Errichten CDU und SPD den totalen finanziellen Überwachungsstaat?

Der Staat rüstet sich für den direkten Zugriff auf das Eigentum seiner Bürger. Ist jedes Konto, jede Immobilie und jeder Besitz erfasst, wird Enteignen zur bloßen Verwaltungsfrage. Neue Behörde und digitaler Euro sowie Zwangsanleihen kommen noch dazu.

Imago/ dts Nachrichtenagentur

Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD steht – und mit ihm eine Reihe neuer Maßnahmen, die die finanzielle Freiheit der Bürger einschränken dürften. Im Mittelpunkt steht die Einführung eines Vermögensregisters zur vollständigen Offenlegung privater Eigentumsverhältnisse, verbunden mit der Gefahr willkürlicher Vermögensabschöpfung. Diese Schritte ebnen zugleich den Weg für die Einführung des digitalen Euros. Die privaten Finanzen werden zur durchsichtigen Glaskugel für den Staat.

Neue EU-Behörde für Geldwäschebekämpfung entsteht

Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD setzt die Bundesregierung einen deutlichen Schwerpunkt auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität. Kernstück dieses Vorhabens ist die neue EU-Behörde AMLA (Anti-Money Laundering Authority). Die AMLA wird mit weitreichenden regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Befugnissen ausgestattet und soll die einheitliche Umsetzung der EU-Geldwäschevorschriften in nationales Recht der Mitgliedsstaaten gewährleisten. Der Sitz der Behörde ist in Frankfurt am Main geplant, wo rund 500 Mitarbeiter beschäftigt werden sollen. Die Bundesregierung und das Land Hessen unterstützen den Aufbau sowohl finanziell als auch organisatorisch.

Vermögensregister der EU: Der Fahrplan zur totalen finanziellen Überwachung?

Unter dem harmlosen Vorwand der „Transparenz“ treibt die EU ein Projekt voran, das den Bürgern den letzten Rest ihrer finanziellen Privatsphäre rauben könnte. Im Schatten der neuen Anti-Geldwäsche-Behörde plant Brüssel die systematische Erfassung und Kontrolle von Vermögen. Seit 2021 arbeitet man an einer zentralen Datenbank, die alle Vermögenswerte von natürlichen und juristischen Personen in der EU ab einem Schwellenwert von 200.000 Euro bündeln soll.

Die Vorgaben sind rigoros: Meldepflicht für sämtliche Kontenbewegungen der letzten fünf Jahre, Aktienbestände, Unternehmensbeteiligungen, Anleihen, Kryptowährungen – selbst Bargeld muss deklariert werden. Wer Vermögen außerhalb der EU hält, bleibt nicht verschont: Auch internationale Werte sind dem Register zu melden.

Die AMLA wird dieses Überwachungsinstrument nicht nur verwalten, sondern ist auch mit weitreichenden Sanktionsbefugnissen ausgestattet. Bereits einfache Verstöße gegen die Meldepflicht können bei natürlichen Personen mit einer Million Euro Strafe geahndet werden, bei Banken sogar mit mehr als zehn Millionen. Darüber hinaus darf die Behörde Konten sperren, Transaktionen unterbinden, Dokumente einfordern und theoretisch Steuer- sowie Strafverfolgungsbehörden zu Hausdurchsuchungen losschicken, wenn sich die Person nicht der Obrigkeit beugt.

Besonders rigoros trifft es Unternehmen bzw. juristische Personen: Sind ein oder mehrere wirtschaftlich Berechtigte nicht zu ermitteln, so dürfen Rechtsgeschäfte juristischer Personen (zum Beispiel einer GmbH, AG oder einem Verein), die den Betrag von 10.000 Euro netto überschreiten, von geldwäscherechtlich Verpflichteten (wie Banken, Immobilienmakler, Notare, Güterhändler usw.)  nicht getätigt werden.

Was offiziell als Maßnahme gegen Geldwäsche verkauft wird, scheint sich als flächendeckende Durchleuchtung des privaten und unternehmerischen Eigentums in „Stasi-Manier‟ zu entpuppen– der Bürger wird endgültig zum transparenten Untertan der Staatsgewalt.

Besonders brisant: Zugriff auf das Vermögensregister auch für Dritte

Was besonders bedenklich ist: Die EU plant, den Zugang zum Vermögensregister nicht nur staatlichen Behörden zu gewähren, sondern auch sogenannten „Personen mit berechtigtem Interesse“. Dazu zählen Journalisten, zivilgesellschaftliche Organisationen, NGOs, Hochschulen, Versicherungen sowie internationale Institutionen wie die OECD oder die Uno.

