Der Schock von Magdeburg muss Folgen für die deutsche Willkommenskultur haben. Das wäre ein Zeichen für Sensibilisierung an der richtigen Stelle.
Auch zur lieben Weihnachtszeit gibt es nichts wichtigeres als Gerechtigkeit – vor allem die sogenannte „Geschlechtergerechtigkeit“ beschäftigt die Gemüter. Wie kann es sein, dass noch immer von einem „Weihnachtsmann“ die Rede ist? Passt so ein alter, weißer Mann noch in die heutige Zeit? Die Sprachwissenschaftlerin Luise Pusch forderte bereits im vorletzten Jahr, „das Weihnachtspersonal weiblicher zu machen“. Sie plädierte im MDR für eine geschlechtsneutrale Bezeichnung – wie etwa die „Weihnachtskraft“.
Hm. Ich finde auch das nicht sensibel genug, vielleicht ist das Weihnachtswesen, weiblich gelesen, gar nicht wirklich kräftig? Da böte sich doch Weihnachtsperson an!
Gut, dass die Engel alle irgendwie geschlechtsneutral zu sein scheinen, darüber müssen wir uns keine Gedanken machen. Oder? Der Engel, die Engelin, das Engel? Es gibt so viele Fragen und so wenig Antworten.
Nun, der SWR will zwar beim Weihnachtsmann bleiben, erklärt aber ansonsten servil in seinen „‘Leitplanken‘ für gendersensible Sprache, sich generell zu bemühen, alle Geschlechter gleichermaßen anzusprechen und das generische Maskulinum weitestgehend wegzulassen.“ Alle Geschlechter. 63? 79? Was weiß man schon.
Die Antworten beim Meinungsforschungsinstitut Civey sind allerdings eindeutig: auf die Frage „Sollte die Bezeichnung ‚Weihnachtsmann‘ geschlechtsneutral ersetzt werden, damit sich auch Frauen mit dieser Rolle identifizieren können?“ antwortet 91,8 Prozent der Befragten mit „Nein, auf keinen Fall.“ Die befragten Frauen lehnen das sogar mit 93 Prozent ab.
Kurzum: ein größerer Teil der veröffentlichten Meinung beschäftigt sich mit einem Problem, das niemand sonst zu haben scheint. Leider sprechen das Politiker selten aus: dieser ganze Genderkram ist Quatsch. Und der Transgenderkampf ist Krampf.
Nur ein alter weißer Weihnachtsonkel namens Donald Trump verspricht, dieses und andere „sensible“ Themen nach seinen Amtsantritt einfach abzuräumen.
So plant er etwa, die Umbenennung des höchsten Berges Nordamerikas rückgängig zu machen. „Sie haben dem Mount McKinley seinen Namen genommen“, monierte Trump. Der 6.168 Meter hohe Berg war 2015 von Präsident Barack Obama auf Wunsch des Bundesstaates Alaska in Denali umbenannt worden, um den traditionellen Namen der Ureinwohner Alaskas zu würdigen.
Schlimmer noch: Der offiziellen Politik der US-Regierung zufolge gibt es „nur zwei Geschlechter, männlich und weiblich.“ „Ich werde Durchführungsverordnungen unterzeichnen, um die sexuelle Verstümmelung von Kindern zu beenden und Transgender aus der Armee und aus unseren (…) Schulen zu verbannen“, sagte Trump, „und Männer aus dem Frauensport heraushalten.“
Da gehen also Jahre des Kampfes für Sensibilisierung den Bach runter. Und eine ganze Branche, die vom Transgenderhype profitiert hat, leidet fürderhin Not. Trump, der große Zerstörer!
Doch die Sehnsucht nach so einem auch in Deutschland wächst, stündlich, minütlich, sekündlich. Wir haben wirklich andere Probleme als Gender- und Transgender-„Sensibilität“. Die Mehrzahl wünscht sich sensiblere Behörden, die nicht jedem offenbar multipel gestörten Migranten wie Taleb A. die willkommende Hand hinstreckt. Während vielen deutschen Abiturienten der Zugang zum Medizinstudium des Numerus clausus wegen verwehrt bleibt, kann ein saudiarabischer Migrant trotz auffallend mangelnder Kenntnisse sowohl der deutschen Sprache als auch der Materie jahrelang als Psychiater praktizieren, obzwar er offenbar selbst ein Fall für die Psychiatrie ist.
Der Schock von Magdeburg muss Folgen für die deutsche Willkommenskultur haben. Das wäre ein Zeichen für Sensibilisierung an der richtigen Stelle.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Dieser sozialistisch entarterte Humbug hört bald auf, denn der Wind der Republikaner wird sich zu einem Sturm entwickeln und das Abnormale im Westen hinweg fegen, was ja bereits angekündigt wurde und deswegen sollte man den Blick nach vorne richten und sich nicht mehr mit gescheiterten Existenzen und ihren Wahnvorstellungen befassen, die trauern um anschließend immer mehr Verbrecher herein lassen, was man als kontraproduktiv und verlogen bezeichnen kann. Die sind bald Geschichte und jeder aufrechte Patriot im liberalkonservativen Geist kann sich heute schon freuen, wenn die bald abgehalftert sind und da nützt auch der schwarze Friedrich nichts mehr, denn der wird… Mehr
Für mich bleiben der Weihnachtsmann und der Mann im Mond, was sie sind. Und keine Regierung der Welt kann daran etwas ändern.
