Der Staat gibt immer mehr Geld für Bürgergeld-Empfänger aus. Insbesondere die Wohnungen der Leistungsbezieher kosten Bund und Kommunen Milliardenbeträge. Letztendlich kommt der Steuerzahler für all das auf.
Laut Daten des Statistischen Bundesamts beziehen etwa 5,5 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld. Dies entspricht rund 6,5 Prozent der Bevölkerung. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Empfänger um 0,7 Prozent. Bemerkenswert ist die Zusammensetzung dieser Gruppe: Von den rund 5,5 Millionen Empfängern besitzen lediglich 2,9 Millionen die deutsche Staatsbürgerschaft. Das entspricht etwa 52,7 Prozent. Die restlichen 47,3 Prozent sind ausländische Staatsangehörige. Doch aus welchen Ländern stammen diese Menschen hauptsächlich?
Den größten Anteil machen Staatsbürger aus der Ukraine aus: 716.979 von ihnen beziehen Bürgergeld. Knapp dahinter folgen Syrer mit 517.839 Empfängern. An dritter Stelle stehen Bürger aus Afghanistan. Ihre Zahl beläuft sich auf 200.456 Empfänger. Hier ist ein besonders deutlicher Anstieg von 9,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen – eine Entwicklung, die stark mit der Herrschaft der Taliban in Afghanistan zusammenhängt.
Ein weiteres auffälliges Detail ist das Alter der Bürgergeld-Empfänger: Mehr als 2,6 Millionen, also 47,7 Prozent, sind jünger als 30 Jahre (Stand Juni 2024).
Welche Leistungen übernimmt der Staat in Form des Bürgergelds?
Doch welche Leistungen deckt das durch Steuermittel finanzierte Bürgergeld tatsächlich ab? Zunächst stehen die Regelsätze im Mittelpunkt. Diese sichern den täglichen Lebensbedarf wie Ernährung, Kleidung und persönliche Bedürfnisse. Allein im Jahr 2024 belaufen sich die Ausgaben dafür auf eindrucksvolle 26,5 Milliarden Euro.
Zusätzlich übernimmt das Jobcenter die Sozialversicherungsbeiträge, wodurch Bürgergeld-Empfänger weiterhin in der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Unfallversicherung abgesichert bleiben. Die gesamten Beiträge werden vollständig übernommen. Dies führt zu erheblichem Druck auf die Krankenkassen und Pflegekassen.
Ein wesentlicher Faktor dabei ist, dass der Bund den Krankenkassen nur 119 Euro pro Monat für jeden Bürgergeld-Empfänger erstattet, während die tatsächlichen Kosten für die Versorgung eines Mindestlohnempfängers laut den Betriebskrankenkassen bei rund 350 Euro monatlich liegen. Diese Unterfinanzierung führt laut Bild zu einem Defizit von 9,2 Milliarden Euro bei den Krankenkassen.
Infolgedessen werden die Kassenbeiträge ab dem 1. Januar 2025 um durchschnittlich 0,8 Prozentpunkte steigen, von 16,3 auf 17,1 Prozent – die höchste Beitragserhöhung seit fast 50 Jahren.
Zuerst lädt die Regierung dem Sozialstaat die immense Last des Bürgergeldes auf, dann – anstatt selbst Verantwortung zu übernehmen – lässt sie die Steuerzahler für die Konsequenzen bluten und verlangt, die Beitragszahlungen der Bürgergeld-Empfänger zu stemmen.
Der Steuerzahler finanziert Bürgergeld-Wohnungen
Ein weiterer zentraler Bestandteil der Unterstützung durch das Jobcenter ist die Übernahme von Miet- und Heizkosten. Dies hat sich zu einer sehr erheblichen finanziellen aber auch gesellschaftlichen Belastung entwickelt.
2014 stellte der Bund 3,6 Milliarden Euro als Zuschuss für Heizung und Unterkunft aus dem Bundeshaushalt bereit. In den Jahren 2015 und 2016 stieg dieser Betrag auf über fünf Milliarden Euro. Zwischen 2017 und 2019 kletterte er weiter auf mehr als sechs Milliarden Euro, bis schließlich 2024 die Marke von 11,1 Milliarden Euro erreicht wurde. Diese Entwicklung zeigt die enorme finanzielle Belastung, die immer schwerer auf den Schultern der Steuerzahler lastet.
