Über 2 Millionen Euro erhält das umstrittene Zentrum Liberale Moderne im Zeitraum 2023 bis 2025 von der Bundesregierung – eine Art grüner Familienbetrieb des Geschäftsführers Ralf Fücks. Der weitaus größte Empfänger von Bundesmitteln in diesem Zusammenhang ist die „Bill and Melinda Gates Foundation“ sowie weitere Stiftungen amerikanischer Milliardäre.
Die Bundesregierung hat dem umstrittenen Zentrum Liberale Moderne 2 Millionen Euro aus Bundesmitteln zur Verfügung gestellt. Das geht aus einer Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor. Die Abgeordneten hatten erfahren wollen, welche Organisationen seit 2024 Zuwendungen aus dem Bundeshaushalt erhalten, die transatlantisch konnotiert sind. Neben dem German Marshall Fund taucht dabei auch das Zentrum Liberale Moderne auf.
Die Gelder beziehen sich auf 6 Projekte im Zeitraum zwischen 2023 und 2025. Ein weiteres Projekt von rund 40.000 Euro begann bereits 2021. Schwerpunkt der bezahlten Projekte und Veranstaltungen sind das Verhältnis zu Russland und der Ukraine-Krieg. Das Zentrum Liberale Moderne wird in Russland als „unerwünschte NGO“ eingestuft und gilt in Deutschland als Scharfmacher und Propagandainstrument der Ukraine.
Das Zentrum Liberale Moderne wird von Ralf Fücks als Geschäftsführer geleitet. Fücks war zuvor Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, die Parteistiftung der Grünen. Seine Ehefrau und Vorstandsmitglied Marie-Luise Beck war bis 2017 Mitglied des Bundestags für die Grünen; das Ehepaar wirkt als Vorstand und Geschäftsführung eines echten Familienunternehmens.
Für Aufsehen sorgte die Stiftung ab dem Jahr 2018, als sie das Projekt „Gegneranalyse“ startete. Der Think Tank veröffentlichte kritische Artikel zu antiliberalen Denkern wie auch regierungskritischen Denkern. Darunter erschienen u.a. Martin Heidegger, Ernst Jünger, Arnold Gehlen und Thomas Mann. Das Projekt hatte das Bundesfamilienministerium über das Programm „Demokratie Leben!“ finanziert. Die Diffamierung gegnerischer Positionen bezog sich auch auf aktuelle Tendenzen. Dem Zentrum wurde vorgeworfen, sich als Verfassungsschutz zu gerieren.
Bereits im Februar 2024 berichtete TE über die üppigen Gelder aus öffentlicher Hand:
„Das LibMod-Zentrum setzt sich für die Stärkung der transatlantischen Beziehungen ein. Hier passt auch das Engagement des Zentrums in der Ukraine gut hinein: Für rund 1,8 Millionen Euro aus Bundesmitteln bemühte es sich um eine Stärkung des ukrainischen Parlaments und die „Förderung des deutsch-europäisch-ukrainischen Austauschs“ (erstmals seit dem 1. September 2019 und noch bis zum Jahresende 2024).“
Offenbar hat die NGO auch dieses Jahr mindestens ein neues Projekt erhalten.
Der weitaus größte Empfänger von Bundesmitteln in diesem Zusammenhang allerdings ist die „Bill and Melinda Gates Foundation“. 74 Millionen erhält sie aus dem Etat des Entwicklungshilfeministeriums für „Skalierung von digitalen Agrarininnovationen durch Start-ups“; weitere Millionen für das „Globalvorhaben Digitale Transformation“. Offen ist, warum sich der Bund an Vorhaben beteiligt, die ganz offensichtlich zur Förderung von Geschäften dienen, an denen Microsoft als Gates-Stiftungs-Unternehmen maßgebliches Interesse hat. Die Böden in Äthiopien sollen mit Gates-Geld und Entwicklungshilfemitteln in Höhe von 25 Millionen verbessert werden.
Bei dem Geldregen aus Berlin hält auch die „Open Society Foundations“ von George Soros den Löffel raus und erhält Brei in Höhe von rund 5 Millionen für „Globale Partnerschaft für Drogenpolitiken und Entwicklung“. Kein Wunder, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck an zwei Veranstaltungen mit Bill Gates persönlich teilnehmen darf.
Denn auch bei dieser Art von Lobby-Gesprächen taucht wieder das Zentrum Liberale Moderne auf. Es ist Gastgeber für Habecks grünen Staatssekretär Michael Kellner, der sich zur Frage von „Potentialen einer deutsch-ukrainischen Biomethankooperation“ äußern darf. Annalena Baerbocks Staatsminister Tobias Lindner darf bei der „Liberalen Moderne“ das gewaltige Thema „Die Ukraine und wir“ vortragen.
Kurz: Die Bundesregierung wirft Abermillionen für Programme rotgrüner Stiftungen aus; es ist eine Art „Friends&Family-Programm“ der rotgrünen Society und ihrer Geldgeber in Form von US-Milliardärsstiftungen.
