Welt am Sonntag wird 70: Der magische Kitt der Gesellschaft löst sich auf

Die Jubiläumsausgabe ist ausgestaltet von Fotografien des Kanzlerinnen-Fotografen Andreas Mühe. Düstere Aufnahmen, als wären die Illustratoren der Grimms-Märchenbücher über dieses Deutschland von heute hergefallen.

Die aktuelle Welt am Sonntag kommt als „große Jubiläumsausgabe“ daher. Eröffnet wird mit einer Infratest-Umfrage: „Worauf die Deutschen stolz sind“. Eine Fotografie auf dem Titel zeigt Angela Merkel als „Gewinnerin“ der Umfrage neben einem der Verlierer. Verloren deshalb, weil unbedeutend in Sachen „Stolz“: die deutsche Natur.

16 Prozent der Deutschen sind stolz auf Merkel, was zunächst wenig klingt, aber in dieser Umfrage gewichtig ist, weil sie damit unter den vielen Angeboten, die zur Wahl standen, weit vorne liegt.

16 Prozent bekam allerdings auch Volkswagen – das wiederum beruhigt. So hat „Stolz“ als Kategorie hier offensichtlich auch etwas eiskaltes, ist also so etwas wie Anerkennung eines Überlebenswillens und nicht ausschließlich eine durchaus verstörende Sympathieerklärung an die Bundeskanzlerin.

Nach Stolz hätten sie besser nicht gefragt

Die Welt am Sonntag ist ein Jahr älter als die Bundesrepublik selbst. Das Land feiert seinen 70sten Geburtstag erst im kommenden Jahr. Nun darf man sich fragen, wie die Jubiläumsausgabe ausgesehen hätte, wäre das Blatt drei oder vier Jahre früher zum ersten Mal erschienen, dann nämlich wäre die Ausgabe zum Jubiläum mitten hinein in Refugees-Welcome-Euphorie der Medien gefallen – eine, von der sich auch die Welt am Sonntag, neuerdings sichtbar bemüht, zu distanzieren versucht.

70 Jahre Welt am Sonntag. Wolfgang Schäuble (CDU) kam gerade in die Grundsschule, als das Blatt zum ersten Mal erschien. Ein üppiges Interview mit dem amtierenden Bundestagspräsidenten steht im Mittelpunkt dieser besonderen Ausgabe. Und leider damit auch ein an Beliebigkeiten und Allgemeinplätzen schwerlastiges Gespräch, das im Wesentlichen so wirkt, als bewerbe sich Schäuble hier als Helmut Schmidt von morgen – mit jenem Schmidt, der hinter Merkel auf Platz zwei besagter deutscher Stolz-Skala gelandet ist. Nun schützt Alter vor Torheit nicht. Wenn es aber im Alter keine Torheiten mehr gibt, dann hat sie oft einer umwerfenden Langeweile Platz gemacht.

Schäuble kann beides: Langeweile und Torheit, wenn er auf die seltsame Frage, aus welchen Kräften sich die AfD speist, antwortet:

„Die Regierung muss die Begrenztheit der Realität vertreten. Demgegenüber kann eine eher demagogische Opposition viel leichter paradiesisch wirkende Versprechungen machen. Wobei wir alle wissen: Diejenigen, welche das Paradies auf Erden versprechen, schaffen meistens die Hölle.“

Ehrlich, das ist auf eine Weise so furchtbar verdreht, das muss man sich noch einmal vorlesen. Wolfgang Schäuble behauptet hier also, die AfD hätte den Menschen ein Paradies auf Erden versprochen? Aber womit und wann? Wenn stimmt, was Schäuble hier sagt, dann würde besagte Hölle doch viel eher dem Versagen eines „Wir schaffen das“ folgen. Oder der Erkenntnis, dass beispielsweise eine Katrin Göring-Eckardt zu viel versprochen hatte, als sie Refugees-Welcome berauscht auf die paradiesischen Zustände von morgen hinwies, als sie sagte: „Was die Kanzlerin gemacht hat, ist eine große Idee davon, was es heißt, dieses Land neu zu denken. (…) Die Arbeitgeber scharren längst mit den Füßen und sagen: Wir brauchen diese Leute.“