Doch das ist noch nicht alles. Die genannten Summen beinhalten nicht die zusätzlichen Kosten für das Wohngeld. Seit der Wohngeldreform im Jahr 2023 beläuft sich das durchschnittliche Wohngeld auf 370 Euro pro Monat und Haushalt. Ende 2023 bezogen fast eine Millionen Haushalte in Deutschland das sogenannte „Wohngeld Plus‟. Somit kommen zusätzlich knapp 5 Milliarden Euro jährlich zusammen.
Familien, die Wohngeld erhalten, haben zudem oft Anspruch auf den Kinderzuschlag, der bei 292 Euro pro Kind pro Monat liegt – zusätzlich zum Kindergeld. Derzeit beträgt das Kindergeld 250 Euro pro Monat und Kind. Ab 2025 soll dieser Betrag um fünf Euro erhöht werden.
Eine Familie mit zwei Kindern erhält somit, abhängig vom Alter der Kinder, monatlich zwischen 1.726 und 1.954 Euro. Darüber hinaus übernimmt das Jobcenter die vollständigen Kosten für die Unterkunft, einschließlich Miete, Nebenkosten und Heizkosten.
Gesellschaft ächzt immer mehr unter der Belastung Bürgergeld
Eine gravierende Entwicklung. Während die steigende Zahl an Bürgergeldempfängern vom Staat Wohnungen gestellt bekommen und weitreichende Unterstützung erfahren, stehen viele hart arbeitende Steuerzahler vor der großen Herausforderung, eine geeignete Wohnung zu finden.
Der Wohnungsmangel ist unübersehbar, besonders im Bereich der Sozialwohnungen, wo die Situation alarmierende Ausmaße erreicht hat. Nach Berechnungen des Pestel-Instituts fehlen bundesweit über 910.000 Sozialwohnungen – eine Lücke, die sich immer weiter vergrößert.
Vor allem Die unkontrollierte Zuwanderung seit 2015 hat dazu beigetragen. Allein 2022 kamen rund eine Million Ukrainer in die Bundesrepublik. Der ohnehin angespannte Wohnungsmarkt gerät durch die unregulierte Migration noch stärker unter Druck, es entsteht ein Angebotsmangel und die Mietpreise werden weiter in die Höhe getrieben.
Mietpreiserhöhungen und Wohnungsmangel – Harter Schlag für die Bürger
In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Mieten in Deutschland, besonders in den Ballungszentren daraus resultierend nahezu verdoppelt. Besonders drastisch zeigt sich dies in der Hauptstadt: Zwischen 2014 und 2024 sind die Mietpreise in Berlin um unglaubliche 94 Prozent gestiegen, wie eine Studie des Forschungsinstituts empirica im Frühjahr aufzeigte.
Die Bundesregierung unter Olaf Scholz (SPD) hatte ursprünglich angekündigt, die Krise durch eine massive Erhöhung des Wohnungsangebots zu entschärfen und jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen. Doch dieses ambitionierte Ziel wurde verfehlt. Laut ifo-Institut werden bis Ende 2024 voraussichtlich nur 210.000 neue Wohnungen fertiggestellt – ein eklatantes Scheitern der Ampel-Koalition. Bereits 2023 lag die Zahl der fertiggestellten Wohnungen mit 294.000 deutlich unter den Erwartungen. Für die kommenden Jahre bahnen sich zudem weitere Verschlechterungen an: Das ifo-Institut prognostiziert für 2025 einen weiteren Rückgang auf lediglich 175.000 Fertigstellungen.
Grund für den mangelnden Ausbau der Wohnungen sind die enormen Bürokratieanforderungen, bzw. langwierigen Genehmigungsverfahren, welche die Baubranche fest im Griff haben. Die Zinsen sind längst wieder auf einem niedrigen Niveau und stellen kein wirkliches Hindernis dar.