Je mehr Akteure Zugriff auf diese sensiblen Daten erhalten, desto größer wird das Risiko von Missbrauch, gezielter Ausspitzelung und politischem Druck. Wer mit seinem Vermögen Projekte unterstützt, die nicht dem aktuellen Mainstream oder dem politisch gewünschten Meinungsbild entsprechen – etwa Initiativen für Kern- oder Kohlekraft, traditionelle Familienwerte, den Widerstand gegen die LGBTQ-Agenda und die Klimahysterie oder etwa durch Spenden an den politischen Erzfeind, die Republicans in den USA oder die AfD auffällt – könnte schnell ins Visier geraten.
Die öffentliche Anprangerung durch Medien oder NGOs wäre nur ein kleiner Schritt, bis hin zu Kontensperrungen oder blockierten Transaktionen. Natürlich entspräche dies einem extremen Szenario, undenkbar ist im Deutschland von heute jedoch nichts mehr.

Ironischerweise dürfte auch die Kriminalität, die offiziell durch dieses Register bekämpft werden soll, durch die zentrale Sammlung hochsensibler Vermögensdaten erst so richtig befeuert werden. Eine europaweite Megadatenbank dieser Art wird zwangsläufig zum attraktiven Ziel für Cyberkriminelle.

Vermögensabschöpfungen könnten schon bald Alltag werden

Neben der Errichtung des Vermögensregisters sieht der Koalitionsvertrag eine Verschärfung der Regeln zur sogenannten Vermögensabschöpfung vor.  Das bedeutet, dass der Staat das Recht hat, einer Person unter gewissen Bedingungen das Vermögen zu entziehen.

Bei nicht eindeutig geklärter Herkunft und dem bloßen Hinweis auf einen möglichen kriminellen Ursprung des Vermögens einer Person, dreht sich künftig die Beweislast um: Nicht mehr der Staat muss dann beweisen, dass das Vermögen des Bürgers aus Straftaten stammt. Stattdessen muss die betroffene Person selbst nachweisen, dass das Vermögen legal erworben wurde. Gelingt dies nicht, kann das Vermögen ohne weiteres eingezogen werden. Eine weitere Problematik: Die Erbringung des Beweises, dass das Geld auf legalem Wege erwirtschaftet wurde, könnte langwierige Gerichtsverfahren und hohe Anwaltskosten mit sich ziehen. Es klingt wie ein schlechter Scherz, ist es aber nicht.

Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange: Das Vermögen der Bürger könnte auch ohne strafrechtlichen Verdacht herangezogen werden – etwa zur Bewältigung wirtschaftlicher Krisen, zur Reduzierung der Staatsverschuldung oder zum Stopfen von Haushaltslöchern bei Bund, Ländern und Kommunen.

Dass solche Pläne keine bloßen Gedankenspiele sind, bewies der Internationale Währungsfonds (IWF) bereits während der Finanzkrise 2008/2009, als dieser eine pauschale Vermögensabgabe von 10 Prozent ins Spiel brachte. Laut Weltwoche wurde dieser Vorschlag im Oktober 2013 erneut in einem IWF-Papier diskutiert – als „Lösung“ zur Reduzierung europäischer Staatsschulden durch eine einmalige Abgabe auf Privatvermögen.

Ein solches Szenario ist auch in Deutschland längst kein Hirngespinst mehr. Die Aussagen des designierten Kanzlers Friedrich Merz auf dem CSU-Parteitag am 12. Oktober lassen kaum Zweifel daran, wohin die Reise gehen könnte: „Auf den deutschen Konten, Sparkonten und laufenden Girokonten liegen 2,8 Billionen Euro. Stellen Sie sich einen kurzen Augenblick vor, wir wären in der Lage, davon nur 10 Prozent zu mobilisieren – mit einem vernünftigen Zinssatz, für die öffentliche Infrastruktur in Deutschland.“

Die Richtung ist klar: Ob als vermeintlich „einmalige“ Steuer, Zwangsanleihe oder im Zuge von Währungsreformen – der Staat könnte sich schon bald Zugriff auf privates Vermögen verschaffen.

Die neuen Maßnahmen der Bundesregierung ebnen den Weg für den digitalen Euro

Insgesamt zeigt sich deutlich: Die im Koalitionsvertrag verankerten Maßnahmen schaffen die Grundlage für ein umfassendes Überwachungssystem, an dessen Spitze wohl die Europäische Zentralbank mit dem digitalen Euro stehen wird. Die Verbindung von digitalem Zentralbankgeld, verschärfter Vermögensabschöpfung und dem geplanten Transparenzregister schafft die perfekte Infrastruktur für einen modernen Überwachungsstaat.

