Thüringens Verfassungsschutzchef gesichert ungeeignet, Merz verspricht Frieden statt Freiheit oder umgekehrt (?), und auf deutschen Weihnachtsmärkten wird „unser“ Sieg in Syrien gefeiert …
Anscheinend will Chef Olaf tatsächlich den „Weg frei machen“ (für Neuwahlen), obwohl seine Reihen keineswegs geschlossen sind – die Grünen wollen sich bei der Vertrauensfrage enthalten.
♦ Hieß es bei seinen Vorgängern noch Freiheit oder Sozialismus, muss sich der Wähler bei Friedrich Merz zwischen Freiheit und Frieden entscheiden. Selbst wenn wir Merzens Totschlagargument folgen würden – „Freiheit ist wichtiger als Frieden, denn Frieden gibt es auf jedem Friedhof“ – bleibt doch die Frage, wo denn diese Freiheit ist, von der Merz spricht.
♦ Roderich Kiesewetter ist zweifellos der tapferste Mann in der CDU und hat mindestens so viel Mumm wie unsere Annalena Baerbock. Kiesewetter hat es in einem anderen Leben bis zum Oberst und Büroleiter der Bundeswehr gebracht und will am liebsten „schon jetzt mit den Planungen“ für den Einsatz deutscher „Friedens“-Truppen in die Ukraine beginnen, „auch als Signal an Moskau“.
♦ Für den frommen Christ-Demokraten Mario Voigt war seine Wahl zum Ministerpräsidenten von Thüringen ein „gutes Zeichen in der Vorweihnachtszeit“. Quasi wie einst der Stern von Bethlehem. Für den abgehenden Ministerpräsidenten Bodo Ramelow ist die Wahl seines Nachfolgers Voigt auch durch SED-Parteisoldaten hingegen die Garantie für eine nahtlose Fortsetzung linker Politik in Thüringen. Fast zärtlich nahm er seinen zukünftigen Statthalter in die Arme, wohl wissend, dass dessen Regierung ohne Mehrheit nicht lange überleben wird, und die CDU in der Folge wie die FDP im Keller des Landtags verschwinden dürfte.
Mario träumt derweil den kurzen Traum vom „Geist der Zusammenarbeit und einer neuen politischen Kultur“.
♦ Apropos neue politische Kultur: Voigts Vorgänger Ramelow machte einst einen gewissen Stephan J. Kramer aus Siegen im Homeland NRW zum Chef des Thüringer Verfassungsschutzes, obwohl der keinerlei berufliche Voraussetzungen für das Amt mitbrachte. Auch wenn Kramer als Sozialpädagoge eher als Streetworker befähigt ist, wusste SED-Ramelow genau, was er tat. Denn es war Kramers Phantasie, der die Einschätzung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ entsprang, eine „Einschätzung“, der sich Bundes-Haldenwang anschloss und die die Staats-(abhängigen) Medien begeistert bei jeder Erwähnung der AfD bis heute verbreiten. Die Begründung für die Einstufung gilt selbst im Thüringer Verfassungsschutz intern als „Lacher“. Kramer hatte höchstpersönlich Indizien zusammengetragen, mit verfälschten Höcke-Zitaten und ähnlichem Unsinn. Die findigen Journalisten von Apollo-News haben das unglaubliche Treiben in Thüringens Kramer-Laden nun ans Licht gezerrt.
♦ Jeder Schwachkopf kommt groß als Beleidigungsopfer in die Medien, nur Dorothee Bär nicht? Der skandalöse Fall: Bär wurde bei X als „hirnloser Krapfen“ bezeichnet, aber in den Medien steht nichts. Wenigstens muss sich die Generalstaatsanwaltschaft München mit ihrem „Hatespeech-Beauftragten“ keinen Vorwurf machen. Denn natürlich wurde beim Verfasser des hirnlosen Krapfens ein Rollkommando vorbeigeschickt, abgesegnet von einem Richter, der weiß, was seine Pflicht ist. Nur die „freie deutsche Jug… äh… Presse“ verweigert Bär die öffentliche Opferrolle. Wahrscheinlich, weil sie nur Bär und nicht Bärbock ist. Gemein.