Realitätsverweigerung

Was Schäuble mit dieser völligen Verdrehung demonstriert, ist nun allerdings nicht die Begrenztheit der Realität, sondern schon die Verweigerung einer Realität, die zwangsläufig darin münden muss, die Lüge zur Wahrheit zu verklären bzw. in einem Anfall von Verzweiflung den Menschen so etwas wie reinen Wein über die Agenda dieser Regierung einzuschenken, wenn Schäuble weiter darum bittet, zu akzeptieren, dass Abschiebungen nicht klappen. Der Rechtstaat würde das nicht hinbekommen, also müsse nun stramm integriert werden.

Die laueste aller Entschuldigungen für das Versagen der politischen Klasse in Deutschland kommt ebenfalls von Wolfgang Schäuble, wenn er Mark Twain zitiert: „Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.“ Und noch hintendran hängt, als wolle er witziger sein als Twain: „Die Menschen werden sich wieder drauf besinnen, dass die stabilisierende Kraft der Volksparteien ein Segen ist.“ Die Menschen im Land also von Sinnen? Oder die AfD als neue Volkspartei ausgelobt von Wolfgang Schäuble?

Sie dürfen raten, was hier gemeint sein könnte. Schäuble spricht von „Zeiten der Modernisierung“, der sich die AfD und andere entgegen bewegen würden. Wichtig sei es für ihn, die Welt so zu begreifen, wie sie ist „und uns nicht nostalgisch eine Welt herbeiträumen …“ Was für ein Spiel mit Meta-Ebenen, die längst hoffnungslos durcheinander geraten sind. Die guten greisen Thesenonkels am Ende ihrer Ernsthaftigkeit angekommen.

Düster die Bilder und Worte

Diese Jubiläumsausgabe wurde ausgestaltet von einer Reihe von Fotografien des Kanzlerinnen-Fotografen Andreas Mühe. Düstere Aufnahmen, als wären die Illustratoren der Grimms-Märchenbücher über dieses Deutschland von heute hergefallen, während Mühe dazu wohl Rammstein auf seinen In-Ears hörte und seine Aufnahmen anschließend in Danziger Goldwasser entwickelte, geborgen aus dem Wrack der Wilhelm Gustloff.

Eine einseitige Werbeanzeige wirbt anschließend für deutsche Gene: „Das erste Elektro-Auto mit Audi DNA.“ Der Hintergrund der Aufnahme des neuen Audi e-tron so düster, wie die Bilder Mühes. Edel ist immer irgendwie düster: Die Marke Audi lebt seit den 1980ern von dieser erfolgreichen Düster-Anmutung – allzu heiter wirkt immer billig. Immerhin das kann als deutscher Fingerprint gelten.

Schön, wie ein eher randständiger Kommentar von Stefan Aust – für die Jubiläumsausgabe muss jeder mal ran, der Rang und Namen hat bei Springer – schön, wie Austs Kommentar ein bisschen diebisch vom Hollywood-Schauspieler Gerard Butler geentert wird, dessen Werbung für ein Hemd von Signature in den Text von Aust hinein vagabundiert, wo der ehemalige RAF-Hausbiograf Axel Springer als Visionär mit Weitblick beschreibt – was für ein vollendeter Sieg für den Verleger, wenn auch post mortem.

