Es war bereits abzusehen: Der Sparkurs der VW-Tochter kommt ohne Stellenstreichungen nicht aus. Bis Ende 2029 will Audi 7500 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Das haben Unternehmen und Betriebsrat nun beschlossen.

Der Autobauer Audi streicht bis Ende 2029 insgesamt 7500 Arbeitsplätze in Deutschland. Unternehmen und Betriebsrat haben dazu eine Vereinbarung geschlossen, die unter anderem den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen vorsieht, wie beide Seiten am 17. März mitteilten.
Zusammen mit anderen finanziellen Einschnitten für die Beschäftigten will das Unternehmen mittelfristig mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr sparen, wie es mitteilte.
Betroffen sei der indirekte Bereich, zu dem unter anderem die Verwaltung und die Entwicklung gehören. Audi-Chef Gernot Döllner sagte, gemeinsam mit der Arbeitnehmervertretung sei eine tragfähige Vereinbarung für die Zukunft des Unternehmens erreicht worden. Audi müsse schneller, agiler und effizienter werden. „Klar ist: Ohne Personalanpassungen geht das nicht.“
Gleichzeitig sagte er: „Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen bis Ende 2033 geben. Das ist in gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeiten eine gute Nachricht für alle Beschäftigten.“
Diese Meldung erschien zuerst bei exxtra24.
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Und Siemens streicht in Deutschland 6.000 Stellen. Der Ausverkauf hat schon lange begonnen – übrig bleiben wird der Bodensatz. Denn die große Industrie hat längst ihre Füße in andere Länder in Bewegung gesetzt. Deutschland geht gerade unter und was tun die Bürger? Wählen wieder diejenigen, die Deutschland und seine Bürger hassen und vernichten wollen. Es lehne sich mal jeder kurz zurück und überlege, wie das wird in einem Staat ohne nennenswerte Industrie. Die kommende Arbeitslosigkeit und Armut, die Unsicherheiten, die Kriegstreiberei, die Massenmigration mit archaischen und ungebildeten Sektenanhängern, die hyperinflationäre Kriminalität, die niederschmetternde und alles überlagernde Schuldenlast und nicht zuletzt… Mehr
Gut so! Nach 1,5 Jahren ab ins Bür- äähhh -Migrantengeld! Guter Schritt zur ZehOhZwei-Einsparung von Audi:innen!
„Betroffen sei der indirekte Bereich, zu dem unter anderem die Verwaltung und die Entwicklung gehören“
Wenn „Entwicklung“ bei einem Autobauer (neben der „Verwaltung“) ein „indirekter Bereich“ ist erübrigen sich weitere Fragen.
Wie immer: gespart wird in der „Entwicklung“, weil der „Controller“ denkt: wieso verdienen die so viel ? Was entwicklen die da (der Controller an sich weiß das wirklich nicht). ?
Und zwei Jahre später wird so richtig gespart, weil keine neuen Produkte mehr.
Dann hat der Controller seinen Job gemacht.
Aber schuld ist natürlich die „E-Mobilität“.
Na klar.
Ich frage mich, wie viele der gestrichenen Arbeitsplätze Frauen gehören.
Es müssten mindestens 50% sein, wie es sonst immer gefordert wird.
Unterstellt, jeder Mitarbeiter hat monatlich ca 1000€ Lohnsteuer gezahlt, fehlen künftig nur aus dieser Maßnahme ca 100 Millionen jährliche und regelmäßige Steuereinnahmen (7500x1000x12), obwohl ich von einem vermutlich deutlich höherem Durchschnitt ausgehe. Das gleiche gilt natürlich für alle anderen Stellenabbaumaßnahmen, die wöchentlich bekannt werden, sei es in der Autoindustrie, bei Zulieferern oder in anderen Branchen (Grundstoffe, Chemie, Energie etc.pp.) Zudem sind Stellen betroffen, die regelmäßig tarifgebunden sind und eher immer als selten übertariflich vergütet wurden, mit Arbeitnehmervertretungen, Gewerkschaften und allem Zipp und Zapp. Nennen wir sie einfach die guten Jobs, die nicht selten Beschäftigungen fürs Leben waren, manchmal sogar über… Mehr
Wer Klima schützen will, muss aufhören in China und Indien einzukaufen….
Wie schaut es dort mit dem Klimaschutz aus?
Ingolstadt hat das & mehr, also die Schließung des Audi-Werks, völlig verdient. Siehe hier https://btwahl.ingolstadt.de/
Auch bei der Erfüllung der Planziele von Seebruecke.org ist Ingolstadt vorbildlich.
Wenn man selber nicht betroffen ist kann man hier leicht mehr oder minder schlaue Kommentare schreiben.
