Wir dürfen davon ausgehen, dass die Unterbringung auch in anderen Hotels nicht nur der Unterkunftsnot entsprang, sondern der Verführung des schnellen Verdiensts und lockender Provisionen.
Der Vertrag mit der Hoteleigentümerin in Köln-Dellbrück wurde im Oktober 2017 unterzeichnet – nachdem die hohen Migrantenzahlen gesunken waren. Noch dazu gab das Wohnungsamt dem Vertrag eine siebenjährige Laufzeit wie keinem anderen der rund 40 Kölner Hotels, in denen Migranten untergebracht sind.
Der für Dellbrück soll außerdem unkündbar sein. Die Eigentümerin Andrea Horitzky ist Mitglied des CDU-Vorstandes Köln und kassiert laut Vertrag „für ihr Zehn-Zimmer-Hotel 84 Monate lang mit jeweils mehr als 32.000 Euro aus der Stadtkasse … mehr als 2,5 Millionen Euro.“
— WELT Politik (@WELT_Politik) April 11, 2018
Wir dürfen davon ausgehen, dass die Unterbringung auch in anderen Hotels nicht nur der Unterkunftsnot entsprang, sondern der Verführung des schnellen Verdiensts und lockender Provisionen. Die Migrationsindustrie ist parteiübergreifend tätig. Und im Zweifelsfall ist alles legal. Aber den Bürgern ist es nicht egal.
Bereits im Herbst 2015 hatte Spiegel TV ausführlich über die lukrativen Geschäfte Kölner Flüchtlingshotels berichtet:
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Ich kenne jemanden, der zur persönlichen Altersvorsorge ein frei gewordenes, einfaches Reihenhaus gekauft hat, um es der Stadt als Unterkunft für eine Flüchtlingsfamilie anzubieten. Er hat einen 10-Jahres-Vertrag mit der Stadt geschlossen und nach diesen 10 Jahren wird er so viel eingenommen haben, dass fast das ganze Haus abgezahlt sein wird. Zudem ist vertraglich festgehalten, dass die Stadt sämtliche Kosten für die Instandsetzung möglicher, durch die Mieter entstandener Schäden übernimmt. Bereits nach wenigen Monaten zeigte sich, dass das funktioniert – sie hatten nämlich aus Unkenntnis darüber, wie man westliche Toiletten und Bäder richtig benutzt, einen Wasserschaden verursacht. Er selbst brauchte… Mehr
Deutschland, ein Land, indem CDU-Politiker gut und gerne leben.
Das muss man sich mal so richtig auf der geistigen Zunge zergehen lassen: „“Der Vertrag mit der Hoteleigentümerin in Köln-Dellbrück wurde im Oktober 2017 unterzeichnet – nachdem die hohen Migrantenzahlen gesunken waren. Noch dazu gab das Wohnungsamt dem Vertrag eine siebenjährige Laufzeit wie keinem anderen der rund 40 Kölner Hotels, in denen Migranten untergebracht sind. Der für Dellbrück soll außerdem unkündbar sein. Die Eigentümerin Andrea Horitzky ist Mitglied des CDU-Vorstandes Köln und kassiert laut Vertrag „für ihr Zehn-Zimmer-Hotel 84 Monate lang mit jeweils mehr als 32.000 Euro aus der Stadtkasse … mehr als 2,5 Millionen Euro.“.““ Aber die gesamte Asylindustrie… Mehr
Und zumindest früher gabs Verträge, in denen die Kommunen auch noch nach Auslaufen des Vertrages die vollständige Renovierung / Sanierung auf Steuerzahlers Kosten garantierten. Da kann man nichts verkehrt machen, und bekommt noch die letzte Lotterbude vergoldet.
Da nehmen sich Hotelbesitzer und die beiden Kirchen nichts:
Pecuniat non olet.
So ähnlich: Pecunia non olet.
Sorry junx:
olet in caelum!
respektive, für die Nichtlateiner:
Es stinkt zum Himmel.
Der klassische Fall von niedrigster Gesinnung und Habgier und nach außen die Sauberfrau spielen und sich rücksichtlos Vorteile verschaffen, denn Hilfe zum Selbstzweck ist das eine, Bereicherung in unverschämtester Art und Weise die andere Seite der Medallie, denn dieses Geld mußte von anderen Menschen erst erarbeitet werden und es war nicht daran gedacht, es Pleitjes oder Aasgeiern in den Rachen zu werfen, denn normale Bezahlung für eine Leistung sieht anders aus und solche Leute müßten total verachtet werden, das gilt natürlich für gleichgelagerte Fälle ebenso, wie für Kommunalpolitiker, die so etwas verkommenes überhaupt zulassen.
Ach, seid doch nicht so gemein: Schliesslich hat sie doch gesagt, des Geldes wegen habe sie es ganz gewiss nicht getan!
Herzlichen Dank für das gelungene Foto der Frau Reker, deren Gesichtsausdruck Tatkraft und überlegene weibliche Intelligenz verrät. Die Dame ist auch der Grund, warum in Köln der alte rheinische Ausdruck „Suppenhuhn“ wieder zu neuem Glanze erstanden ist.