Es droht ein beispielloser Verlust finanzieller Selbstbestimmung. Hinzu kommt: Der digitale Euro soll voraussichtlich programmierbar sein – mittels sogenannter Smart Contracts, also selbstausführender digitaler Verträge auf Blockchain-Basis. Diese ermöglichen Funktionen wie eine zeitlich begrenzte Gültigkeit von Guthaben, automatische Abbuchungen oder Einschränkungen bestimmter Ausgaben nach vordefinierten Regeln.

Der Wandel hin zum digitalen Finanzsystem ist längst im Gange: Bargeld verschwindet schrittweise aus dem Alltag. Geldautomaten werden abgebaut, Bankfilialen schließen zunehmend. Außerdem hat die EZB die Münzproduktion für die Eurozone seit Jahren kontinuierlich gedrosselt. Auch bei Banknoten setzt sich der Trend fort – die Ausgabe des 500-Euro-Scheins wurde bereits 2016 eingestellt. Zudem hat die EU 2024 eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro eingeführt, die künftig in allen Mitgliedsstaaten gelten soll. Barzahlungen über diesem Betrag sind verboten und müssen elektronisch abgewickelt werden.

Besorgniserregend ist, dass der digitale Euro unmittelbar vor seiner Einführung steht. EZB-Präsidentin Christine Lagarde ließ kürzlich verlauten, dass dieses Projekt oberste Priorität habe und die Zentralbank alles daran setzt, den digitalen Euro so schnell wie möglich zu realisieren. Ziel sei es, bis Oktober 2025 eine Entscheidung herbeizuführen. Lagarde forderte das EU-Parlament, den Rat und die Kommission auf, den Gesetzgebungsprozess zügig abzuschließen.

Vermögensregister und Abschöpfung – der stille Griff nach dem Eigentum

Die Pläne aus dem Koalitionsvertrag zeigen, wohin die Reise geht: Der Staat scheint sich für den direkten Zugriff auf das Eigentum seiner Bürger zu rüsten. Wenn jedes Konto, jede Immobilie und jeder Besitz erfasst ist, wird enteignen zur bloßen Verwaltungsfrage. Die Grenze zwischen fiskalischer Ordnungspolitik und gezielter Umverteilung verschwimmt gefährlich. Wer glaubt, es bliebe beim bloßen Erfassen, der verkennt das wahre Ziel dieser Maßnahmen. Der schleichende Zugriff und die vollständige Kontrolle über das Vermögen des einzelnen Bürgers wird zum realitätsnahen Szenario.


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Kommentare ( 76 )

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76 Comments
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GefanzerterAloholiker
10 Tage her

Herr Merz kommt nicht weit – falls er überhaupt kommt. Die Kartellparteien sind am Ende.
https://www.youtube.com/shorts/zIR2uEE-iiU?feature=share

Phil
10 Tage her

Die Anspruchshaltung und die Aversion vor Eigenverantwortung eines jeden einzelnen, treiben die Politik in diese Richtung und die Politik entmündigt und enteignet zusehends ihre Bürger, um die Ansprüche ihrer verantwortungslosen Klientel zu bedienen. Was war zuerst, dass Huhn oder das Ei? Die Aufforderung von Interessengruppen zum Diebstahl durch den Staat, oder der Wille zu Macht, Reichtum und Einfluss in der Politik? Die Respektlosigkeit vor anderer Leute Eigentum, oder die Abschaffung des Eigentums durch den Staat? Wer hat das Verbrechen an unserer Zivilisation und Gesellschaft begangen? Die fatale Wechselwirkung zwischen Bürger und Staat hat Bastiat bereits vor über 175 Jahren beschrieben:… Mehr

Marcus Tullius
10 Tage her

Zeit, bei Musk ein One-Way-Ticket zum Mars zu erwerben.

Echoes
10 Tage her

Wer AMLA zu Ende denkt, wird sich in wirtschaftlicher Hinsicht die DDR zurückwünschen:

  • Nach der vollständigen Erfassung aller(!) Vermögenswerte (vermutlich per Fragebogen) wird eine KI basierte Plausibilitätsprüfung erfolgen – incl. Datenabgleich der Bankdaten.
  • Bei Unstimmigkeiten wird der Bademantel neben der Haustür zur Pflicht werden. Nicht offiziell geklärt ist bisher, was mit „verschwiegenen“ und entdeckten Werten wie z.B. Goldbarren, teure Uhren, wertvolle Gegenstände, Bargeld passieren wird. Vermutlich wird das konfisziert.
  • Erfolgreich versteckte Werte werden ihren Wert verlieren – weil unverkäuflich.

Resümee: Diese EU muß schnellstmöglich weg.

