Nachhilfestunde für „Die ZEIT“

PLO-Führer Zuheir Mohsen: „Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen."

Screenprint: Die Zeit

„Einst besiedelten Juden aus aller Welt arabisches Land: Sie schufen Fakten, aus denen der Staat Israel wuchs. Diese Entschlossenheit ist bis heute Segen und Fluch.“

Das schreibt Bastian Berbner für Die Zeit. Es ist schon recht abenteuerlich, mit welchem Unsinn man es mittlerweile in große deutsche Zeitungen schafft. Es stimmt einfach nicht. Juden besiedelten nicht einst arabisches Land, sondern sie wurden einst von Römern vertrieben und dann nahmen sich Araber das Land.

Das jüdische Volk ist das älteste noch heute existierende Volk im Nahen Osten. Juden sind die Ureinwohner des Nahen Ostens. Wer behauptet, Juden könnten irgendwo im Nahen Osten illegal sein, muss in der gleichen Konsequenz auch erklären, das es Gebiete im Bereich der Vereinigten Staaten von Amerika gibt, wo die sogenannten „Indianer“-Völker illegal sind.

Das Gebiet, das heute Westjordanland genannt wird, heißt seit Jahrhunderten Judäa und Samaria. Judäa! Wieviel deutlicher kann es sein? Juden leben, lieben und siedeln im Nahen Osten länger als andere Völker, die erst deutlich später erfunden wurden, wie die Palästinenser.

Die Palästinenser treten als Volk erst im 20. Jahrhundert auf. Davor war der Begriff lediglich eine Gebietsbeschreibung. Der Begriff „Palästina“ hat einen hebräischen Ursprung. Die erste bekannte Schriftquelle zu „Palästina“ ist die Septuaginta. Hier wird der Begriff als Ableitung von dem hebräischen Begriff „Pleschet“ verwendet. Der Begriff Palästina ist somit lediglich eine Gebietsbeschreibung und keine Volksbeschreibung. Nach der Zerschlagung des jüdischen Volkes im Jahr 135, nannten die Römer das Gebiet Palästina, um jeglichen Bezug zum jüdischen Volk zu verwischen.

Das Gebiet „Palästina“ ist somit eine Erfindung des antiken Roms. Bis vor einigen Jahren gab es nicht mal ein palästinensisches Volk. Bis heute gibt es keine palästinensische Sprache, keine unabhängige palästinensische Kultur, keine palästinensische Währung, aber dafür eine Menge Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen und Nationalitäten, die durch den Umstand vereint werden, dass sie in einem Gebiet leben, das seit den Römern „Palästina“ genannt wird. Der mit Abstand größte Teil Palästinas liegt im heutigen Jordanien. Weitere Gebiete Palästinas sind der Golan, der Gazastreifen, das Westjordanland und Gebiete von Ägypten und Saudi-Arabien. Hat jemand schon mal gehört, Jordanien halte Palästina besetzt? Oder Ägypten? Nein! Woran das wohl liegen mag? Was unterscheidet Israel von Jordanien und Ägypten? Ach ja: Die Juden!

Das palästinensische Volk, so wie es heute mehrheitlich definiert wird, entstand erst vor gut fünfzig Jahren. Davor wurde der Begriff „Palästina“ genutzt, um das Gebiet zu bezeichnen, das nach dem 1. Weltkrieg durch den Untergang des Osmanischen Reiches herrschaftslos wurde. Ab 1922 verwaltete der Völkerbund das Gebiet. Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina geboren wurden, hatten damals „Palästina“ in ihre Pässe gestempelt. Wenn man damals allerdings Araber als Palästinenser bezeichnete, waren sie beleidigt und erklärten: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden!“

Golda Meir aber sagte einst: „Ich bin eine Palästinenserin!“

Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff „Palästinenser“ als Synonym für „Jude“ benutzt! In den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts zum Beispiel gab es in Jerusalem ein sogenanntes palästinensisches Orchester. Es bestand ausnahmslos aus Juden. Wie also konnte es geschehen, dass ein Volk der Palästinenser erfunden wurde, das sich heute dadurch auszeichnet, dass Juden nicht mehr dazugehören? Ebenso wie es einst geschehen konnte, dass Juden von den Nazis aus der Gruppe der „Deutschen“ vertrieben wurden. Der PLO-Führer Zuheir Mohsen erklärte im März 1977 in einem Interview mit der niederländischen Zeitung Trouw:

„Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute von der Existenz eines palästinensischen Volkes, denn die arabischen nationalen Interessen verlangen, dass wir die Existenz eines eigenen palästinensischen Volkes als Gegenpol zum Zionismus postulieren (…) Aus taktischen Gründen kann Jordanien, ein souveräner Staat mit definierten Grenzen, keine Forderungen auf Haifa und Jaffa aufstellen, während ich als Palästinenser zweifellos Haifa, Jaffa, Beer-Sheva und Jerusalem fordern kann. Doch in dem Moment, in dem wir unser Recht auf ganz Palästina zurückfordern, werden wir nicht eine Minute warten, Palästina und Jordanien zu vereinen.“

Das „judenreine“ palästinensische Volk, in dem Juden per Definition nur illegal sein können, ist eine Erfindung politischer Extremisten, um Menschen glaubhaft zu machen, dass Juden schon durch ihre pure Existenz ein Problem sind und wenn sie es wagen, irgendwo zu leben, dann, so sagen es die Extremisten, stehlen sie das Land, auf dem sie leben, weil sie leben. Bastian Berbner bedient genau diese Propaganda.

In der Region des Nahen Ostens leben seit Jahrhunderten Christen, Muslime, Araber und Juden. Juden aber leben dort am längsten. Heute gibt es in der Region die unterschiedlichsten Länder. Aber nur ein Land ist demokratisch: Israel!

Israel ist eine Demokratie, in der jede Kritik, sogar die dümmste und die brutalste Kritik, erlaubt ist und artikuliert werden darf. Jeder Palästinenser kann in Israel seine Meinung frei äußern. Das ist Demokratie! In Jordanien, Syrien, Gaza, Westjordanland aber haben Palästinenser diese Rechte nicht. Warum also werden diese Menschen nicht gestärkt. Warum nicht dort die Rechte von Palästinensern fordern, wo sie nicht vorhanden sind, statt ständig das Land zu kritisieren, das ihnen diese Rechte garantiert? Juden haben das Recht, überall im Nahen Osten zu siedeln, so wie alle anderen Menschen auch!

Wer glaubt und fordert, dass Juden verschwinden müssen, kann niemals Frieden mit Juden schließen. Wer brüllt „Juden raus aus meinem Land, meiner Stadt, meiner Nachbarschaft“, will keinen Frieden mit Juden, sondern einen Frieden von Juden. Jüdische Siedlungen sind nur für jene eine Hindernis zum Frieden, die einen Frieden von Juden haben wollen. Für jene, die einen Frieden mit Juden schließen wollen, ist eine jüdische Siedlung kein Problem, sondern die Lösung eines Problems, denn nur in der Akzeptanz von jüdischen Siedlungen wohnt die Möglichkeit der schlichten Erkenntnis, dass Juden einfach nur Nachbarn sein können.

Überall in Israel dürfen Muslime siedeln. Gleiches Recht muss für Juden gelten! Juden, die siedeln und Häuser bauen, sind kein Friedenshindernis! Sie sind es nicht in Israel, nicht in Amerika und nicht in Europa. Sie sollten es auch nicht in den Ländern des Nahen Ostens sein. Überall auf der Welt gibt es in diversen Ländern jüdische Siedlungen und Viertel. In Deutschland gibt es jüdisch, muslimisch und christlich geprägte Viertel. Nur wenige sehen in ihnen ein Friedenshindernis. Sie werden vielmehr als eine kulturelle Bereicherung verstanden und gelten als Unterstützung für ein friedliches Miteinander, da sie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz zu fördern vermögen. In Köln gibt es die überwiegend muslimisch geprägten Keupstraße und in Paris den Marais im dritten und vierten Arrondissement, eine überwiegend jüdisch geprägte Siedlung der Stadt. In Israel gibt es eine Menge muslimische Viertel und Siedlungen. Fast zwanzig Prozent aller Israelis sind Muslime. Für Israel sind muslimische Siedlungen innerhalb und außerhalb Israels kein Friedenshindernis.

Die arabischen Regierungen im Nahen Osten sollten ebenfalls Juden als Bürger des Landes mit allen Rechten und Pflichten achten, die Häuser und Siedlungen bauen dürfen, wie jeder andere Bürger auch, oder sie werden niemals Frieden mit Juden schließen können.