Für Nichtkölner: die guckt immer so…
Ob die Armeslänge Abstand seitens des FotografenX nicht eingehalten war? Oder dieser das verordnete „Respekt-Bändchen“ vom letzten Karneval nicht mehr am Handgelenk hatte? So viel Integration könnte man erwarten.
Ursache und Wirkung……
Am Anfang standen die „Refugee-Welcome“- Jubler an den Bahnsteigen,
in den Medien, insbesondere im ÖR-Fernsehen.
Auch war das BAMF mit ihren Asyl-Werbefilmen, ausgestrahlt in den
all den Migranten-Herkunftsländern, auch PRO ASYL , ja nicht untätig.
Wer klagt, sollte die RICHTIGEN anklagen.
Wenn nun die Welcome-Gesellschaft die Koffer mit Geld bereitstellen
muß für die „unbedachten“ Folgen ihres Handelns, dann gibt es halt viele
dieser Nutznießer.
Nun, eine Hotel-Besitzerin deshalb lauthals anzuklagen, weil sie der CDU
angehört, jaaaaa…… paßt scho……..
Man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht…….. diese Jubler…..
Dieses Beispiel bezieht sich auf „Geldmachererei“durch Politiker mit sogenannten „Flüchtlingen“. Das ist das eine,aber die „Geldmacherwelle“ unter politisch verbandelten geht auch noch ganz anderst,ohne das Bürger und Presse darauf stoßen,denn eine Hand wäscht die andere. Der „Kölsche Klüngel“ ist ja bei uns in NRW das Schlagwort schlechthin wenn es um Vorteilsnahme im Amt oder nur um ordinäre Korruption geht,sodass sich der Bürger schon längst an diese „Ganoven im Amtskittel“ gewöhnt hat. Wenn irgendwer antritt diesen Sumpf trocken zu legen,versinkt er zumeist in der Schlammlawine die dann auf ihn losgelassen wird,Rechtsstaat eben,oder doch nicht?? Ich habe dergleichen während meiner aktiven Zeit… Mehr
Am Ende werde nur ich das Problem lösen. Es wird noch Jahre dauern aber am Ende greifen alle auf mich zurück. Die Probleme müssen sich nur noch richtig zuspitzen, bevor es mich braucht.
Ziemlich zynisch, aber vermutlich wahr, Herr Kalash Nikov, 😉
Wie die „Katastrophe“ dann tatsächlich aussieht, Schießprügel oder andere nicht weniger grausame „Waffen“, da wird sich weisen.
Gilt in Köln die sogenannte Mietpreisbremse nicht bzw. sind sittenwidrige Verträge unbekannt? Kann sich der Staat über seine Gesetze zum Schutz des Mieters, in diesem Fall des Steuerzahlers hinwegsetzen?
Die Gleichesten unter uns Gleichen wissen eben, wie man der Allgemeinheit was gutes tut. Und wenn’s um die gute Sache geht, kann man ja ruhig mal weniger dogmatisch sein.
Für die Politiker von heute sind ihr eigenes Ignorieren der Gesetzte Kavaliersdelikte. Ich finde das Gebaren dieser Gierhälse einfach nur noch zutiefst ekelhaft und unanständig.
Die Migrationsindustrie hat viele Gesichter und vor allem Verdiener. Migration ist ein Geschäft, das manche Deutsche steinreich und die Gesellschaft arm macht. In den Systemparteien gibt es Profiteure, denen kann die Zahl der Migranten nicht hoch genug sein. Das alles ist widerlich, zeigt aber eins, unter den Herkunftsdeutschen gibt es richtige Absahner. Das sind Leute, die lenken die Gelder in private Taschen, halsen der Gesellschaft aber die Folgekosten auf. Diese CDU-Tante wird Millionärin durch den Zufluss öffentlicher Gelder in ihre Taschen. Das ist BRD 2018.
Das ist alles eine Frage des Charakters, denn mit meinem riesigen Haus könnte ich Geld generieren ohne Ende, aber der Preis dafür wäre der Verrat an unserem Land und das schätze ich schlimmer ein als manches andere und wer helfen will soll es auf eigene Kosten machen, in diesem Fall gäbe es wahrscheinlich keine Nächstenliebe mehr bei diesen Pharisäern.
Da muß Ich ihnen Recht geben,den nur durch die „Flüchtlingskrise“ angerichteten Schaden durch die „Absahner“,egal von welcher Seite auch immer,den werden noch unsere Kinder und Enkel tragen müssen,so gewaltig wird sich das Aufsummieren! Aber die „Asylindustrie“ wird in Deutschland immer einen Weg finden noch mehr Provit aus dem ganzen zu schlagen! Dazu kommt noch zusätzlich die „ganz normale“ Vorteilsnahme,die Pöstenverschiebung an „verdiente“ Freunde,die Beförderung kurz vor der Pensionierung,das „ausplappern“ von Ausschreibungen hinter vorgehaltener Hand u.s.w. und so fort! Der Volkswirtschaftliche Schaden dürfte wesentlich höher liegen wie die entgangenen Steuereinahmen oder Sozialbeiträge durch Schwarzarbeit! Aber wer versucht etwas dagegen zu tun?… Mehr