Silverager
9 Tage her
Antworten an  Echoes

Unverkäuflich ist gar nichts. Bei staatlichen Verboten hat sich immer ein Schwarzmarkt gebildet.
Abgesehen davon haben Sie Recht: die EU muss weg!

amanita vom Mars
10 Tage her

Unsere „Freunde“ aus fernen Ländern sind nicht betroffen….was ist mit den Clans?

amanita vom Mars
9 Tage her
Antworten an  amanita vom Mars

Vielen Dank für Ihren Kommentar, ähnlich gelagerte Fälle sind auch mir bekannt.
Eine Faust in der Tasche ist „nicht hilfreich“, frei nach Mutti

amanita vom Mars
10 Tage her

Ich bin so geschockt, mein Blutdruck entgleist. Was ist mit dem ach so hochgeschätztem Datenschutz?
Ich habe mich im Netz umgesehen und auf die Schnelle diese Seite gefunden
https://www.kettner-edelmetalle.de/wissen/eu-vermoegensregister-2025
Mal sehen ob man sich wehren kann.
Ich habe richtig gewählt und werde von den falschen über den Tisch gezogen 🤢

Haedenkamp
10 Tage her

So ein auf totale Kontrolle bedachtes System erzeugt notwendigerweise immer Entropie, d. h. es frißt sich am Ende selber auf, weil alle Ressourcen für Überwachung verschwendet werden und Millionen und Abermillionen Nachforschungen, Anfragen, Durchsuchungen und Prozesse nicht zu stemmen sind. So eine Gesellschaft ist zum Untergang verurteilt, allein weil sie sich nicht frei entwickeln kann, also keine technischen Neuerungen mehr macht und wirtschaftlich bestenfalls stagniert.

Silverager
9 Tage her
Antworten an  Haedenkamp

Es ist sowieso ein Witz: 500 Beamte in Frankfurt sollen die Vermögenswerte von 450 Millionen EU-Bürgern erfassen und kontrollieren?
Na, denn viel Spaß dabei.

Don Didi
8 Tage her
Antworten an  Silverager

Das ist auch meine Hoffnung, aus Erfahrung kann ich sagen, daß (deutsche) Behörden und IT nicht zusammen passen. Und ohne IT ist so ein Thema nicht zu stemmen.

Haedenkamp
10 Tage her

Die Einführung des sogenannten Video-Assistenten im Profifußball wird bis heute unterschätzt und völlig falsch verstanden: Es ging darum, an Kontrolle, Überwachung und weitere unsichtbare Entscheider zu gewöhnen. Ein Lernprozess, der auf allen Ebenen vorangetrieben wird, Gehorsam einprogrammiert und nur auf ein Ziel hinarbeitet – den Überwachungsstaat.

SHerz
10 Tage her

Das die Elite ja an das Geld der Bürger will, ist ja seit Jahren nichts neues. Interessant nur das mit der neuen Behörde in Frankfurt. Und dazu, um das alles dann zu überwachen, braucht man ja riesige Rechenleistungen, und Zufall, Frankfurt ist ja, glaube ich, der größte Internetknoten in Deutschland. Und Zufall 2, da ich seit Jahren ja auf dem Bau im Rhein-Main Gebiet arbeite, ist das seit rund 10 Jahren wie wild Rechenzentren in Frankfurt und näheren Umgebung gebaut werden. Zusammenhänge in den Bereich sind natürlich rein zufällig.

Juergen P. Schneider
10 Tage her

Im Land der obrigkeitshörigen Untertanen und Duckmäuser wird sich sicherlich eine Mehrheit finden, die all dies als richtig und wichtig erachtet. Die Deppen-Mehrheit im Land würde eine Diktatur nicht einmal dann erkennen, wenn sie ihnen die Tür eintritt.

Powerhitter
10 Tage her
Antworten an  Juergen P. Schneider

Rund 80% der Deutschen sind eh der Meinung, dass, wer nichts zu verbergen hat, auch nichts befürchten zu befürchten hat. Ein solches Gesetz träfe ja nur die Richtigen…

Britsch
10 Tage her
Antworten an  Powerhitter

Es trifft Diejenigen Die sich selbst etwas erarbeiten/ etwas erarbeitet haben. Ein weiteres Signal für Alle die sich nicht ganz dumm fühlen, selbst nichts mehr zu arbeiten und sich versorgen zu lassen (Sozialleistungen genannt) Was ist an so einem System sozial? Was ist sozial?
Wenn Diejenigen die arbeiten für Diejenigen aufkommen müssen, die nichts arbeiten, nicht arbeiten wollen bzw. keine Arbeit machen, die Sie bekommen können?