Dieser Beitrag ist zuerst bei Tapfer im Nirgendwo erschienen.

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Kommentare ( 70 )

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Jens Frisch
6 Jahre her

„In Deutschland gibt es jüdisch, muslimisch und christlich geprägte Viertel. Nur wenige sehen in ihnen ein Friedenshindernis.“
Wie lange noch?
„In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen.“
Das mag daran liegen, dass seit gut 1000 Jahren das Gebiet auf Arabisch „Asch-Scham“ heißt.
In Wirklichkeit gibt es auch keine „Rohingyas“: Die Moslems spielen einfach nur gekonnt auf der Leier der westlichen Gutmenschen: Zu viel Avatar geguckt!

Peter Müller
6 Jahre her

„Was ein bestimmtes land für bestimmte götter aus der fremde, das ist das land der vernunft für gott überhaupt, eine gegend, in der seine existenz aufhört.“ Schöner spruch, gilt aber ganz bestimmt nicht für das land kanaan. Einen hab‘ ich noch, vom selben autor: „Das religiöse elend ist in einem der ausdruck des wirklichen elends und in einem die protestation gegen das wirkliche elend. Die religion ist der seufzer der bedrängten kreatur, das gemüt einer herzlosen welt, wie sie der geist geistloser zustände ist. Sie ist das opium für das volk.“ Das sind alles junkies da. Da ist nichts zu… Mehr

Christoph Behrends
6 Jahre her

In der alttestamentlichen Forschung ist die ethymologische Ableitung des Wortes „Palästina“ von dem Volk der „Philister“ nicht unüblich. Wie heutige „Palästinenser“ waren auch die vorwiegend an der Küste, und zwar ironischerweise in heutigen Palästinensergebieten siedelnden Philister wenig erfreut über die Nachbarschaft zu den teilweise als Nomaden eingesickerten „Hebräern“. Ansonsten volle Zustimmung zu den Aussagen des Textes, der schonungslos mit zwei haltlosen Legenden abrechnet, nämlich, dass es vor 1900 ein Volk der „Palästinenser“ gegeben habe und dass Juden im Vorderen Orient „Eindringline“, „Fremde“ oder „Besatzer“ seien.

Herbert Wolkenspalter
6 Jahre her
Antworten an  Christoph Behrends

Etiketten sind unerheblich, um den Konflikt gerecht zu verstehen.

Stefanie Zeidler
6 Jahre her

Völker entstehen, Völker vergehen. Vielleicht hat es vor 100 Jahren kein Volk der Palästinenser gegeben – in der Zwischenzeit scheint aber eins entstanden zu sein: man hat in etwa dieselbe Sprache und Ethnie, eine gemeinsame Religion, und vor allen Dingen einen gemeinsamen Feind, der einen eint. Dazu kommt das Interesse anderer arabischer Staaten diesen neuen Mythos tatkräftig zu unterstützen und politisch auszunutzen. Davon abgesehen ist es keine besonders menschenfreundliche Strategie, Herr Buurmann, anderen Leuten zuzurufen: „Euch gibt es doch eigentlich gar nicht. Also habt ihr auch kein Recht euch zu organisieren und Forderungen zu stellen!“ Ob es ihnen in einem… Mehr

Herbert Wolkenspalter
6 Jahre her

Habe mich in das historische Judentum ein Wenig eingelesen und dabei versucht die großen Linien zu erfassen. Die Details sind eh nicht entscheidend. Außerhalb der Bibel/Tora kaum etwas, das ohne Weiteres deckungsgleich zugeordnet werden kann. Jahreszahlen umso spekulativer, je weiter zurückliegend. Deshalb will ich hier nicht ausführlich werden und lasse zwischendrin viel weg. Alles in allem bekomme ich den Eindruck, dass das geographische Gebiet, das heute Palästina heißt, hinsichtlich seiner Eigentümer und/oder Bewohner am besten mit dem Begriff „umstritten“ bezeichnet werden kann. Eine kontinuierliche Besiedlung durch Juden seit Urvater Abraham gab es in historischischen Zeiten auf diesem Gebiet nicht. Abraham… Mehr

Nomsm
6 Jahre her

Woher haben sie die Informationen. Was sagen denn die antiken Schreiber zum Volk der Israeliten bzw. Juden? Was zu irgendwelchen Tempeln?