Hohe Zinsen und Bürokratieberg belasten die Baubranche
Die Finanzierung von Bauprojekten wird zunehmend schwieriger, da die Zinsen für Baukredite in den letzten Jahren erheblich gestiegen sind. Seit der Zinswende im Jahr 2022 hat sich die Lage dramatisch verschärft: Der Zinssatz für eine Standardfinanzierung schnellte von etwa einem Prozent im Januar 2022 auf über 3,5 Prozent im November 2024 empor, wie Finanztip berichtet.
Zudem hat die immer weiter wachsende Flut an Vorschriften und Standards den Wohnungsbau stark ausgebremst. Sie führt nicht nur zu längeren Genehmigungsverfahren, sondern treibt auch die Baukosten in die Höhe. Laut Schätzungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes ist die Zahl der Bauvorschriften seit 1990 von rund 5.000 auf über 20.000 explodiert, darunter knapp 4.000 DIN-Normen.
Es bedarf eines dringend notwendigen Abbaus unnötiger Regulierungen und einer Senkung der hohen Zinsen, um Investitionen im Sektor anzukurbeln. Doch selbst wenn die Baubranche entlastet wird, reicht der alleinige Bau neuer Wohnungen nicht aus, um die Wohnungsnot zu beheben. Erforderlich ist eine konsequente Abschaffung der sogenannten Pull-Faktoren, die Deutschlands Attraktivität für die Migration erhöhen. Ebenso sind die Schließung und effektive Kontrolle der Grenzen, als auch die konsequente Abschiebung krimineller Migranten von zentraler Bedeutung.
Fazit: Versagen eines Sozialstaats – Das Bürgergeld ist gescheitert
Abschließend lässt sich feststellen: Die Einführung des Bürgergeldes und die damit einhergehenden Leistungen haben den deutschen Sozialstaat und die Steuerzahler in eine prekäre Lage gebracht. Ein System, das nahezu alle Lebensbedürfnisse deckt, untergräbt den Arbeitsanreiz massiv und gefährdet die finanzielle Stabilität des Staates.
Langzeitarbeitslose werden gezielt unterstützt und das System ermöglicht Millionen von Menschen, ein komfortables, arbeitsfreies Leben auf Kosten der Steuerzahler zu führen. Folglich entwickelt sich Deutschland zu einem Migrationsmagneten – ein klarer Pull-Faktor für Millionen Asylsuchende. Kein anderes Land in Europa bietet ein derart großzügiges Sozialhilfesystem wie das deutsche Bürgergeld.
Auf der anderen Seite stehen unzählige Rentner, die das Land über Jahrzehnte hinweg aufgebaut und ins Steuersystem eingezahlt haben, aber mit Renten kämpfen, die oft kaum das Existenzminimum sichern. Wo bleibt die Fürsorge für diese Menschen? Es ist höchste Zeit, dass die Regierung Verantwortung übernimmt und ihre Prioritäten neu ordnet.
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Die Gegenfinanzierung läuft über Bürgerbeutung. Die „aufkommensneutrale“ Grundsteuer schlägt bereits zu. Haben Bescheid einer Gemeinde schon erhalten: Bisherige Grundsteuer mal 3, also Steuer um schlappe 200 Prozent mehr. Alles klar ?
Ich denke, bei all Summen, darf man nicht vergessen, dass damit der soziale Frieden erkauft wird. Ein gut ausgestattetes Sozialsystem ist günstiger und effektiver als teure Repressionsmaßnahmen, wie etwa der Ausbau von Polizei und Justiz zur Bekämpfung von Kriminalität. Solange die sozial Schwächeren genügend Unterstützung für den Unterhalt eines sorgenfreien Lebens bekommen, solange bleiben diese friedlich und müssen keine sogenannte Armutskriminalität (z. B. Diebstahl, Raub oder Betrug etc.) begehen. Natürlich ist es so wie es jetzt läuft ein Fass ohne Boden und wird langfristig nicht mehr zu bezahlen sein. Aber was passiert dann?
