Nach dem Anschlag von Magdeburg kann nur eines Thema sein: die importierte Gewalt, die von Staat und Medien beschönigt werden soll. Die Tat offenbart das vollkommene Versagen eines Staates, der weder die Grenzen noch die Weihnachtsmärkte schützen kann. Ein Kommentar von Roland Tichy
„Sicherheit ist mit Beton allein nicht herstellbar“, sagt Roland Tichy mit Blick auf den Anschlag von Magdeburg. Dem Kontrollverlust an den Grenzen folgt der Kontrollverlust im Land – dem folgt die politische Gewalt auf Weihnachtsmärkten, Straßen, Plätzen. Während illegale Zuwanderer die Bevölkerung angreifen, konzentriert die Polizei sich auf die Verfolgung von Bürgern, die sich über die Politik lustig machen. Roland Tichy kommentiert eine Politik, die die Menschen in Deutschland dem Terror wehrlos ausliefert. Es ist ein totales Staatsversagen, dass Omas mit Schweizer Taschenmessern bestraft und die wiederholten Morddrohungen bekannter Gefährder nicht verfolgt.
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Spätere Historiker werden die „Bundesrepublik“ als Zweckkonstrukt zur wirtschaftlichen, kulturellen und ethnischen Vernichtung des deutschen Volkes begreifen.
Ob diese Staatsattrappe die Deutschen schützen könnte, ist unerheblich. Weder soll sie es können, noch wollen es ihre Organe. Und nach knapp 80 Jahren ununterbrochener schuldpsychotischer Gehirnwäsche können es rund 80% dieses vergreisten, verweichlichten, verblödeten und Restvolkes offensichtlich gar nicht mehr erwarten.
„Staatsversagen“ (ähnlich „Gesetzgeber“): Das ist viel zu abstrakt. Das ist niemand der dafür verantwortlich ist. Das ist nur eine „nach Großem“ klingende Vokabel der Anonymisierung. – Es folgt darauf kein Handeln der Menschen, kein anderes „Wählen“ der „Wähler“. Genau hinter dieser und weiteren Vokabeln, verstecken sich die verantwortlichen Politiker und der sie tragenden Parteien (Letztendlich: Niemenad will’s dann gewesen ein …). Fast allen Menschen meinen dann, „das“ (d.h. irgendwas, was ihnen im Augenblick „nicht paßt“), fällt bzw. fiel „vom Himmel“. Das gleich ist auch bei den geläufigen Begriffen wie z.B. der „Steuerzahler“, der „Verbraucher“, die EU, die „(GKV-)Versicherten“, die „Konsumenten“,… Mehr
Hier ein selbsterklärendes Video eines Mannes aus dem Kongo, der hier lebt und es wirklich verstanden hat. Also ein unverdächtiger Deutscher. Er müßte eigentlich der Liebling aller Gutmenschen sein, eigentlich. Integration gelungen!
https://www.youtube.com/watch?v=nnqFmQ3bMnE
Sein Titel dazu, „die Naivität der Deutschen ……..“
An ein „Versagen“ kann ich schon seit Jahren nicht mehr glauben.
Es ist Vorsatz.
Bin grad in die Live-Übertragung vom Gottesdienst in Magdeburg auf Phoenix reingetippt und nach 5 Sekunden wieder raus: Da saßen sie alle gleich in der vordersten Bank mit aufgesetzten Mienen der Betroffenheit – nicht etwa die Angehörigen der Opfer, sondern diejenigen, die seit Jahren NICHTS gegen diese Entwicklung tun, sondern sie noch forcieren: Schulz, Faeser, Steinmeier, Haseloff…
Schamlos…
Viele leben heute in einer Zeit die Vorkommnisse in der Vergangenhei nicht miterleben mußten. Vor diesem Hintergrund ist vieles, wenn überhaupt, gar nicht oder nur sehr schwer erklärlich. Besondere Vorsicht ist vor Erklärern die immer ganz genau Bescheid wissen. Religionen pflanzen Verhaltensweisen in die Gehirne von Menschen deren Befolgung dann zu solchen Katastrophen führen.Besondere Vorsicht ist vor solchen Zeitgenossen angebracht die Ereignisse immer ganz genau einzuordnen und vor allem zu begründen wissen. Sie zeigen damit nur ihre Ignoranz vor geschichtlichen Ereignissen. Das Urgesetz der Wechselwirkung wirkt permanent.
