Die Pensionen sind im Schnitt fast doppelt so hoch wie die Renten

Es gibt noch Wachstum in Deutschland: Die Zahl der Pensionäre ist im vergangenen Jahr um 0,8 Prozent angestiegen. Den ehemaligen Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes geht es wesentlich besser als den Mitarbeitern der freien Wirtschaft.

IMAGO / Rainer Unkel
Symbolbild - Beamte arbeiten in einem Großraumbüro einer Stadtverwaltung

Zum Beginn des laufenden Jahres gab es in Deutschland 1,4 Millionen Pensionäre. Das hat nun das Statistische Bundesamt mitgeteilt. Das bedeutet einen Zuwachs von 0,8 Prozent innerhalb eines Jahres. Im Schnitt verdienen diese Pensionäre laut Amt 3240 Euro. So entstehen dem Staat Ausgaben von 54,8 Milliarden Euro im Jahr, dazu kommen 8,6 Milliarden Euro aus der Hinterbliebenenversorgung. Allein die Bezüge der Ruheständler des öffentlichen Dienstes machen mittlerweile 1,5 Prozent des gesamten Bruttoinlandsproduktes aus.

„So entstehen dem Staat Ausgaben von 54,8 Milliarden Euro im Jahr …“ lautete ein Halbsatz aus dem vorherigen Absatz. Der ist unpräzise. 54,8 Milliarden Euro im Jahr müssen die Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft erwirtschaften, um die Ruheständler des öffentlichen Dienstes zu finanzieren, wäre präziser. Doch dafür erhalten die ja im Alter ebenfalls ein großzügiges Auskommen?

Nun ja … Nein. Im Vergleich nicht. 3240 Euro beträgt laut Statistischem Bundesamt die durchschnittliche Pension in Deutschland. 1769,40 Euro ist laut Arbeitsministerium die durchschnittliche Rente. Satte 1470,60 Euro weniger für die, die den Wohlstand erwirtschaften. Wobei der Staat die Erwirtschafter des Wohlstands offensichtlich immer noch als die „starken Schultern“ betrachtet, die andere mittragen müssten. Denn von den 1769,40 Euro zieht genau dieser Staat den Rentnern weitere 226,40 Euro für Kranken- und Pflegeversicherung ab – die zum Jahreswechsel nochmal deutlich teurer werden.

Die Wirtschaft schrumpft. Die Bereitschaft der Menschen zu arbeiten sinkt. Mit Lohnerhöhungen können die Gewerkschaften ihre Mitglieder nicht mehr mobilisieren, deswegen fordern sie zunehmend kürzere Arbeitszeiten. Alles kein Wunder in einem Land, das den Menschen systematisch die Wertschätzung verweigert, die den Wohlstand erwirtschaften – bis ins hohe Alter hinein.

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Kommentare ( 77 )

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peterpan
59 Minuten her

Milchmädchenrechnung. Der Staat konkurriert mit Konzernen, würden Beamte in die Rentenkasse zahlen, dann müsste das Gehalt höher sein und auch der Staat den AG-Anteil einzahlen. Also: unmittelbar viel höhere Kosten der aktiven Beamten. Bei den meisten größeren Betrieben kommt zur gesetzlichen Zahlung noch die Betriebsrente dazu und die ist oft nicht weniger üppig.

Otto.Fragender
1 Stunde her

Meine Stelle stand 1995 in der FAZ, jeder Bauingenieur oder Informatiker war bewerbungsfähig. Ich habe sie damals – nach 5 Jahren Studium und nochmals 5 Jahren Promotion, also 10 Jahren harter Ausbildung – bekommen. Deswegen habe ich auch kein schlechtes Gewissen bei meiner Besoldung oder zukünftigen Pension, sorry.

Last edited 1 Stunde her by Otto.Fragender
moorwald
1 Stunde her

Es ist die immer wieder aufflammende Debatte Beamte contra sonstige Arbeitnehmer.
Dabei gelingt es kaum, den Vorteilen des Beamtenstatus Nachteile gegenüberzustellen.
Vielleicht ist, was die Altersversorgung betrifft, das Beispiel der Schweiz lehrreich.
Praktisch keine Beamten. Und alle zahlen prozentual in die Rentenversicherung ein. Dabei wird ein sozialer Ausgleich hergestellt, indem die Renten gedeckelt werden, Die Rentenkasse heißt darum auch „Schweizerische Ausgleichskasse“.