Verdrehte Perspektive

Unter einem weiteren Mühe-Foto aus dem menschenleeren ebenfalls verdüsterten Büro von Angela Merkel im ansonsten ja Licht durchfluteten Kanzleramt von 2009, ein Text von Richard Herzinger von 2018, wo er von einer »Propaganda suggerierten „Flüchtklingskrise“« und noch mehr Blödsinn schreib, wie davon, dass der Erfolg des rechten Hassmilieus sich daraus speisen würde, „Dialog im Sinne pluralistischer Auseinandersetzung auszulöschen.“

Wer die letzten Jahre nicht im Ausland in Quarantäne verbracht hat, dem kann nicht entgangen sein, welche staatlich hoch subventionierten multiplen Ausgrenzungs-, Diffamierungs- und Diskreditierungskampagnen jedwede Merkel-kritische Haltung seit Ende 2015 ausgesetzt ist. Wer das verleugnet, wer das abstoßende Zuspiel der meisten Leitmedien nicht erlebt haben will, der war nicht dabei und hat also zu schweigen über eine Realität, die er verweigert, sich ihrer wenigstens im Nachhinein zu vergewissern.

So wie auch Herzinger nehmen weitere Jubiläums-Pflichtgratulanten Bezug zu Chemnitz. Chemnitz als neues Heils-Mantra. Aber nicht etwa mahnend erinnert an den abscheulichen Messermord und die beiden Mordversuche, sondern ausschließlich erinnert an, wie Herzinger schriebt, die „Hassaufmärsche von Chemnitz“.

Immerhin erkennt Herzinger die Schwere des Problems richtig, wenn er schreibt, die Rechten („rechtsnationalistischen Bewegungen“) von heute würden „sich erfolgreich als Speerspitze der Durchsetzung von mehr und authentischerer Demokratie“ ausgeben. Das ist deshalb besonders bemerkenswert, weil es im Umkehrschluss wiederum die Demokratie an sich in Frage stellt. Herzinger weiter: „Diese Umwertung der Werte sorgt für flächendeckende Konfusion.“ Wer möchte ihm da widersprechen?

„Deutschland entkernt und hysterisch“

Der wahrscheinlich schwergewichtigste Gratulant dürfte Bill Gates sein, der seinen Essay in der Welt am Sonntag dafür nutzen darf, ein bisschen Gratiswerbung für seine gigantische Nichtregierungsorganisation zu machen und der einleitend die „Führungspersönlichkeiten der Generalversammlung der Vereinten Nationen“ aufrufen darf, der Armutsbekämpfung mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Gleich neben Gates hat sich Ulf Poschardt in der Jubiläumsausgabe mit seinem Leitartikel eingerichtet, der den Titel trägt: „Deutschland entkernt und hysterisch“. Poschardt attestiert dem Land hier, der „magische Kitt der Gesellschaft löst sich auf.“ Und das garniert er mit statischen Pflichtsätzen, wie diesem hier: „Die sogenannte Alternative für Deutschland ist keine, weil sie sich an dem heiligsten Kern der Nachkriegsordnung versündigt.“

Nun ist die Nachkriegsordnung wohl vor allem dadurch gekennzeichnet, dass politisch „Heiliges“ ein für alle Mal eliminiert wurde. In einem Satz also der ganze Zwiespalt, die innere Zerrissenheit des Chefredakteurs abgebildet. Aber er mag sich trösten, trifft er damit doch auch ziemlich genau die Gefühlslage einer ganzen Nation auf der Suche nach etwas, das ihr noch heilig ist.

„Wer integriert, muss wissen, wer er ist oder sein will.“

Dass immerhin ist dann vorbildlich journalistisch, dann jedenfalls, wenn man 2018 noch mit so etwas wie einem Nachkriegs-Gonzo-Journalismus aus der Zeit von Wiener und Tempo liebäugelt. Immerhin hackt Poschardt auch in die Gegenrichtung, wenn er das politische Establishment ebenfalls kritisch beäugt und sich fragt: „Man möchte sich dieses Personal nicht vorstellen, wenn sich die Konjunktur eintrübt.“ Und mit Blick auf die gewaltige Integrationsaufgabe noch anfügt: „Wer integriert, muss wissen, wer er ist oder sein will.“

Viel ist das wirklich nicht, aber es scheint zu reichen, der Welt am Sonntag wie den weiteren Springer-Blättern 2018 irgendwie das Leben zu retten, während Blätter wie der Spiegel ihr öffentliches Sterben zelebrieren, als gäbe es kein Morgen mehr. Der Spiegel allerdings feierte seinen 70sten schon im letzten Jahr. Mal schauen, wo die Welt am Sonntag 2019 stehen wird.

