukturen aufzubrechen.

Vermutlich dürfte dies nur bei einer totalen Wende gelingen, die eine politische Wende voraussetzen würde: Wenn die deutsche (Noch-)Mehrheitsgesellschaft ihre Scheuklappen ablegt, die Multikulti-Ideologie verschrottet und PC-Sprechverbote ignoriert: Nur wenn Polizei und Justiz mit aller Härte die illegalen Vermögen einziehen, wenn Sozialämter und Schulen konsequenten Druck zur Integration ausüben, wenn Kinder aus einem schädlichen serienkriminellen Umfeld in Heime kommen und wenn ausländischen Mehrfachtätern effektiv die Abschiebung droht, könnte sich etwas ändern. Ansonsten bleibt es dabei, wie Ghadban sagt, dass die Clans Deutschland als „Beutegesellschaft“ sehen.

Robert Mühlbauer ist Publizist zu politischen und wirtschaftlichen Themen.


Ralph Ghadban, Arabische Clans. Die unterschätzte Gefahr.
ECON Verlag, 304 Seiten, 18,00 €

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Kommentare ( 155 )

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Michael Theren
6 Jahre her

Die kurdischen Clans haben 2015 nahezu unbeschränkten einheimischen Nachwuchs bekommen, wie z.B. beim Chemnitz Mord deutlich wurde.
Ein Fakt findet leider kaum Beachtung; die Täter und ihr Umfeld waren keine übermütigen, gelangweilten jungen Männer, es waren übermütige gelangweilte junge Terroristen (YPK Kämpfer) die von ihrem Dienstherrn zwecks Drogenhandel und sonstiger OK Aktivitäten nach Europa beordert worden sind.

Warum wird der Zusammenhang zwischen der OK und den kriminellen Einwanderern von den dt. Sicherheitskreisen stets verleugnet, zumal man damit die Anständigen Einwanderer entlasten würde?

Die OK ist das Problem, der Tiefe Staat ist das Problem…

H. Heinz
6 Jahre her

mir unerklärlich wie Merkel mal eben schnell ein Gesetz durch den Bundestag peitschen möchte in dem die NOx Genzwerte angehoben werden sollen, man aber unfähig/unwillig ist, Geduldete noch dazu die hier kriminell geworden sind, abzuschieben. Gesetzesverschärfung aber vor allen Dingen konsequenter Vollzug sind hier überfällig. Da die meisten aus der Türkei und Libanon kommen, sollte ein Abschiebung möglich sein. Natürlich haben schon viele dieser Personen einen deutschen Pass bzw. sind Doppelstaatler. Aber im Fall der Doppelstaatler könnte man den deutschen Pass entziehen und dann ebenfalls „tschüss Alemanha“. Gesetzgeber übernehmen sie endlich! Wann dürfen wir im übrigen nun endlich die massenweise… Mehr

Wolfgang Richter
6 Jahre her
Antworten an  H. Heinz

Fast schon ein Witz heute die mediale Mitteilung, daß der Haftbefehl gegen den haupttätigen mutmaßlichen Syrer von Freiburg aus „polizeitaktischen Gründen“ nicht vollzogen worden sei. Stellt sich die Frage, was darunter zu verstehen ist, bzw. ob Behördenversagen hier kaschiert werden soll, da es ansonsten zumindest diese Person nicht als Täter der Vergewaltigung gegeben hätte, ggf. das gesamte Tatgeschehen dem Opfer erspart geblieben wäre. Aber medial stellt keiner der immer wieder sich selbst feiernden Journos diese auf der Hand liegenden Fragen natürlich nicht.

funnyfrsh
6 Jahre her

Im Koblenzer Untersuchungsgefängnis kommen derzeit von den über 160 Inhaftierten fast die Hälfte aus dem Ausland. Die meisten sprechen kaum oder nur schlecht Deutsch.

Das Justizministerium in Mainz will deshalb verstärkt Video-Dolmetscher in den Gefängnissen einsetzen. Der hohe Ausländeranteil macht den Justizvollzugsbeamten jeden Tag zu schaffen. Und zwar deshalb, weil es dadurch immer wieder zu Missverständnissen kommt.

„Etwa, wenn der Friseur einem Gefangenen die Haare nicht so geschnitten hat, wie der das gerne gehabt hätte.“

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/Zu-viele-Insassen-koennen-kaum-Deutsch-Probleme-in-den-Gefaengnissen-in-Koblenz-und-Diez,diez-jva-haeftlinge-auslaender-sprachprobleme-100.html

Wenn das ein US-Amerikaner liest…

Peter Gramm
6 Jahre her

offenbar waren einige der vermutlichen Täter bereits straffällig geworden. Die Verniedlichung derartiger Verbrechen, immerhin haben sich angeblich 8 Leute an dieser Frau vergangen, sind keine Einzelfälle mehr. Wie lange wird noch um den heißen Brei herumschwadroniert. Müssen es erst 20 bis 30 dieses testosterongesteuerten Gesoxxe tun um nicht mehr von Einzelfällen zu sprechen oder muß erst eine Frau eines Politikers Opfer sein damit diese schnarchende Gesellschaft aufwacht. Dieses Herumgeeiere nur um die höchst fatale und rechtswidrige Einwanderungspolitik und deren Folgen von Frau Merkel zu kaschieren greift nicht mehr. Verantwortlichkeit muß jetzt ohne Vorbehalte zugewiesen werden und sollte Konsequenzen haben. Wir… Mehr

Bernhard
6 Jahre her

Der Staat hat weggeschaut ist doch das Best Case Scenario. Hat kein Journalist die Lust den zahlreichen Verbindungen zur Politik nachzugehen. Oder fehlt da der Mut weil es dann möglicherweise zu dem kommen würde, was man sonst ins Reich Putins verorten würde?

