Lange ist es her, dass Weihnachtsmarktbesuche für viele Menschen wirklich entspannend waren. Nach der Angst vor LKWs und Messern, nun ein neues Szenario: Am Sonntag bahnte sich eine feiernde syrische Kundgebung ihren Weg ausgerechnet auch über den Weihnachtsmarkt in Essen und skandierte dabei zwischendurch “Allahu Akbar”.
Im Advent einfach mal mit Freunden ein wenig weihnachtliche Atmosphäre genießen. Glühwein, Spekulatius, ja vielleicht sogar noch einen zweiten Glühwein – man gönnt sich ja sonst nichts. Es könnte so schön, fast schon besinnlich sein. Doch dann, plötzlich und unvermittelt, nähert sich eine sehr große, dichte Menschenmenge, übertönt Weihnachtsmusik mit “Allahu Akbar”-Rufen und taucht die rustikalen Holzstände in ein syrisches Fahnenmeer.
Horror…
— PolitRealist (@PolitRealist) December 11, 2024
So geschehen am Sonntag in Essen, als ein Umzug syrischer Migranten, die den Sturz Assads in Syrien feierten, sich den Weg über den örtlichen Weihnachtsmarkt bahnten. Fernab jeglicher Anstalten einen Umweg zu nehmen, wälzte sich die Menschenmenge an Marktständen und verdutzten Besuchern des Weihnachtsmarktes vorbei. Von Zurückhaltung angesichts des vorweihnachtlichen Idylls keine Spur: Die Syrer sangen, pfiffen, trommelten und skandierten “Allahu Akbar” und zwangen somit die Anwesenden Zeugen ihrer gelebten Landnahme zu werden.
Während einheimische Besucher und mediale Beobachter genau diese Botschaft auch so verstanden, gab es aber auch Kritik integrierter Muslime, die den Essener Aufmarsch als “Respektlosigkeit” gegenüber den “christlichen Traditionen” in einem “christlichen Land” verurteilten. Man dürfe sich dann nicht wundern, so die Kritik, dass Muslime dann über einen Kamm geschoren würden.
Zur Essener Kundgebung waren ursprünglich 300 Teilnehmer angemeldet. Es erschienen mehr als 11.000. Die Polizei berichtete auch von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, wie dem Abbrennen von Pyrotechnik und dem Abfeuern von Schreckschüssen.
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Es dürfte ja klar sein, wie man den Volksaustausch, der mittlerweile klar als Experiment benannt wurde, mit vielen Fachkräften nun durchzieht. Da ist nix mehr mit Verschwörungstheorie! Das Experiment Corona und seine Folgen sind auch noch lange nicht vom Tisch. Nun zeigt sich dieser Volksaustausch in weihnachtlichem Glanz. Mit Verlaub, es bleibt daher unfassbar, dass jene Figuren, die für solche Auswüchse die Verantwortung tragen und das ganze Treiben erst ermöglicht haben, wieder gewählt werden. Widerlich, einfach widerlich.
Bewusste Provokation + Zeichen der Landnahme.
Vernünftige Ruhrgebietler besuchen keine Innenstädte und Weihnachtmärkte.
Alles ist in Ordnung, nix passiert.
Lumumba ist doch jetzt verboten.
Wo war eigentlich die Polizei?
Wenn wir montags laufen, fahren sie immer vorneweg und hinter uns her – und dann gibt es noch welche mit Motorrädern an den Seiten – und manchmal Polizisten, die mitlaufen.
Ich kenne das so, dass sich der Demozug hinter der Polizei her bewegt. Dieser hat sich wohl selbstständig gemacht – oder?
Ich erkenne auch nicht, dass sie den Fall von Assad feiern – sondern den Sieg des IS.
Wäre Zeit zu erkennen, dass solche nicht zu uns passen – und auch nie passend gemacht werden können!
Linksgrüne Presse: überschwängliche Freude über den Sturz Assads, die Islamisten haben mit Al Qaida nichts mehr zu tun und sind gemäßigt und werden den ersten freiheitlich-demokratischen islamistischen Staat der Welt gründen. Freudenfeiern der hiesigen cis-männlichen syrischen Community auf Weihnachtsmärkten mit Allahu Akbar und anderswo mit „Freudenschüssen in der Fußgängerzone“ voll in Ordnung. Linksgrüne Politiker: Heimreise syrischer Migranten um den neuen freiheitlich-demokratischen Staat voller Hoffnung und Einsatz mit zu gestalten und aufzubauen geht gar nicht, da alles ungewiss und Islamisten im Spiel sind. Mal andersherum: lgbtq+ ziehen aufgrund eines freudigen Ereignisses in Europa mit Deus-Vult Rufen und Deutschland- und Queerflaggen in… Mehr
Waren es Syrer und sind es schon Deutsche? Wer weiß das schon.
Warum gehen die auf einen christlichen Weihnachtsmarkt und sind nicht schon auf dem Weg zu ihren Brüdern in ihrem gelobten Land?
Beeindruckend viele.
Aber wenn man an einem Samstag dort im Pott – und nicht nur da – durch die Fußgängerzonen geht, ist der Anteil derer, die da laufen, ähnlich hoch.
Nur Weihnachtsmärkte lassen sie zumeist aus.
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Schon alleine der Lärmpegel, der nur von einem ausgehen kann, der telefoniert, empfinde ich als hier bislang ungewohnt und störend.
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Ach so: Allahu Akbar werden sie als „Allah ist ist der Größte“ verstanden wissen wollen – auch, wenn andere Interpretationen möglich sind.
Auf Friedhöfen hat man in der Regel noch Ruhe vor solchen Gestalten.