Sehr geehrter Herr Tichy, es handelt sich nicht um Staatsversagen. Staatsversagen wäre es, wenn sich Regierung und Staat glaubwürdig bemühen würden, Ereignisse wie in Magdeburg zu verhindern. Durch die weiterhin ungehinderte Einreise von Menschen ohne Identität und Pass nach Deutschland, die von der Regierung ganz bewußt nicht unterbunden wird, nimmt der Staat Terror und Mord bewußt als Kollateralschaden seiner völlig ideologisierten und unverantwortlichen Migrationspolitik in Kauf. Das ist kein Versagen, das ist Vorsatz.
Stimmt! Das, was als »Staatsversagen« bezeichnet wird, ist nichts anderes als Hochverrat nach §§ 81 ff StGB. Wir kennen die Verräter und ich habe die Hoffnung, dass diese einmal zur Verantwortung gezogen werden. Ab nach Moabit!
…. nicht schützen können? Ich glaube eher, nicht schützen wollen. Staatsversagen? Versagen setzt voraus, dass etwas, das gewollt wird, nicht geschafft wird. Aber wenn der Schutz eben nicht gewollt ist? Was der Staat kann, zeigt er an anderen Stellen sehr genau. Wenn er will.
Was soll das verbale einprügeln auf Politiker ? Die wurden gewählt. Irritiert muß man doch von den Mitbürgern sein , die sich solche Repräsentanten mehrheitlich als Vertreter wählen. Sie werden es im Februar auch wieder so handhaben. Kein Politiker macht da etwas falsch. Man weiß doch vorher , wofür sie stehen und was sie vorhaben. Der Wähler entscheidet.
Danke für den Persilschein!
Ihre Parteien Ihres Vertrauens! Nochmal danke! Das tut uns gut!
Anmerkung:
Wenn ein Volk nichts kapiert, ist es das eine, wenn die Parteien böswillige Politik machen, ist das was anderes, nämlich Missbrauch des Mandates ihrer Abgeordneten nebst der Regierung, die sich aus eben diesen Parteien rekrutiert. Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass Parteien nur aus Nachtkappen bestehen müssen.
Merke: Eine Regierung darf auch intelligenter sein als ihre Wähler! Ist nirgendwo verboten!
Der Mann war auffällig, es gab Hinweise von Geheimdiensten, die wurden ignoriert, es gab Hinweise von Bekannten, auch diese wurden ignoriert, er hat seine Taten selbst angekündigt, auch das wurde ignoriert. Und nun trägt wieder keiner die Verantwortung! Doch wehe, jemand findet Robert Harbeck nicht so nett oder sumt „Lamour Tojours“! Dann kommen SEK, Hundertschaften, Hundeführer, Reiterstaffeln und die G9 im Hubschrauber um die Ehre der erlauchten Herrschaften zu retten! Um das Leben des unschuldigen neunjährigen Jungen zu schützen, war da einfach keine Zeit.
Und sie ignorieren auch dies,
„Das Wort „taqiyya“ wurde früh zu einem theologischen Prinzip und erlangte die fachliche Bedeutung von „Vorsicht“ oder „Verheimlichung“. Demnach ist es Gläubigen bei Gefahr gestattet, ihren wahren Glauben zu verheimlichen. Manche sagen, sie dürften sich sogar verstellen und Unglaube vortäuschen.“(Deutschlandfunk)
Der Täter fühlte sich ja bedroht, so ergibt alles einen fatalen Sinn .
Und wie bringt man das den Deutschen und der „Regierung“ bei und vor allem dieser Presse?