Matthias
1 Stunde her

Es geht hier um Pensionen für Beamte. Der Autor verschweigt, dass eine sehr große Zahl von Beschäftigten im ÖD oder in einem ÖD-ähnlichen Verhältnis Beschäftigte keine Beamten sind und ihre Rente genauso berechnet wird wie die der Arbeitnehmer in anderen Branchen.

abel
2 Stunden her

Halten wir eines fest. Beamte und ÖD-Beschäftigte sind vor allem eine große und wachsende Wählergruppe und diese Gruppe möchten die Alt-Parteien nicht verlieren.

abel
2 Stunden her

Auch hier klares Wählerversagen seit Jahren. Die meisten in der Privatwirtschaft glauben immer noch an das Märchen der unterbezahlten Beamten vor dem Ruhestand. Aber um noch ein wenig Öl ins Feuer zu gießen: Es gibt auch große Unterschiede bei Angestellten und Arbeitern im ÖD gegenüber der Privatwirtschaft. Die Formel lautet einfach: Wo der Steuerzahler die Versorgung bezahlt gibt es die bessere Altersversorgung, beim ÖD (Nichtbeamte) sind es die großzügigeren Betriebsrenten.

Peter R
4 Stunden her

Bundesbeamter Besoldungsgruppe A13 – Versorgungssatz 71,75%
Grundbetrag 6.427,89 €
Einbaufaktor 6.364,25 €
Versorgungsbezug 4.566,35 €
Pflegeleistung -77,63 €
Ruhegehalt 4.488,72 €
Lohnsteuer -902,83 €
Netto 3.585,89 €
Krankenversicherung -295,46 €
Verbleiben 3.290,43 €
Hier mal ein Beispiel, das ganz konkret ist. A13 – das heißt Oberamtsrat, Regierungsrat, Stabshauptmann oder Major. Über eine solche Versorgung kann man nicht jammern – aber in den niedrigern Besoldungsgruppen (einfacher und mittlerer Dienst) sieht es so rosig nicht aus.

Vetrecs
5 Stunden her

54,8 Milliarden Euro im Jahr müssen die Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft erwirtschaften, um die Ruheständler des öffentlichen Dienstes zu finanzieren, wäre präziser.“

Naja, diese 55 Milliarden Euro müssen alle Arbeitnehmer, Rentner, Schüler, etc. durch die Vielzahl der Steuern begleichen.
Selbst ein Tourist, der hier nur ein Bier trinkt zahlt doch schon über die Biersteuer, Mehrwertsteuer, Co2-Abgabe, etc. für den Beamten…

Michael Palusch
2 Stunden her
Antworten an  Vetrecs

Sie sollten noch einmal genau lesen. Dort steht nicht bezahlen, da steht erwirtschaften, und das ist völlig korrekt. Denn das Bier, dass der Tourist verzehrt, muss zuvor gebraut werden. Es müssen also erst einmal so viel Waren produziert und Dienstleistungen erbracht werden, dass dadurch Steuern in Höhe von 55 Mrd. € eingenommen werden können. Und das machen weder Schüler, noch Rentner, noch Touristen.

Last edited 2 Stunden her by Michael Palusch
Vetrecs
1 Stunde her
Antworten an  Michael Palusch

Aha, also ist es ok wenn Schüler, Rentner und Touristen die Pension der Beamten bezahlen, weil Sie das Geld dafür nicht erwirtschaften?
Das zählt also nicht wirklich?
Sorry, ich finde diese Unterteilung unsinnig…

Last edited 1 Stunde her by Vetrecs
Bernd Bueter
5 Stunden her

Ich habe bislang nur schimpfende Rentenbezieher getroffen, die in Serie genau die Parteien der Polit-OK gewählt haben, die ihnen in Serie die Rentenansprüche gesenkt haben.
Deutsche Dummheit halt.

Beamte:
71,75% vom letzten Gehalt, aber
aktuell Mindest (rente) -Versorgung in Niedersachsen: 2.017,09€

Bei A12: 5.263,29€
+ 102,22€ allg. Stellenzulage
+ 78.04€ Familienzuschlag
= 5.448,05€ davon 71,75%
= 3.908.98€
minus 702.25€ Lohnsteuer (sonst nichts)
Auszahlungsbetrag: 3.206,75€

Davon gehen noch 300€ PKV (30%) ab als Ergänzung zu 70% Beihilfe.

Also unter 1.700€ bleibt kein Beamter zuhause.

Last edited 5 Stunden her by Bernd Bueter
Wolfgang Brennenstuhl
5 Stunden her
Antworten an  Bernd Bueter

Schlecht recherchiert.
Die wenigsten erreichen den Höchstsatz der Pension von 71,75 %., abzüglich ca. 300€ für die PKV ( P30), verheiratet, Kinder.