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Naja, unser Wirtschaftsminister braucht eine Begründung, warum er Steuern erhöhen muß, z.B. die Erbschaftsteuer am liebsten bis zu 100%, bis sämtliche Deutsche – ausgenommen natürlich unsere staatlichen Räuber und deren Gesinnungsgenossen aus faulen Tagedieben, Tauge- und Habenichtsen denen ein Großteil des Geldes zugeschustert wird – hoffnungslos pleite sind.
Bei offiziellen 33 Milliarden aus dem „Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ stellt sich die Frage, welche Erfolge vorgewiesen werden können. Radwege in Peru dürften nicht dazu gehören, um als deutscher Handelspartner ernst genommen zu werden. Über allem hängt schließlich das Schwert Einflussnahme von ausländischen Milliardären, Soros oder Gates werden schon mal gar nicht erwähnt. Am Ende der Lichterkette stehen Verlierer wie Fücks oder Schraven, Modell GmbHg. Dieses kleine g=gemeinnützig steht für Abgreifen von Steuergeldern und politischer Einflussnahme. Wobei Schraven seinen Laden vornehmer bezeichnet: „Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH“. Kurz gesagt, das Wissen um eine GmbH samt Impressum einer… Mehr
Es ist doch sehr klar erkennbar, dass das eine Form von Geldwäsche ist. Von unseren Steuerzahlungen wird irgendwelchen Stiftungen Geld zugeschoben und diese finanzieren dann andere Stiftungen oder sogenannte NGOs oder Parteien. *Unsere* Demokratie bei der Arbeit: Postenschacherei, Geldwäsche und Deindustrialisierung.
Aber die Schuldenbremse muss natürlich abgeschafft werden, weil so viel Geld verschachert und unter Freunden verschenkt und verteilt wurde, dass für dringend notwendige Investitionen nichts mehr übrig ist.
Wenn der Staat 200 Millionen an die Gates Stifftung spendet und die Gates Stifftung spendet 2 Millionen an den Spiegel, sieht das für mich nach einem Dreiecksgeschäft aus. Anschließend berichtet der Spiegel positiv über Gates und die Regierung Fehlentscheidungen (Unabhängige Presse). Von der Leyen bekommt jetzt einen Preis, der früher ohne Geld war jetzt ist das Preisgeld Eine Mio. Euro und es bekommt die SMS Königin von der Leyen. Normalbürger können diesen Preis ja gar nicht erhalten, aber bezahlen dürfen sie ihnen. Als ob der Verdienst von von der Leyen nicht hoch genug ist. Wir brauchen dringend eine ganz andere… Mehr
WEF-Faschist Schwab hat es doch offen ausgesprochen, dass sie ihre Kader in alle Regierungen weltweit eingeschleust haben.
Bei den Nachdenkseiten liest man von ganz anderen Zahlen: „Die Bundesregierung hat auf eine Kleine Anfrage zur Finanzierung von US-amerikanischen Stiftungen, Denkfabriken und NGOs erklärt, dass im Zuge von sogenannten „Kombifinanzierungen“ alleine seit 2023 über 600 Millionen Euro an Projekte der Bill und Melinda-Gates Stiftung geflossen sind. Ebenfalls hat die Bundesregierung eingeräumt, dass die Grünen-nahe „Denkfabrik“ Stiftung Liberale Moderne (LibMod) sowie die deutsche Dependance der US-Denkfabrik Aspen Institute massiv mit Millionen an Steuergeldern gefördert werden. Aus der Anfrage geht ebenso hervor, dass 2024 Robert Habeck die meisten Kontakte aller Bundesminister mit Bill Gates und dessen Stiftung unterhalten hat.“ Seit 2023… Mehr
Mein Rezept: Das Entwicklungshilfeministerium abschaffen.
Deutschland hat auf absehbare Zeit keinen Euro mehr in der Welt zu verschenken und schon gar nicht an die gewinnmaximierenden Stiftungen von US-Milliardären.
Haushälter, die ihr eigenes Haus herunterkommen lassen, um fremde Lüste zu finanzieren, werden bald auf der Straße stehen und müssen betteln gehen.
Germany first!
Als Bürger hat man dagegen ein Mittel: Das Kreuz bei Wahlen (generell) nicht an der fakschen Stelle machen. Sei schlau…
Das Problem dabei ist der Souffleur ÖRR, die meisten Menschen konsumieren 2-3 Minuten Politik am Tag und das via Tagesschau & Co. Man kann sie ja nicht zwingen, dann sollte man aber auch keine Gebühren mehr zahlen müssen für diese Einseitige Propaganda. Das Geld spende ich lieber an Tichys Einblick.
Alldieweil viele Deutsche im eigenen Land verarmen …
Solche „Mittelverwendungen“ müssten verboten sein und der Bundesrechnungshof müsste dies kontrollieren! Paradebeispiel: Kampf gegen Rechts!
Generell müsste alles Verboten werden, den alles wird den in den Missbrauch beschreiten. Weniger Steuern und weniger Staat. Freie Krankenversicherungen. Ich würde meinen Arzt lieber selbst zahlen, als bei der Gesetzlichen Krankenkasse viele andere Menschen mit zu finanzieren. Der Staat soll die Arbeitslosen finanzieren und nicht die Krankenkassekosten bei mir mit rein schieben. Das gilt auch für Rente und Co. Mehr Selbständigkeit und weniger Staat, der die Gelder veruntreut.