♦ Unsere Leser wissen, dass wir Umfragen eher einen Unterhaltungswert zusprechen, was in der Natur der Sache liegt. Denn warum sollten sich von Woche zu Woche großartige Veränderungen ergeben? Gleichzeitig müssen die Institute ihren Auftrag erfüllen, und der Kunde (Staatsfunk, Presse) erwartet natürlich verkäufliche Ergebnisse. SPD einen Prozentpunkt rauf, AfD zwei Punkte runter, das wird dann gern ein wenig spektakulär überformuliert, aber im Grunde hat sich rein gar nichts geändert, denn eine Unsicherheit von drei Prozentpunkten ist immer im Kleingedruckten angegeben. Zuletzt aber glaubten wir unseren Augen nicht trauen zu können. Auf die blödsinnige (und eigentlich die „demokratischen Parteien“ delegitimierende) Frage „Wen würden Sie direkt zum Kanzler wählen?“ stand Alice Weidel plötzlich und unerwartet mit 18 Prozent auf Platz 2.
♦ Unser Genosse Präsident Frank-Walter durfte in Paris der Wiedereröffnung der halb abgefackelten Kathedrale Notre Dame beiwohnen. Aber wir müssen es leider offen aussprechen: Frank-Walter hat auf ganzer Linie versagt. Anstatt tapfer dem gewählten US-Präsidenten und „Hass-Prediger“ (Steinmeier) Trump die Hand zu verweigern oder wenigstens als ein weithin sichtbares Zeichen für das neue Deutschland anstelle der Gattin etwa Olivia Jones (Pronouns dem Verfasser nicht geläufig) als Begleitung auszuwählen, machte er plötzlich auf Diplomatie, die in Schland längst außer Mode gekommen ist.
♦ Syrien? Nix genaues weiß man nicht, außer dass Assad in Moskau ist. Die „gemäßigten Rebellen“ lassen Köpfe über die Straßen von Damaskus rollen, aber
die Verneblungsmedien in Europa wollen dem Bandenführer Abu Mohammed al-Dscholani (Ex-Isis, Ex-Al Qaida) einen „Vertrauensvorschuss“ geben und hoffen allen Ernstes, der Terrorist möge ein „integratives Syrien anstreben, in dem die Rechte aller Minderheiten respektiert werden“. Ach was.
Übrigens. Fake News Media at its best. Selbst BILD merkt, dass an CNN-Berichten über die Gefangenenbefreiung aus Assad-Gefängnissen etwas faul ist. Better late than never.
♦ Mit Blick auf unsere Weihnachtsmärkte wird man wohl sagen müssen, „wir“ haben in Syrien gewonnen. Das Gute an den Allah-ist-groß-Aufmärschen in deutschen Innenstädten: Solange ihre Gläubigen auf den Weihnachtsmärkten feiern, werden Islamisten wohl keine Anschläge verüben.
♦ Österreich bietet syrischen Flüchtlingen einen „Rückkehrbonus“ von 1.000 Euro an, Dänemark legt noch etwas drauf (27.000 Euro). Wir sind natürlich nicht so dumm, wir brauchen schließlich die syrischen Ärzte und Raketenwissenschaftler.
♦ Die derzeitige Windflaute ist der deutschen Grünen Klima-Stalingrad, eine vernichtende Niederlage ihrer idiotischen Klimapolitik. In der EU steigen deshalb die Strompreise, die dänische Energieministerin ist „wütend auf die Deutschen“, und demnächst könnte es noch schlimmer kommen. Denn Nachbar Norwegen, nicht in der EU, erwägt in dieser „absolut beschissenen Situation“ (deren Energieminister), die Stromleitungen nach Dänemark (also in die EU) stillzulegen, um seine Inlandsstrompreise zu schützen.