Aegnor
3 Stunden her

Naja – man braucht 40 Dienstjahre für die volle Pension von 71,75%. D.h. wenn man offiziell mit 67 geht (ich weiß – guter Witz), müsste man mit 27 verbeamtet worden sein. Das ist jetzt nicht unmöglich. Ich denke das können die meisten schaffen, wenn sie es wollen. Und wer später verbeamtet wurde, sollte vorher gearbeitet haben – hat also noch parallel Ansprüche aus der RV. Wer aber bis Mitte 30 studiert hat und/oder schon mit Anfang 60 in Pension geht und/oder sein halbes Beamtenleben Teilzeit arbeitet, kann sich nicht wirklich beklagen, wenn er dann nicht auf die 71,75% kommt.

Bernd Bueter
2 Stunden her
Antworten an  Aegnor

Berufszeiten samt Ausbildungszeiten zählen mit (sofern man unter 60 Beitragsmonate RV bleibt). Die Beiträge lässt man sich auszahlen oder es gibt eine zweite Rente (wird verrechnet).

Marco Mahlmann
2 Stunden her
Antworten an  Bernd Bueter

Nein, Ausbildungszeiten zählen nicht mit. Es werden höchstens drei Studienjahre angerechnet, aber kein Vorbereitungsdienst.

Marco Mahlmann
1 Stunde her
Antworten an  Bernd Bueter

Die allg. Stellenzulage und den Familienzuschlag können Sie schon mal vergessen bzw. müssen Sie dann auch den Versorgungsaufwand für den Familienangehörigen gegenrechnen.
Für 300 Kracher kriegt kein Pensionär eine PKV.
Außerdem erfordert A12 Abitur und eine qualifizierte Ausbildung bzw. Studium. Wie hoch ist die Durchschnittsrente bei den Leuten, die das vorweisen können?
71,75% Pensionsanspruch bedeuten 40 Dienstjahre in Vollzeit.

LunaMystic
5 Stunden her

Dass die Pensionen höher sind, liegt auch daran, dass die Beamten sehr oft Tätigkeiten ausführen, wofür man mindestens das Abitur oder ein abgeschlossenes Studium benötigt. Und diese Stellen werden besser bezahlt, woraus sich auch eine höhere Pension ergibt.
Außerdem sind Beamte meistens privat versichert. Ich zahle beispielsweise 400 Euro in meine PKV.

Eine kleine Anmerkung noch: Beamte haben kein Streikrecht. Das heißt, dass der Dienstherr mit den Beamten mehr oder weniger machen kann, was er will.
Siehe Hessen, wo die Regierung die Besoldungserhöhung im Vergleich zu den Angestellten ganz einfach um vier Monate nach hinten verschoben hat.

Last edited 5 Stunden her by LunaMystic
Danny Sofer
4 Stunden her
Antworten an  LunaMystic

Tja und ich zahle mehr in die GKV bei wesentlich weniger Leistungen. Dadurch, dass ich die Betreuung für meinen verbeamteten Vater hatte, kann ich recht gut beurteilen wie vorteilhaft der Beamtenstatus ist. Auch oder gerade im Vergleich zu den Salären und Renten von studierten und auch promovierten Angestellten (und ich meine hier MINT-Absolventen und keine „Genderwissenschaftler).
Das Wehklagen von Beamten zeigt einfach nur, dass sie von den Verhältnissen normaler Arbeitnehmer – von denen sie ja immerhin finanziert werden – nicht viel Ahnung haben.

Marco Mahlmann
1 Stunde her
Antworten an  Danny Sofer

Ich höre immer nur Wehklagen und Gejammer von Angestellten, die die Beamten um ihre ach so tolle Versorgung beneiden.

TFischer
4 Stunden her
Antworten an  LunaMystic

Es mag sein, daß Beamte kein Streikrecht haben, jedoch können sie remonstrieren. Trotz der katastrophalen Situation in Deutschland hat sich jedoch noch niemand aus der Beamtenschaft dafür hergegeben, Rechtsbeugung, Verschwendung und Korruption auf diese Weise anzuprangern. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, daß auch Selbstständige u. U. in die PKV einzahlen, diesen Betrag aber auch im Rentenalter vollständig allein berappen müssen.

Marco Mahlmann
1 Stunde her
Antworten an  TFischer

Woher wissen Sie, daß kein Beamter remonstriert hat? Pensionäre zahlen PKV und PPV. Wenn Sie denen vorwerfen, nicht die ganzen Beiträge zahlen zu müssen, müssen Sie das auch den Rentnern vorhalten.

