Die Verbesserung oder Wiederstellung der Selbständigkeit und Schmerzfreiheit im Beruf und im persönlichen Alltagsleben ist für die diplomierte Ergotherapeutin Franziska Killermann-Chizzola das ergotherapeutische Ziel der Behandlung in ihrem Instititut.
Abhängig von Konstitution, Alter und Fitness kann Franziska Killermann-Chizzola in mehr als 90 Prozent der Fälle grösstmögliche Schmerzfreiheit und Wohlbefinden erreichen. Nicht Sypmtome kurieren, sondern bei den Schmerzursachen ansetzen, bei den körperlichen wie den psychischen. Das ist die Philosopie des Schweizer Instituts in Bülach – nahe am Züricher Flughafen Kloten gelegen. Der Bahnhof ist fast vor dem Haus und die Autobahn ganz nah.
Schmerzursachen beseitigen, nicht Symptome kurieren
Jeder Mensch ist individuell, so auch sein Körper und dessen Ergonomie. Wer von den intensiven, oft unerträglichen Beschwerden oft über Jahre geplagt wird wie bei Migräne, Nackenschmerzen, Tennisellenbogen, Taubheit, Kribbeln und Schmerzen in der Hand (Karpaltunnelsyndrom), Ischias- und Rückenschmerzen, Knieverletzungen und Fersensporn weiß den ganzheitlichen Ansatz der Ergotherapie bei der diplomierten Ergotherapeutin Killermann-Chizzola zu schätzen. Beim Arzt gibt es Spritzen und Tabletten, die aber nur an die Symptome vorübergehend betäuben. Bei weitem nicht immer ist die Operation die einzige Alternative. Patientenberichte bestätigen der Gründerin und Inhaberin des KC-Instituts die Wirksamkeit ihrer Therapie.
- Nach jahrelangen Schmerzen in der Schulter sah der behandelnde Arzt nur noch eine Operation als Lösung, die Patienten bestande auf einer Verordnung zur Therapie im KC-Institut. Bereits nach vier Sitzungen war die Frau schmerzfrei.
- Migräne-Schübe im Gefolge eines Burn-Outs mit wöchentlich mehrere Tage andauernden Kopfschmerzen waren auch mit starken, verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln nicht mehr zu bändigen. Nach sechs Monaten haben sich die Beschwerden nicht mehr zurückgemeldet.
- Eine akute und sehr schmerzhafte Lendenwirbel-Blockade war gleich nach der ersten Behandlung erträglich und nach wenigen Behandlungen so gut wie weg. Davor waen etliche Spritzen über lange Zeit und viele Physiotherapiestunden nötig. Mithilfe der von Franziska Killermann-Chizzola trainierten Eigen-Therapie-Schritten kann sich die Patientin nun selbst helfen.
- Eine schlechte Wundheilung nach dem Kaiserschnitt führte zu einer verwachsenen Narbe. Noch nach 2 Jahren litt die Frau unter Bauchschmerzen, niemand konnte ihr helfen, Rückenschmerzen kamen hinzu, da sie ihren Sohn wegen seines gebrochenen Beines viel tragen musste. Aber alle Therapien halfen nur kurz. Im KC-Institut lernte sie, dass es einen Zusammenhang zwischen der schlecht verheilten Kaiserschnittnarbe und den Rückenschmerzen gibt, hatte sie von keinem Arzt gehört. Die Behandlung der Narbe löste die Rückenverspannungen und korrigierte den durch durch das einseitige Tragen ganz schief gewordenen Rücken.
- Nach einem Autounfall wurde der Patient sein Schleudertrauma Jahre nicht los und hatte große Schmerzen im Nacken. Er konnte sich manchmal nur sehr steif bewegen und hatte in der Arbeit viele Krankheitstage. Sein Chef schickte ihn großzügig zu Killermann-Chizzola, weil sie seiner Frau gut geholfen hatte. Zu Beginn Anfang hatte er wieder viel mehr Schmerzen und wollte schon die Therapie abbrechen. Aber die Ergotherapeutin erklärte ihm den Grund für seine Schmerzen so gut, dass er weitermachte. Heute kann er sogar wieder angstfrei Auto fahren und hat gelernt, sich zu entspannen.Und sein Chef freut sich über den voll einsatzfähigen Mitarbeiter.