Sei es drum: Ein herzliches „Glück auf!“ für Verlag, Redaktion und die vielen fleißigen Mitarbeiter.

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Kommentare ( 85 )

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AnSi
6 Jahre her

Ich für meinen Teil habe die WamS gekündigt.
Ich konnte diese ständige Lobhudelei auf unsere Regierungsversagertruppe einfach nicht mehr ertragen. Dafür möchte ich auch kein Abo mehr zahlen. Zudem wird man als Kommentator nur veröffentlicht, wenn es in den Kram passt. Mir, als ehemaligen DDR-Bürger, hängt die ganze linksgrün***e Medienlandschaft zum Halse heraus! Wenn ich den arroganten Poschardt schon immer über den Artikeln sehe, wird mir übel! So viel Verlogenheit in einem (!) Blatt! Was gibt es da zu feiern?
Ich hoffe, diese Zeitung ist bald Geschichte ***! Feuer anzünden erscheint mir als die einzig sinnige Verwendung für dieses (Wurst-)blatt!

siri
6 Jahre her

Genial zusammengefasst: „… welch staatlich hochsubventionierte, multiple Ausgrenzungs-, Diffamierungs- und Diskreditierungskampagne jedweder Merkel-kritischen Haltung…“.

Thorsten
6 Jahre her

„Die Welt“ trägt selbst ihren Teil dazu bei den Kitt der Gesellschaft aufzulösen, indem sie ihr Forum zensiert und mißliebige Kommentatoren sperrt.

Ich bin bei denen auch so einfach „weggebröselt“. Ich halte diese Zeotung für Teil des Problems – und nicht deren Lösung…

taliscas
6 Jahre her

Ich denke, hätte es am 25.4.1945 eine repräsentative Umfrage gegeben, auf wen oder was die Deutschen stolz seien, wäre A.H. ganz vorne gelegen, dann die schon völlig zerstörte Wehrmacht etc. pp.
Das Schäuble die Grundschule erfolgreich absolviert hat, kann nach Lektüre dieses Interviews nicht stimmen.

Thorsten
6 Jahre her
Antworten an  taliscas

Den besonders intelligenten Deutschen war spätestens beim Überfall auf die riesige Sowjetunion klar, dass das ein böses Ende nimmt. Allerspätestens mit dem Kriegseintritt der USA war der Krieg verloren, da Nazi-Deutschland dieser geballten Macht von Massenproduktion, modernster Technologie und Menschen nicht standhalten könnte.

giesemann
6 Jahre her

Also wenn Abschiebung und Wiederloswerden nach Schäuble nicht gehen, dann darf konsequenterweise erst gar keiner reingelassen werden – regelmäßig im juristischen Sinne, d.h. es gibt Ausnahmen. Müssen aber auch wirklich Ausnahmen bleiben, also wirklich Verfolgte, wirklich Flüchtlinge, die an LuL bedroht sind – von ihren Verfolgern. Wer aber die Verfolger ins Land lässt, der versündigt sich am Land und an den Verfolgten und Schutzbedürftigen. (Beispiel ist die junge Jesidin in Schwäbisch Gmünd, die dort ihrem Peiniger begegnen muss – und in Panik nach Syrien zurückflieht. Was für ein Zynismus). Zudem ist das weit billiger, wenn die Verfolger aus den riesigen… Mehr

Thorsten
6 Jahre her
Antworten an  giesemann

Mit dieser Aussage hat sich Schäuble als unverantwortlicher Tölpel bloßgestellt. Erbärmlich!!!

giesemann
6 Jahre her
Antworten an  Thorsten

… oder als badisches Oberschlaule … .