Herbert Wolkenspalter
6 Jahre her
Antworten an  Nomsm

Ich habe mir die Informationen nicht aus den eigenen Rippen geschwitzt und auf die Unvollständigkeit hingewiesen. Mehr war für das, was ich aufzeigen wollte, insbesondere die Unsicherheiten heutigen „Wissens“, nicht nötig.

Thomas Rießinger
6 Jahre her

„…oder sie werden niemals Frieden mit Juden schließen können.“ Sie wollen keinen Frieden mit den Juden. Sie wollen ihre Vernichtung.

Herbert Wolkenspalter
6 Jahre her
Antworten an  Thomas Rießinger

Alle wollen Frieden …zu ihren Bedingungen.

Deswegen gibt es Krieg.

Thomas Rießinger
6 Jahre her

Es gibt einen Unterschied. Wenn die Araber die Waffen niederlegen, gibt es in wenigen Tagen Frieden. Wenn die Israelis die Waffen niederlegen, sind sie in wenigen Tagen tot.

Herbert Wolkenspalter
6 Jahre her
Antworten an  Thomas Rießinger

Das wäre dann eine Folge unerträglicher Friedensbedingungen.

Crazy Horse
6 Jahre her

Die Israelis haben aus Wüste fruchtbares Land gemacht und sich Wohlstand erarbeitet. Die Araber wollen sich jetzt ins gemachte Nest setzen.

kvogeler
6 Jahre her

Die Juden haben das gleiche Recht in Israel zu leben, wie die Russen in Königsberg und die Polen in Breslau. Dass ist das Ergebnis von Geschichte. Da ist von allen Seiten unglauibliches Unrecht geschehen, das muss man anerkennen aber der Frieden ist wichtiger. Und alle diese Menschen habe das Recht darauf in Frieden zu leben. Dass die Juden in dieser Gegend der Welt schon einmal vor 2000 Jahren gelebt haben, ist in meinen Augen ein sehr gefährliches Argument: Dann gehört die komplette Westbank auczh zu Israel, Amerika den Ureinwohnern, Königsberg und Breslau den Deutschen und die Türkei den Griechen. Das… Mehr

von Kullmann
6 Jahre her

Jetzt sollten wir europäischen Christen Byzanz/ Konstantinopel von den muslimischen Osmanisch/ Türkischen Eroberern zurückfordern. Erdogan fordert gleiches für die muslimischen Brüder, die Palästinenser. Von denen könnten m.E. allenfalls die vor 1948 Geborenen einen Anspruch umsetzen, aber nicht alle Nachfahren. Die wollen das Paradies Israel erobern, weil sie es trotz internationaler Hilfe nicht alle zu Wohlstand geschafft haben. Griechische und EU-Christen als Nachfahren Konstantinopels hätten nach der Forderung an Israel und die Weltgemeinschaft von Seiten der Palästinenser und der muslimischen Unterstützerstaaten gleiches Rückforderungsrecht. Es wird aber nicht eingefordert, aus Friedenssicht. Was geschehen ist, bleibt geschehen. Die kriegerische Weltreligion schert das in… Mehr

Nomsm
6 Jahre her
Antworten an  von Kullmann

Das Paradies Israel wird sattsam von internationaler Hilfe genährt. Warum braucht ein solcher Staat eigentlich internationale Hilfe in hunderten von Milliarden Euro jedes Jahr?

Farbauti
6 Jahre her
Antworten an  Nomsm

Ein Teil ihrer Steuergelder fließt auch zu den Palästinensern. Die Hamas sorgt dafür, dass die Familien der Selbstmordattentäter später finanziell ausgesorgt haben.

Nomsm
6 Jahre her
Antworten an  Farbauti

Das ist mir bewusst. Aber der Faktor Palästinenser zu Israel dürfte beim Faktor 50 liegen.

Herbert Wolkenspalter
6 Jahre her
Antworten an  von Kullmann

Die Türken könnten auch den Video-Assistenten bemühen, um ihre komfortable Lage seinerzeit vor Wien nochmal zu klären. Sind da nicht Zuschauer von außen aufs Spielfeld gestürmt, um den Elfmeter zu verhindern?;-)

Und was es auf der iberischen Halbinsel schon alles gab…

fulbert
6 Jahre her

Auch wenn ich mich wiederhole: Die Araber haben mehrere Krieg mit dem Ziel der Vernichtung Israels verloren. Mehr gibt es zu dem Thema nicht zu sagen.