Die Regierung in Schweden will das krachende Scheitern der Integration nicht wahrhaben. In Städten breiten sich unterdessen rechtsfreie No-Go-Zonen aus.
Die Basler Zeitung (BaZ) berichtet von alarmierenden Entwicklungen und einem fortgesetzten Wegschauen von Politik und Medien:
„In Städten bildeten sich rechtsfreie No-Go-Zonen, wo sich Migranten-Gangs mit automatischen Waffen und Handgranaten bekriegen. Gewaltkriminalität, auch islamisch motivierte, nimmt kontinuierlich zu, besonders stark aber sexuelle Gewalt und mit ihr der Tatbestand der Gruppenvergewaltigung. Migranten der ersten und zweiten Generation, insbesondere aus Nordafrika und Nahost, sind in allen Sparten überproportional vertreten.“
„Das polit-mediale Establishment leugnet das krachende Scheitern der Integration und verfolgt unbeirrbar ihr quasi-religiöses Projekt eines postnationalen, postreligiösen, multikulturellen Nirwanas. Wie ernst man es meint, zeigt eine jüngste Personalie. Zum neuen Direktor von Schwedens Nationalem Amt für Kulturerbe wurde der 44-jährige Muslim Qaisar Mahmood gewählt. Der gebürtige Pakistani ist jetzt oberster Verantwortlicher für die Erhaltung von Schwedens historischer Seele: von Wikinger-Gräbern, Runen, mittelalterlichen Kirchen, Volkstrachten. Mahmood hat Soziologie studiert, war Integrationsbeamter, schrieb Aufsätze über «Diversität», hat aber, wie er sagt, noch nie ein Buch über Archäologie oder Kulturerbe gelesen.“
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Wie traurig ist doch diese Nachricht aus einem Land, das sich viel Mühe um die „Flüchtlinge“ in Schweden gemacht hatt. Diese Entwicklung zeigt auf, was auch bei uns in Deutschland bald der Fall sein könnte. Auch wenn zur Zeit die Träumer bei uns noch dominieren, die Konsequenzen dieser unheilvollen Politik von Frau Merkel werden in unserem Land bald noch viel drastischer sichtbar werden. Es muss eine klare Reaktion hier stattfinden. Wer sich als „Flüchtling“ einer Straftat schuldig macht, muss wissen, dass dies die sofortige Ausweisung ohne irgendeinen „Rechtsweg“ nach sich zieht. All diejenigen, die sich engagieren für diese Menschen, sollten… Mehr
Ich war im vergangenen Sommer seit langem wieder einmal in Köln. Es waren keine Gruppenvergewaltigungen oder ähnliches am Bahnhof oder am Dom zu beobachten, aber die Überpräsenz der Polizei im Gegensatz zu meinem letzten Aufenthalt hatte schon etwas Beunruhigendes. Und das auf der anderen Seite des Domes eine Gruppe orientalisch aussehender Jugendlicher einem Obdachlosen den Pappbecher mit erbetteltem Geld wegtraten, war sicher auch nur eine Sequenz einer cineastischen Kostbarkeit, die ein anderer mit seiner Kamera gerade aufnahm. Als wir dann am späten Nachmittag zurück zum Bahnhof liefen, erinnerte mich die Szenerie auf den Treppenstufen am Dom mit den Grüppchen herumlungernder… Mehr
So wie einst die 68er durch die Instanzen marschierten und längst oftmals unheilvoll
etbliert sind, so greifen jetzt vielfach über Parteikarrieren und Ämter Migranten verschiedener Generationen nach der Macht. Natürlich sollen auch diese Menschen aus Parteien und Politik nicht ausgeschlossen werden, sofern sie vernünftig agieren, allein deren
Vielzahl finde ich schon erstaunlich. Wer weiß welcher Wolf, welche Wölfin, die heute noch leise und zurückhaltend im Schafspelz auftreten, uns eines Tages ziemlich verblüffen wird.