Heute bei Achgut, ein lesenswerter Artikel über die Ursprünge dieses Schwachsinns, Derrida als Wegbereiter, Duchamp, Cage und er/sie/es Butler als Verwerter seiner Irrsinnsthesen (Die Wahrheit ist nur konstruiert). Für Butler sind halt die 2 Geschlechter konstruiert und nicht wie in Wirklichkeit eine Tatsache, die wie kaum eine andere in der Biologie belegt ist. https://www.achgut.com/artikel/ein_blick_in_die_pfuetze_hinterm_aldi Also alles, was in der woken Szene angesagt ist, basiert nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf der Zerstörung/Dekonstruktion dieser noch durch echte Wissenschaftler erlangten Erkenntnisse. Es gibt wirklich nichts unwissenschaftlicheres und jeglicher Erfahrung widerspreches als dieser ganze Gender- Postkolonialismus- oder gruppenbezogener Rassismusmüll. Ich habe heute morgen… Mehr
Also warten wir ab bis das nächste, von Geisterhand bewegte Fahrzeug ein Ferienfest streift und sich Besucher schreckverletzt und Andere mit versagensbereiten Organen, als Opfer registrieren lassen . Trotzdem frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr, Allen die noch richtig ticken !
Die Forderung von Folgen ist leider ebenso alt wie folgenlos. Wer außer der AfD könnte etwas ändern? Weder Scholz der Schläfer, noch Friedrich der Feige, Söder der Windige und Robert der Irre schon gar nicht.
….der letzte Satz , der hat`s !
Wie wär´s denn mit WeihnachtsmänninIn? Bei Engeln muss man auch noch was ändern. Die sind doch weiblich, warum heißt das dann der Engel?
Also ihr in den Genderfakultäten, macht euch mal Gedanken, aber dalli.
„Der Schock von Magdeburg muss Folgen für die deutsche Willkommenskultur haben“ Wird er nicht, nicht mit diesen Politikern. Das hat der Attentäter von Magdeburg schon vor Jahren erkannt, man muss nur laut genug schreien, dann kuschen die deutschen Kartoffeln schon. Baerbock mit ihren Afghanen wird bis zur Wahl garantiert so weitermachen. Der Familiennachzug? Wer wollte ihn stoppen, Merz? Die Massenhafte Verteilung deutscher Pässe? Who cares? Wer macht die Grenzen dicht, wer weißt zurück, die Kirchen die NGOs, leichtgewicht Merz? Und der dickste Brocken überhaupt, wer schafft Hunderttausende, nein Millionen Unberechtigter, Krimineller, Lügner, Islamisten usw usf wieder aus dem Land ohne… Mehr
Tom Homan in den USA – weil er sein Land liebt, kam er aus der Pensionierung zurück, um Amerika zu retten. Hier im Interview bei Tucker Carlson – hier ab 1:12:10 – mit Untertiteln in englisch: https://x.com/TuckerCarlson/status/1869442509610623251
Weiter zu Trump, der sich in Mar-a-Lago das schönste Rentnerleben machen könnte – aber ohne Salär vom US-Steuerzahler weitere 4 Jahre für sein Land mit folgenden Zielen unterwegs sein wird: https://www.donaldjtrump.com/platform
Und Willkommenskultur war einmal – denn inzwischen propfen sie uns die illegal Eingereisten heimtückisch hinterrücks Tag für Tag weiter auf.
Der Weihnachtsmann ist seit Äonen, wenn nicht gar seit Personengedenken eineindeutig ein Mann, wo er doch auch noch alt ist – und weiß. Mit einen unverkennbar männlichen Bart. Gleiches gilt für die Vermutung, dass er als meist tief sprechender Bass auch ein „Gehänge“ sein eigen nennen dürfte.
Und unter uns: Männer, die Olaf oder Robert genannt werden, wollen auch nicht weiblich gelesen werden, wenn man so was überhaupt „lesen“ kann. Aber was weiß ich schon.
mei, aus Syrien kamen nur Ärzte und Ingenieur, aus Afghanistan jede Menge Physiker, aus der Ukraine wieder Ärzte und Chirurgen. Immerhin lebte der Attentäter nicht vom Bürgergeld, er ging arbeiten.
Die Mehrheit der Migranten lässt es sich im Bürgergeld gut gehen. Wenn der Ruf laut wird, dass sie arbeiten sollen, kommt sofort die deutsche Bürokratie, die Probleme hat, die Ausbildung anzuerkennen. Denn es kamen und kommen ja nur hochqualifizierte Leute.
Magdeburg wird leider nichts ändern. Die linken Medien haben die AfD als alleinig Schuldige ausfindig gemacht.
Wer von einem Gericht zu 90 Tagessätzen a 10 Euro verurteilt wird ist kein Gutverdiener, sondern der hat finanzielle Probleme.
Liebe Frau Stephan, Sie glauben doch sicher selbst nicht, dass es Folgen im Sinne von Eindämmung hat. Man wird eher mehr holen. Trotzdem, schöne Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr. Ach für alle Leser und Schreiber.