Dieter Kief
6 Jahre her

Obwohl ich die WAMS zu Hause hatte, habe ich nicht die Kraft gehabt, das Zeug zu lesen. Auch Schäuble nicht. Er wird älter und versucht immer noch die Meta-Ebene zu treffen. Das ist ihm früher oft perfekt gelungen, aber nun ist er erschöpft und schafft die alten Tricks nicht mehr. Man kann sich Schäubles Fehler notieren, so wie Sie das tun, Herr Wallasch. Man kann auch sagen, dass es z. Teil wenigstens haarsträubende Fehler sind, die Schäuble macht, und die die WAMS mit ihm macht. (Vielleicht sollte man nicht so sehr ins Detail gehen – aber das ist manchmal schwieriger,… Mehr

teanopos
6 Jahre her

„Die Menschen werden sich wieder drauf besinnen, dass die stabilisierende Kraft der Volksparteien ein Segen ist.“ Mit „stabilisierende Kraft“ kann Herr Schäuble nur sein eigenes Netzwerk aus Greisen(inklusive Atlantikbrücke) gemeint haben dass seit der Wende nach neuen, vermeintlichen (Arbeits)Gegnern sucht und diese nun endlich(2015) im eigenen „total! undankbaren!“ Volk gefunden hat. Und links-grün macht mit. „Sinnstiftend“. Links-grün hat schon immer gewusst das dieses Volk nur fernab vom Führer neu geführert werden müsse. Diesmal allerdings durch eine Frau im ziemlich „zufällig“ ziemlich falschen Parteimantel. Aber wem fällt das schon auf, wenn es nicht gerade „der Gegner“, z.B. das Volk oder Externe(mit… Mehr

Marc Hofmann
6 Jahre her

Seit Jahrzehenten erleben wir Deutsche die Hölle auf Erden mit dieser grün-sozialistischen Merkel-Medien Volksvernichtungspolitik….ein schwarzer Schleier, der sich auf uns Deutsche mit Merkel und Konsorten gelegt hat wird immer schwerer…wird zum Samtschleie, der uns Deutschen mehr und mehr die Luft zum Atmen nimmt. Die Hölle auf Erden…mit CDU, CSU, SPD, GRÜNE, LINKE und FDP…haben wir diese bereits!
Es kann also nur noch besser werden…mit einer Alternative zu diesen Höllen-Altparteien…die die Deutsche Hölle nur noch heißer machen!

R.J.
6 Jahre her

Danke, Herr Wallasch. Zwei Anmerkungen zu von Ihnen zitierten Wortvorkommen. (1) „Modernisierung“ durch Import arabischer Clanisten & afrikanischer Tribalisten ist eine Idee, auf die man erst einmal kommen muss. Genial wie Weltoffenheit als Maxime des 30jährigen Krieges. Nunja, warum soll Geschichte nicht auch rückwärts gehen. (2) „Der Kitt der Gesellschaft“ ist alles andere als „magisch“. Er besteht in elementaren Gemeinsamkeiten, die man allerdings erkennen und kultivieren muss, und wurde von tatsächlichen Gesellschaftswissenschaftlern genau untersucht und beschrieben. „Magisch“ ist er nur für solche, die außer vanitas publica atque delirium copiosum nichts vorzuweisen haben, von Dr. Po. bis Dr. Sch., und dafür… Mehr

Udo Kemmerling
6 Jahre her
Antworten an  R.J.

Jap, der Verlust des „magischen Kittes“ ist in der Tat kein passiver Prozeß, sondern Ergebnis linksgrüner, kulturmarxistischer Verwahrlosung des Landes!

giesemann
6 Jahre her
Antworten an  R.J.

Verbitte mir das, Gruß Dr. Giesemann … .

Ecke
6 Jahre her

Was sagt den der Jurist Schäuble zu einer juristischen Aufarbeitung?