Die überparteiliche Bundestagsresolution, vom 23.04.1996, Drucksache 13/4445, enthält unter anderem die Forderung, dass „die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen“
(im Original nachzulesen hier: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.asc)
Snake Plissken lässt grüßen…
Schweden ist ein Musterbeispiel für den kollektiven Selbstmord eines Landes, einer ganzen Kultur. Und das, obwohl sie nicht unseren Nazi-Schuldkomplex haben. Zur gleichen Zeit steuert Nachbar Dänemark in der Migrantenpolitik radikal um, sogar unter tätiger Mithilfe der dortigen Sozialdemokraten (siehe den Artikel von A. Wallasch in TE vom 12.2.). Shakespeare müsste heute sein „Es ist was faul im Staate Dänemark“ auf die nördlichen Nachbarn um-münzen. Wie faul es in Schweden zugeht, das versuchen Regierung und Behörden mit aller Macht zu verdunkeln. Eine gewissen „Berühmtheit“ hat der „Code 291“ der schwedischen Polizei erlangt, wonach ausländische Täterschaft bei Verbrechen öffentlich möglichst zu… Mehr
Das kommt mir ziemlich bekannt vor. Kann es etwa sein, solches passiert auch bei uns?
Danke für den genannten und sehr interessanten Link. Wir reisen seit 15 Jahren nach Schweden und waren vor 2 Jahren drauf und dran, uns dort ein Haus zu kaufen. Die Immobilien sind dort immer noch günstig, und wir waren auf der Suche nach einer Alternative raus aus Deutschland. Wir mögen die Natur, aber auch die Menschen dort. Ich bin entsetzt, wenn ich heute lesen muss, wie sich dieses schöne Land verändert hat, das beinahe meine neue Heimat geworden wäre.
Es klingt wie eine Reklame für einen Film: “It’s coming to Germany near you.”
Zum Glück nur die Basler Zeitung, falls Trump das erwähnen würde, gäbe es wieder ein fanatisches Geschrei über fake news und Lügen.
Ist dieser Artikel jetzt rassistisch und menschenunwürdig(SPD/Grünen/LINKEN-Sprech), oder gibt er einfach nur die Wahrheit wieder?
Auch wenn es Anhängern von „offener Gesellschaft“ und (großer) „Liberalität“ nicht gefällt: diese Konzepte funktionieren nicht, sie entprechen nicht dem Menschen. Sie sind mitverantwortlich dafür, dass sich Westeuropa kulturell und gesellschaftlich auflöst. Der grundlegende Unterschied zwischen Westeuropa auf der einen und Osteuropa und Ostasien auf der anderen Seite zeigt genau das. Ohne eine Nationalkultur, und zwar eine nicht verhandelbare, die viele Einflüsse von außen einfach ohne „Diskurs“ abwehrt, funktioniert die Gesellschaft nicht mehr. Die Menschen im Westen sind so desorientiert und überfordert, dass sie sogar ihrer eigenen Abschaffung zustimmen, ohne es zu bemerken.
Das ist ja das Gefährliche. Relativieren: Mir geht es gut, ich kann in meinem Umfald noch nichts erkennen, was auf eine Gefahr meiner Lebensumstände hinweist. Es gibt den alten Spruch: Währet den Anfängen! So hat man eine No-go-Area, dann die nächste, dann weitere und irgenwann wird man dem nicht mehr Herr und wir bekommen einen Bürgerkrieg oder müssen „Verhandeln“ und das Ergebnis des Verhandels wird kein Land sein, indem ich und Sie gerne leben. Selbstverständlich gibt es auch in Südafrika z.B. Ecken in denen man gut leben kann, Enklaven sozusagen, aber ansonsten muss Sicherheit mit viel Geld erkauft werden. Oder… Mehr
Inzwischen ists eigentlich eher umgekehrt, unzivilisiert und gefährlich ists in den Städten.
Sehr guter Kommentar, aber bitte „wehret den Anfängen“!
Die Menschen im Westen sind weder desorientiert und überfordert, sie sind einfach nur satt, müde und über Jahrzehnte umerzogen.
Umerzogen von einer medialen und politischen Elite, die ihren ideologischen Luftschlössern, nachhängt, unter nachhaltiger Beeinflussung durch die Wirtschaft…
Die meisten Westeuropäer haben durch langjährige linksgrüne GEHIRNWÄSCHE ihren Stolz und Selbstbewusstsein komplett eingebüßt und sind nur noch kümmerliche Schatten ihrer selbst! Sie leiden an der Krankheit eines völlig unbegründeten schlechten Gewissens.
Sagte nicht unsere hoch verehrte Kanzlerin schon 2002: Multikulti ist gescheitert?
Schade, anscheinend hat sie das Redemanuskript momentan verlegt.