Wie bitte. Gebt Ihnen mehr Geld und sie werden nicht straffällig? Kennen Sie die Kriminalstatistiken, oder informieren Sie sich im ÖRF? Die Massenmigration kosten nicht nur Unsummen an Geld, das unser Land gar nicht mehr hat und das die arbeitende Bevölkerung schon längst nicht mehr verdienen kann. Nein, wir erhalten quasi als Dank für unsere grandiose Dummheit noch tägliche Gewalt, Terror, Vergewaltigungen etc. pp. Diebstahl, Raub und Betrug. Noch nie was von der ausufernden Clan-Kriminalität in Deutschland gehört. Die leben in Saus und Braus durch eben diese Delikte. Und beziehen zusätzlich gar noch Bürgergeld. Wachen Sei endlich auf? Nicht auszuhalten,… Mehr
Dem militärischen Größenwahn folgte mittlerweile -wie allerorts ersichtlich- der politische Größenwahn. Das „gut ausgestattete Sozialsystem“ ist längst Vergangenheit, die Schuldenpumpe und Substanzverbrennung sind Fakten der Gegenwart. Gestern, da zahlten wir für Deutschland, heute…..
Das Kindergeld wird als Einkommen auf das Bürgergeld angerechnet. Dies bedeutet, dass das Bürgergeld um den Betrag des Kindergeldes reduziert wird. Das Kindergeld kommt also nicht auf das Bürgergeld oben drauf.
Das wird doch auch in dem Artikel nicht behauptet, oder habe ich da was überlesen?
Mit der Agenda 2010 und dem Arbeitslosengeld II (SGB II = Hartz-IV, jetzt Bürgergeld) öffneten Grüne&SPD (+FDP+CDU/CSU …) ab 2005 die deutschen Sozialsysteme vollends für Armutszuzügler, denn für den Bezug von Arbeitslosengeld II/Bürgergeld (= neue Sozialhilfe) musste/muss man lediglich Bewohner Deutschlands sowie arbeitslos, arbeitsfähig und ‚arbeitssuchend‘ sein. In die Ende 2004 von Grünen&SPD+FDP+CDU/CSU abgeschaffte Arbeitslosenhilfe konnte man nicht zuziehen, denn diese setzte eine vorherige Arbeitstätigkeit in Deutschland und einen ausgeschöpften Anspruch auf richtiges Arbeitslosengeld voraus. Neu war/ist, dass man den ab 2022 – zusätzlich zu den inzwischen eingebürgerten islamischen Orientalen (Araber, Schwarzafrikaner …) – massenhaft nach Deutschland strömenden Ukrainern einen… Mehr
Eine Familie mit zwei Kindern erhält zwischen 1726 und 1954 Euro. Plus Miete, plus Heizkosten, plus diverse andere Zahlungen. Um diese Summe netto durch Arbeit zu bekommen braucht es schon einen Job der sich nicht im Niedriglohnsektor befindet. Warum also die Bürgergeld Empfänger nicht wie Arbeitnehmer an den Kosten wie Krankenkasse prozentual beteiligen.Die größte Frechheit ist ja das Märchen, mit Arbeit hat man immer mehr Geld als die armen Harzer die ja ständig stiegmatisiert werden.
Wir müssen das alle verstehen. Ohne die großzügige Geldunterstützung der Neubürger und auch von vielen Migranten gäbe es schon längst Bürgerkrieg auf den Strassen. Also tun die Regierenden etwas für unsere Sicherheit???? Ab nächstes Jahr kommen neue Geldgeschenke denn man kann sicher bei Renten, Steuern und Abgaben noch nachjustieren. Das große Ziel in Deutschland soll sein das kein Bürger mehr durchblickt bei Abgaben die man zu leisten hat und Geldern die man sich wieder beim Staat (per Antrag) zurückholen kann. Am Ende fällt dann noch die Schuldenbremse denn das Rating für Deutschland ist noch zu viel zu gut um die… Mehr
Sie murksen uns doch dennoch ab – und vergewaltigen und rauben uns aus auf vielerlei Art – trotz Alimentation all inclusive?
Was ist das anderes als Krieg – oder zeigen solche nutznießenden Fremdlinge ihre Dankbarkeit für all die ihnen von der Regierung zugedachten Gaben derart? Da kann ich dann gerne darauf verzichten!
Merkel hat uns mit ihren Regierungen wie die Ampel auch insgesamt nichts Gutes gebracht. Gar nichts.
Mehr als 26€/m² für FlüchtlingsWohnraum der angemietet wird in Berlin. Ich denke in den anderen Großstädten sieht es ziemlich ähnlich aus.