Nachhaltige Erfolge zählen
Ihr Erfolg, sagt Franziska Killermann-Chizzola, liegt ganz wesentlich auch in der Zeit, die sie für jeden Patienten aufwendet. Beim Arzt ist nach 15 Minuten das Rezept und/oder die Überweisung geschrieben oder die Operation als unausweichlich diagnostiziert. Dem Arzt fehlt heute die Zeit, die er in vergangenen Jahren noch für den Patienten hatte. Eine Sitzung im KC-Institut widmet jedem Patienten 90 Minuten. Dabei kommen modernste medizintechnische Geräte zum Einsatz wie die Stosswellen- und High Power Laser Therapie zum Einsatz.
Für langanhaltende Erfolge, das ist die 16-jährige Berufserfahrung der Ergotherapeutin, muss die Schmerzursache auf körperlicher wie psychischer Ebene erfasst, erst dann kann der individuelle Behandlungsplan aufgestellt werden: Um dem Schmerz so richtig an die Wurzel zu gehen. Ein wesentlicher Bestandteil der Therapie ist die Schulung der Körperwahrnehmung. Oft beherrscht bei chronischen Schmerzen der betroffene Körperteil das Bewusstsein der Schmerzleidenden so sehr, dass sie ihre gesunden Körperstellen gar nicht mehr fühlen. Die Behandlungsdauer von 90 Minuten macht es möglich, den eigenen Körper richtig kennen zu lernen: Dysbalancen auszugleichen und seine Ressourcen voll auszuschöpfen, damit neue Bewegungsabläufe im Gehirn abgespeichert und im Alltag eingesetzt werden können.
Mit einer ärztlichen Verordnung für Ergotherapie wird die Behandlung in der Schweiz von der Grundversicherung übernommen, bei der Stosswellen- und High-Power-Laser-Therapie entsteht ein Selbstbehalt. Mit ihren Krankenkassen müssen Österreicher und Deutsche verhandeln. Dort ist es leicht, über lange Zeiträume immer wieder Rezepte für den Physiotherapeuten zu erhalten, aber schwer für die Ergotherapie. In der Schweiz denken die Kassen offensichtlich rationeller. Vielen Patienten ist es aber auch auf eigene Kosten lieber, von ihren Schmerzen nachhaltig befreit zu werden, als weiter nur vorübergehend von Symptomen befreit zu werden.
Franziska Killermann-Chizzolas Ehemann Ludwig R. Killermann ist zugleich ihr Partner und als Manager die „Seele“ der Praxis. Er ist zuständig für das Strategy Consulting, die Ausarbeitung neuer Konzepte und als Medical Scout ständig beim Entdecken von neuen innovativen therapeutischen Erneuerungen, Entwicklungen und medizinisch technischen Geräten.
Dass die Instituts-Chefin Franziska von Chizzola aus einer der ältesten italienischen Adelsfamilien kommt und „Luki“ Killermann das erste Heurigen-Restaurant Wiens mit Stern führte, zieht den Kreis dieses Unternehmer-Paares ungewöhnlich weit.
„Luki“ Killermann ist aufgrund seiner großen Lebenserfahrung für die Patienten meist die direkte Ansprechperson für Belange ausserhalb der Therapie und im Alltag. Seine strategischen Fähigkeiten wissen auch auf alle möglichen anderen Fragen fernab der Ergotherapie Antworten. Das KC-Institut ist eine lohnende Adresse.
KC-Institut Killermann-Chizzola, Fachinstitut für Schmerztherapie • Sonnenhof 1 • 8180 Bülach • Schweiz • Telefon +41 43 928 25 41
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