♦ Da schau her, den ADAC gibt’s auch noch. Und er mault, weil deutsche Autofahrer von Grünen und Chinesen mal wieder aufs Klima-Kreuz gelegt wurden. Und das ging so: Die grünen Klimawandler haben eine Art Ablasshandel mit „Zertifikaten für die Klimabilanz“ erfunden, die Konzerne investieren in angebliche Klimaschutzprojekte in China, für die die Chinesen, schlau wie sie sind, sofort entsprechende Zertifikate ausstellen. Und die Deutschen zahlen an der Zapfstelle, damit die Bundesregierung ein gutes Klimagewissen hat. Win Win Win, und dem Klima ist‘s egal. Vergiss nicht, Deutscher: Der einzig wahre Klimawandel ist eine Reise in den Süden.
♦ Eine Frage bewegte die RTL-Zuschauer und Bild-Leser mehr als die Ereignisse in Syrien oder der Ukraine. Welche Spendenhöhe für Kinder in Not ist angebracht für Millionäre und Funktionäre? 2.000 Euro, die Lindner locker machen will, 4.000, die Merz zu zahlen verspricht, wenn ihn die Wähler wählen? Oder 500 Euro, die sich SPD-Chef Klingbeil abknapsen würde?
In diesem Sinne: Schönen dritten Advent!
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Der etwas andere Blick auf die heutige Zeit. Es gibt mit eindeutiger Sicherheit keinen CO2 Klimawandel. Die hauptsächliche Pimärursache des Klimawandels ist die exorbitante Bevölkerungsexplosion der Menschheit 7x mehr seit 1850, mit den Folgen der Waldrodung und Naurflächenverbrauch. Der größte Feind des Waldes ist keine Tierart, sondern der Mensch, seit er das Feuer und die Landwirtschaft erfunden hat. Der heutige Mensch dominiert heute über all seine Lebenskonkurrenten. Der größte Feind der Menschehit ist nur noch der Mensch selber. „hominus hominem lupus est“ sagten die Lateiner. Die Wahrscheinlichkeit des Austerbens der Menscheit ist eher durch einen Atomkrieg hunderte male höher, als… Mehr
Die Zig-Millionen-Euro schwere Spendengala ….
…„Ein Herz für Kinder“
lockte erwartungsgemäß auch den umtriebigen Cum-Ex-Kanzler [ demnächst nur noch Ex-Kanzler] Deutschlands an…
…und die Veranstalter sind immer noch beunruhigt, ja fürchten sogar, er könne …
…die knapp 24 Millionen Euro
in einem letzten Akt der Verzweifelung als …..
…Sondervermögen für…
-Visagisten-
– Coiffeur- und
– Fotoshooting-Services
abzwacken.
Warum war das bloß auch mein erster Gedanke ???
Welche Spendenhöhe ? Warum überhaupt sind diese ganzen Politversager eingeladen. ? Dient es den Kindern, wenn diese verranzten Typen auf ihre Kosten Vorwahlkampf machen dürfen ? Die geben für Pressekampagnen Millionen aus. Und einem Lars Klingbeil ist die zusätzliche Publicity gerade mal 500 Euro wert. Die kriegen alle im Bundestag monatlich eine steuerfreie Pauschale von mehr als 5000 Euro auf Kosten der Kinder und der Steuerzahler insgesamt. Das ist das ethische Minimum für jeden dieser verranzten Politikversager. Mit Spendenbescheinigung kriegen die sowieso noch eine Steuerermäßigung obendrauf. Am Besten wäre es aber, gar keinen von denen einzuladen. In Zeiten des Vorwahlkampfs… Mehr
Ich muss Herrn Merz widersprechen:
Ohne Frieden ist Freiheit nur ein leerer Wahn.