Ja. Was heißt, die Kommunen, vor dem Merkelschen Clou schon blank und teilweise in Haushaltssperre, der durch Immobilienhöherbewertung umgangen wird, werden demnächst Bankrott anmelden uns sich schadlos weiter ans Angesparte des Bürgers machen. Auch Merz hat ja bereits angekündigt, uns „auszunehmen“: https://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/geldvermoegen.html#vermoegensuhr
Ein Moloch.
Wobei wohl momentan keiner wissen kann, wie hoch das Defizit auf allen Ebenen und über alles Beteiligten inzwischen schon ist.
Ich weigere mich tatsächlich, über die Sozialleistungen per se zu meckern….sein wir mal ehrlich, ein paar Leute, die nicht arbeiten können oder nicht wollen, eine kleine Rente haben oder sonstwas, haben wir immer gut mit durchgefüttert. Und wie man sieht, sind die paar einheimischen Hilfeempfänger auch nicht das Problem, selbst, wenn darunter welche sind, die keinen Bock haben. Das Problem sind Ausländer und Eingebürgerte, und zwar schon seit Schröders Hartz4. Die Unverschämtheit ist, dass uns allen mit den Hartz-Reformen eine Menge abverlangt wurde, weil der Sozialstaat sonst nicht zu halten gewesen wäre. Und was haben die diversen Regierungen seit dem… Mehr
Dem stimme ich voll zu. Die Migration in die Sozialsysteme ist das Problem. Keinesfalls die eigenen Landsleute. Eine rigorose Abschiebung ist kein humanitäres Faux-Pas, sondern eine humanitäre Notwendigkeit denen gegenüber, die das Ganze mit der zwangsweise Kürzung ihres Lebensunterhaltes ebenso unfreiwillig finanzieren und hinnehmen müssen.
Das Asylrecht hat lediglich in seiner formulierten Gesetzesfassung seine Gesetzeskraft zu entfalten und nicht darüberhinaus!
Rechtsbeugung ist eine unverschämt freche Haltung der linksgrünen Regierung, die sie sich aus scheinhumanitären Motiven abmaßt, die ideologisch begründet sind.
Syrien, es wird doch jetzt schon überall getrommelt: integriert, arbeiten, „ich muss Deutschland was zurückgeben“ etc.
Ziel: es bleiben 80%
25% Zahlen in die Sozialsysteme! Syrien braucht seine eigenen Ärzte.
Natürlich zahlen das alles die Bürger, die arbeiten gehen oder ihr Geld arbeiten lassen. Wer soll es denn sonst bezahlen? Die einzige Unverschämtheit dabei ist, dass für Bürgergeldbezieher in die Sozialversicherung überhaupt eingezahlt wird. Die Krankheitskosten müssten eigentlich vom Sozialamt übernommen werden und nicht nur von Denen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind. Es ist zudem ein Unding, dass für Bezieher des Bürgergelds in die Rentenversicherung eingezahlt wird und diese Herrschaften dadurch, nach 5 Jahren, einen Rentenanspruch erhalten. Nimmt man dazu die Mindestrente, dann zahlen wir in einigen Jahren Massen an Rente in die Ukraine und nach Syrien, obwohl… Mehr
Alles völlig richtig dargestellt!
Einzige logische Erklärung dafür?
Sozialistische Umverteilung von fleißig nach faul und/oder dumm.
Sorry, das ist hart aber meine Meinung.
Das ist doch ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man diesen uferlosen Sozialstaat betrachtet, wo sich etwas eingeschlichen hat, was völlig unnormal ist, denn jeder ist für sich selbst verantwortlich und könnte allenfalls unterstützt werden, wenn ihm aus dem Berufsleben heraus Widrigkeiten überfallen, die ihn vorübergehend oder für immer aus dem Erwerbsleben durch Krankheit verhindern, seinem Auftrag gerecht zu werden, es sei denn er kann es sich über ein stattliches Erbe oder eigene Fähigkeiten leisten, nichts mehr zu tun. Nichtstun und sich verhalten lassen ist nicht nur eine Sünde gegenüber allen Leistungsbereiten und wer dem Unrecht Vorschub leistet und die Kosten… Mehr