Franz Xaver
6 Jahre her

Die Gruppenvergewaltigung von Freiburg ist mal wieder ein trauriges Beispiel für das was aus Deutschland geworden ist – eine Art Erwachsenenspielplatz für ungelernte, kriminelle Ausländer, deren exorbitant zahlreichen Taten nun schon seit Jahrzehnten von dekadent-gleichgültigen oder manisch-ideologischen Wohlstandsmenschen systematisch verharmlost werden. Jeder kennt diese Gruppen „junger Männer“ mittlerweile aus eigener Erfahrung. Es passiert dennoch nichts. Die Politik ist zu einer Maschinerie reinster Macht und Ränkepolitik degeneriert, es geht immer erst um das eigene Wohl (einzige Ausnahme ist hier die AfD, die abgesehen von einigen rechtsradikalen Dummköpfen in erster Linie aus mutigen Ex-Berufstätigen besteht, die ihre eigene Karriere für ihre politische… Mehr

Abl
6 Jahre her
Antworten an  Franz Xaver

…und ihr Schäfe wählt immer und immer wieder die gleiche Partei.
So wird sich nichts ändern………..

Der-Michel
6 Jahre her

Da wird gerade eine „Gegenmacht“ aufgebaut. Nach wie vor dürfen Menschen aus Lateinamerika ohne Visa über spanien in die EU einreisen. Also auch Menschen aus Honduras, El Salvador, Guatemala, Venezuela…

Und die Asylbewerberzahlen in der EU aus diesen Ländern steigen aktuell. Und gegen die in Lateinamerika beheimateten Maras sind die Libanesen der reine Kindergeburtstag.

https://www.easo.europa.eu/latest-asylum-trends

Kassandra
6 Jahre her
Antworten an  Der-Michel

Nun, auch da hat Trump schon Gegenmaßnahmen ergriffen während bei uns noch nicht mal im Ansatz die heraufziehende Gefahr vom MS-13 als solche erkannt ist.

Timur Andre
6 Jahre her
Antworten an  Der-Michel

Mafia kann sich nur etablieren wenn es Korruption gibt, in Behörden bei Politikern und Polizei!

Riffelblech
6 Jahre her

Sehr viel Schuld an diesen Zuständen haben solche Politiker wie CR ,KGE und superlinke Genossen . CR bekommt doch schon bei dem Gedanken ,das die “ armen palästinensischen Flüchtlinge “ in Berlin Straftaten begehen könnten Herzflimmern . Ihre modernde Betroffenheit könnten wir dank ÖR oft genug sehen . Und diese schimmelige Gesinnung hat ganz Berlin ,den Senat ,die Regierung und jene Stadtstaaten erfasst ,die sich durch besonders schlechte Bildung an Schulen ,durch besondere Linke Gesinnung hervortun. Berlin,Bremen,Hamburg ,um nur einige zu nennen . Es ist allerhöchste Zeit diese Linke Ideologie abzulösen . Aber was passiert gerade . Die werden stärker… Mehr

Timur Andre
6 Jahre her
Antworten an  Riffelblech

die Clans sind überwiegend Kurden, zumeist aus Ostanatolien aber auch zum Teil aus Syrien. Als Palästinenser haben sie sich nur ausgegeben. Das ist bestens bekannt, nur abgeschoben werden sie nicht oder die zu unrecht erworbene (falsche Angaben) Staatsbürgerschaft nicht revidiert

Ralf Poehling
6 Jahre her

Fantastischer Artikel in brillantem Detail. Sollte jeder, der mit dem Thema noch nicht in Berührung gekommen ist, lesen und verinnerlichen.
Unsere gutmenschliche Political Correctness hat der organisierten Kriminalität aus dem islamischen Kulturkreis Tür und Tor geöffnet. Mit desaströsen Folgen.
Fehlverhalten gegenüber unseren hiesigen Regeln und Gesetzen zu dulden ist keine Toleranz! Es ist blanke Dummheit, die letztlich nicht zu einer liberalen, sondern zu einer kriminellen Gesellschaft führt. Und wenn Kriminelle den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen, dann war es das mit der individuellen Freiheit. Es ist letztlich sinnvoller Steuern zu zahlen, als Schutzgeld.

GermanMichel
6 Jahre her
Antworten an  Ralf Poehling

Bitte Mal in größeren Zusammenhängen denken.

Wir/und/Deutschland etc, alles vergessen.
In ganz Europa hebt die exponentielle Wachstumskurve jetzt ab, das geht jetzt ganz schnell mit der feindlichen Übernahme.

Und das heisst dann auch Reset in eine Zeit ohne starken Staat, zunächst mal.

Was wir da auf dem Foto sehen, sind die Ritter und Klein-Fürsten die lokal die Macht übernehmen in „kaiserlosen Zeiten“, brutal und verschlagen, aber die Keimzelle künftiger Adelsfamilien und Herrscherhäuser (Ritterzeit 2.0).

Also etwas mehr Respekt bitte.

Ralf Poehling
6 Jahre her
Antworten an  GermanMichel

Dann bitte Waffen fürs gemeine Volk, damit es dem aufstrebenden Adel gleich den Marsch blasen kann.

Haruspex
6 Jahre her

Gibt ja auch HA Charters die sich Old school nennen.