Ohne Mehrdeutigkeit ist zum Beispiel gescheites Regieren überhaupt nicht mehr möglich! Wie kommt man mit dem Neusprech am besten zurecht? Soviel sei verraten: Am besten gar nicht viel darüber grübeln - und mehr Bier trinken. Auch schon zum Frühstück.
Die Obergrenze ist alles, nur keine keine Obergrenze – aber ist Bier dann noch Bier? Gott sei Dank wird Achim Winter von Roland Tichy (noch) zum Frühstück eingeladen, auch noch zum Weißbier. Er würde sich sonst unter Umständen in der modernen Welt nicht mehr zurechtfinden. Und etwa annehmen, dass bestimmte Wörter bestimmte Dinge bezeichnen. Diesen Luxus kann sich heute aber keiner mehr leisten.
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Hoffentlich obergäriges Weißbier!
Treffender kann man den Unsinn nicht beschreiben.
Das Thema ist nicht wirklich geeignet für behagliche Scherze.
‚Vermehrt‘ auf Säxsch: ‚Das hasde ma wiiiedr vrmäährt!‘, heißt, das hast du vergessen, verloren, verlegt, verbummelt. Also das ganze Gegenteil von Vermehren. Allen muss danach klar werden, warum Sachsen ein Frei-Staat geworden ist. (siehe auch Kabarettist Stengel)
So langsam dämmerts mir auch, was man unter Mehrwertssteuer zu verstehen hat. Also mehr von Mehr, aber insgesamt mehr Wert vom großen ganzen, was gleich bleibt für alle, oder für mehr als vorher oder so. S’is eh wurscht.
Es geht eher um immer mehr von immer weniger bis es nichts mehr zu holen gibt.
Infantilität des kleinen Hävelmannes, der bei seiner Fahrt zum Mond ununterbrochen schrie: ‚Mehr, mehr, mehr…‘
‚Weniger ist mehr.‘ War doch unlogisch, diese deutsche Volksweisheit, vielmehr ist viel mehr. Unser Dilemma: Jahrhundertelang in der falschen falschen Spur. Statt ’nimmermehr‘ (Krieg, Armut, Verbrechen, Bevölkerungswachstum ) immer mehr. Ein einziger klitzekleiner Buchstabe (n) schafft die Zukunft ab.
Is‘ ja auch lediglich Umsatzsteuer, da ist kein Mehrwert, außer für den Fiskus. Die Engländer haben das erfunden, als V.A.T., also „value added tax“, um den Leuten Bier ins Hirn zu schütten. Und der Deutsche macht das mit, blöd wie er nu‘ mal ist.
Meine Ösis schreiben überall drauf: Umsatzsteuer xx%
Frage: Wie kann man/frau Umsatzsteuer hinterziehen? Ganz einfach: Nix kaufen, alles selber machen, mithin null Umsatz – und schon hast du’s.
Nur mal so gefragt: Gibt es bei euch in Deutschland oder Bayern demnächst auch eine „atmende Obergrenze“ beim Promillewert? Das wäre zumindest konsequent … Wir haben zwar sowieso vom einstigen Landesvater gelernt, dass man mit 2 Maß Bier problemlos noch von der Wiesn heimfahren kann, aber das wäre dann irgendwie auch so richtig schön offiziell – wenn’s mehr wird, ist’s halt mehr …
Jetzt frage ich mich, ob die Argumentation mit der atmenden Obergrenze wohl auch bei der Atem-Alkoholgrenze funktionieren wird?
Ungefähr so: „Ja Herr Wachtmeister ich habe schon mal gehört, dass es da eine 0,5 Promillegrenze gibt, aber wenn ich jetzt mehr Alkohol drinnen habe, dann habe ich halt mehr.“
Oder anders formuliert: ein Bier – Elexir, zwei Bier – auch noch Elexir, drei Bier – GIFT!!!
Eigentlich ist alles Sternenstaub. Ein Tisch ist ein Stuhl. Um das zu verstehen brauchen wir keine Regierung.
„Generaldekonstruktion vom Feinsten“
Trinkt mehr Bier und immer mehr,
alles schwimmt im Ungefähr….
Weizen, Helles Pils und Bock
Prosit , Tichys Logik rockt…..