Glauben Sie ernsthaft der Großteil der ganz normalen Audi Mitarbeiter hat die Grünen gewählt?! In Ingolstadt gibt es sehr viele Studenten und das spiegelt sich dann natürlich auch am Wahlergebnis wieder. Allerdings haben die Roten und die Grünen in Ingolstadt im bundesweiten Vergleich einen unterdurchschnittlichen Stimmenanteil, also was wollen Sie hier aussagen?!
Sicher, jeder 5te in Ingolstadt hatte sich sogar für eine Zukunft seiner Stadt & Deutschlands entschieden & AfD gewählt, quasi Bundesdurchschnitt, für Bayern sicher ein hoher Wert. Sozis & Grüne sind sogar im Bundesvergleich unterrepräsentiert & kommen gemeinsam nur knapp an die Stimmen der AfD ran. Aber, jetzt kommts. Über 40% der 2t-Stimmen & 47% der Erststimmen entfielen auf die CSU, die Partei Markus Söders. Wer schwarz wählt, bekommt grün. Das war doch bereits vor der Wahl klar. Wer die sogenannten Altparteien wählt, wählt den Untergang. Um diesen Untergang zu verhindern, reicht es nicht, daß jeder 5te AfD wählt, sondern… Mehr
Auch die in Ingolstadti wählen seit Jahren, die Parteien, die ein Verbrennerverbot , so bald wie irgendmöglich ein Verbrenneraus fordern und damit den Individualverkehr perspektivisch unmöglich machen wollen.
Also Backen zusammen kneifen und die Konsequenzen Euer Wahlentscheidungen wie ein Mann tragen.
Ihr wolltet Euren Verstand nicht gebrauchen, also jammert uns nicht die Ohren voll.
Geht viel lieber mit Euren vollgefressenen Gewerkschaftsbossen auf die Strasse und protestiert gegen Rääächts, und jetzt auch gegen Trump oder die Russen.
Zeit dafür werdet Ihr ausreichend haben.
Ja die Grünen werden tatsächlich auch in Ingolstadt von Studenten, Lehrern und sicher auch von einer Handvoll Audi-Mitarbeitern gewählt, allerdings ist deren Ergebnis 2025 mit 7,4% Erststimmen und 9,2% Zweitstimmen deutlich niedriger als im bundesweiten Durchschnitt.
Ich würde nur Ostdeutsche rausschmeißen und nach Hause in ihre Ostzone schicken.
Dann müssen Sie nicht mehr das ganz arg viele Leid ertragen das Ihnen die westdeutschen „Kriegstreiber“ auferlegen.
Als Ostdeutscher würde ich in einer Firma Audi, die das Gendern vorschreibt, erst gar nicht arbeiten.
Das ist ja lächerlich und offensichtlich wissen Sie gar nicht wie gut hier die Mitarbeiter bezahlt werden.
Im übrigen wurde der Gender-Käse auch bei Audi wieder abgeschafft und die Belegschaft hat sich diesen Schmarrn ja auch nicht ausgesucht, sondern der Käse kam von einer Handvoll ganz besonders „Woker“, die das Unternehmen allesamt inzwischen wieder verlassen haben.
Wie schon so oft gesagt und was immer aufs Neue unter Bewieis gestellt wiid. Es gibt Menschen die sich partout weigern ihren von Gott gegebenen Verstand zu gebauchen.
Und das ist auch ihr Recht .
Jawoll, die Ostdeutschen waren es, die haben Audi ruiniert.
Erst der Anfang. Man bereitet die Leute vorsichtig auf den Zusammenbruch vor. Erstmal einen Stellenabbau bis zu einem gewissen Datum über mehrere Jahre verteilt ausrufen. Wenn es dann wirklich abwärts geht, wird man kein Datum mehr nennen…Dieser Eiertanz ist mehr als peinlich. Eigentlich müsste man hier alles sofort dicht machen und so schnell es geht ins Ausland abhauen. Aber man muss eben die Bevölkerung mit so einem Pseudo-Zirkus darauf vorbereiten, damit sie nicht zu geschockt ist, wenn es hier wirtschaftlich komplett abwärts geht.
Soweit ich weiß, heißen Audi-Mitarbeiter intern „Audianer*innen“. Nun, die „Audianer*innen“ werden sicher kein Problem damit haben, mit ihrem wegfallenden Arbeitsplatz das Weltklima zu retten. Außerdem haben sie dann ja deutlich mehr Zeit für Demos gegen Rechts und Soja-Latte mit Quinoa Bowl. Wohl bekomm’s!
Ein Prozent dieser 7500 Stellen sind Gender-, Klima-, Diversitäts- und Pippi-Langstrumpfbeauftragte ohne jeden Mehrwert. Linksgrüne Politkommissare. Die müssten sofort weg.
Aber dafür ist Audi, ist die Gesellschaft noch nicht bereit. Es muss erst noch schlimmer kommen.