Die CDU landläufig auch unter dem lange erarbeiteten Namen: Club Der Unfähigen bekannt hat Thüringen nicht nur den Weg zurück zur DDR Blockpartei eröffnet (gewählt mit 2x SED – Linke / BSW). Dem nicht genug wurde auch der erste gesicherte STASI extreme Mitarbeiter in ein BundesDeutsches Ministeramt eingeschleust. Schade nur, dass einzig Politbüro Chef Egon Krenz den SED Triumph noch miterleben kann. Ok, Bartsch & Gysi haben sich sicher auch diebisch gefreut.?
Die Politiker geben und die Medien beklatschen, dass Abermilliarden für einen Krieg verjubelt werden, das es Wumms und Doppelwumms für die Kriegstüchtigkeit Deutschland geben möge, um dann in anderen Formaten dem geschröpften Steuerzahler mit moralischen Appellen Geld für die Folgen dieser Politik aus dem Kreuz zu leiern.
Gäbe es die Bezeichnung Heuchler noch nicht, für diese widerwärtige Inszenierung hätte man sie erfinden müssen.
„Die „gemäßigten Rebellen“ lassen Köpfe über die Straßen von Damaskus rollen, aber die Verneblungsmedien in Europa wollen dem Bandenführer Abu Mohammed al-Dscholani (Ex-Isis, Ex-Al Qaida) einen „Vertrauensvorschuss“ geben und hoffen allen Ernstes, der Terrorist möge ein „integratives Syrien anstreben, in dem die Rechte aller Minderheiten respektiert werden““ Autsch! Da muß ich leider den Finger in die Wunde legen: Nicht nur die Verneblungsmedien waren mit dem Vertrauensvorschuß schnell dabei. Auch so manche der von mir hoch geschätzten Alternativmedien, nein, Namen nenne ich hier nicht, löschten nach der sogennanten Befreiung Syriens konsequent Kommentare, in denen ich den neuen „Hoffnungsträger“ und angeblichen Demokratieanstreber… Mehr
Ich habe das Video von Frank „Fischfilet“ Steinmeier, dem Don die Hand schüttelnd, genossen, wie ein vorgezogenes Weihnachtsmahl. Dem Fischfilet war das schlechte Gewissen, seine Pein förmlich ins Gesicht gemeißelt, hatte er ihn doch vor nicht allzu langer Zeit als „Hassprediger“ tituliert. Da der Don ja rein gar nichts vergißt, hätte ich gerne gewußt, was ihm bei dieser Gelegenheit durch den Kopf gegangen ist. Ich darf nicht schreiben, was ich vermute. Interessant ist übrigens auch die Sitzordnung gewesen – Meister Fischfilet wurde in die zweite Reihe verbannt, was ein sicheres Indiz für die zwischenzeitlich völlige Irrelevanz Deutschlands ist.
Apropos „Vertrauensvorschuss für Bandenführer Abu Mohammed al-Dscholani“, es wurde doch gemeldet, dass „Baerbock acht Millionen Euro Soforthilfe für Syrien in Aussicht stellt“ und dass „Israel in einer präzise geplanten Angriffsserie die israelische Luftwaffe und große Teile des syrischen Militärgeräts zerstört hat, bevor es in die Hände der Islamisten fallen konnte“. Irgendwie müssen die neuen Waffen ja finanziert werden.
Mit dem Friedrich und seiner christlichen Union ist es dann schnell vorbei mit dem Frieden auf dem Friedhof. Wer soll denn die vielen Toten begraben aus einem Krieg, den der Christdemokrat Merz jeden Tag herbeiredet. Konventionelle Beerdigungen mit Sarg werden auch immer teurer, Bestatter geben ihr Unternehmen wegen zuviel Bürokratie auf Erden auf, Verbrennen geht auch nicht, wegen zuviel CO2, da haben die Grünen was dagegen. Wenn schon tot, dann wenigstens klimaneutral. Dem Frieder und anderen Kriegstreibern kann ich nur einen Besuch auf einem Soldatenfriedhof z.B. in Frankreich empfehlen. Die ganze Grausamkeit zeigt sich dort, wenn man die jeweiligen Toteszeitpunkte… Mehr