TFischer
1 Stunde her
Antworten an  Marco Mahlmann

Ich zahle als Rentner die volle PKV und PPV, ohne dass Vater Staat etwas zuschiesst. Zusätzlich zahle ich auch die Pensionen der Beamtenschaft. Mir ist nicht bekannt, daß Beamte Nettosteuerzahler wären.

Aegnor
3 Stunden her
Antworten an  LunaMystic

Ein Studium haben heutzutage fast 50% eines Jahrgangs. Entscheidend sollte sein, was man verdient hat. Vergleichen Sie doch mal einen Ingenieur der als Entwickler oder Projektleiter arbeitet mit einem Lehrer, wo beide Vollzeit 40h arbeiten und auf das gleiche Netto(!)gehalt kommen. Um was wollen wir wetten, dass der Ingenieur weniger Rente nach Abzug hat, als der Lehrer Pension? PS: Betriebsrente lass ich nicht gelten, weil die meisten Angestellten keine haben, außer der Entgeltumwandlung die vom eigenen Gehalt abgeht.

Michael Palusch
1 Stunde her
Antworten an  Aegnor

Nicht zu vergessen die Vorteile der Beamten-PKV inkl. Beihilfe für Ehe- oder Lebenspartner.

Felix Dingo
1 Stunde her
Antworten an  Aegnor

Es kommt darauf an, was man studiert und ob man das Studium auch abschließt. Siehe Frau Lang und Herrn Nouripour als negative Beispiele. Es gibt noch mehr von der Sorte bei den Grünen und der SPD.

Ich kenne einige Versager, die zehn und mehr Semester studiert haben und zum Schluss dumm aus der Wäsche schauen, aber in ihrer einfältigen Arroganz damit prahlen, dass sie 19 Semester E-Technik studiert haben.
Mit Genderwissenschaften kommt man sicherlich nicht weit und räumt zum Schluss die Regale bei LIDL ein.

Last edited 1 Stunde her by Felix Dingo
abel
2 Stunden her
Antworten an  LunaMystic

Beamte streiken durch Krankschreibung oder großzügige Ruhestandsregelungen. Mir fallen da sofort die Ruhestands-Skandale bei der Telekom (ehemals Deutsche Bundespost) ein.

Michael Palusch
2 Stunden her
Antworten an  LunaMystic

Auf das „Argument“ des fehlenden Streikrechts kann nur ein Beamter kommen.
Es mag noch nicht bis in die letzte Amtsstube vorgedrungen sein, aber auch außerhalb des Beamtenapparates darf nicht jeder einfach mal so streiken. Gestreikt wird nämlich nur dann, wenn eine Gewerkschaft zum Streik aufruft die selbst auch Tarifpartei sein muß.
Ist ein Arbeitgeber keiner Tarifbindung unterworfen, hat sich auch die Sache mit dem Streik für die Beschäftigten ohnehin von vornherein erledigt.

Last edited 2 Stunden her by Michael Palusch
Felix Dingo
2 Stunden her
Antworten an  LunaMystic

Ach Gott, geht die Neiddebatte schon wieder los.
Beamte sind in der Regel höher qualifiziert und arbeiten in der Regel Vollzeit.
Natürlich haben ein Gebäudereiniger und ein Wachmann eine niedrigere Rente, denn sie haben ja auch viel weniger in die Rentenversicherung eingezahlt.

Es geht hier doch nur mal wieder darum die Bevölkerung gegen die Beamten aufzuhetzen.

w.k.
1 Stunde her
Antworten an  LunaMystic

Streikrecht? Nur ein Wort im GG, sofern man nicht für die „wir haben Platz“ oder „wir sind mehr“ streikt, andernfalls wird man geknüppelt und getreten… Von Beamten auf Weisung der Beamten.

Joe4
1 Stunde her
Antworten an  LunaMystic

Es ist relativ zu betrachten. Die Pension einer Verwaltungsbeamtin im mittleren Dienst mit Schulabschluss ‚mittlere Reife‘ ist nach 40 Jahren Dienst etwa doppelt so hoch wie die Rente einer Bürokraft ohne Abitur in der freien Wirtschaft nach 45 Dienstjahren. Nein, der Hauptgrund für die hohen Pensionen ist, dass die Höhe der Pension aus der Besoldung am Schluss der Dienstzeit berechnet wird, während für die Rente alle Gehälter während der gesamten Berufszeit zugrunde gelegt werden. – Die PKV für Beamte wird zu 50 bis 70% aus Steuergeldern finanziert; entspechend niedrig sind die Beiträge. Dazu die Vorzüge (kürzere Wartezeiten etc.). Kinder müssen… Mehr