Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich in Trumps Mar-a-Lago-Residenz in Florida mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump und dem Tech-Milliardär sowie baldigen US-Regierungsbeamten Elon Musk getroffen.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat den designierten US-Präsidenten Donald Trump und den Tech-Milliardär und baldigen US-Regierungsbeamten Elon Musk in Trumps Mar-a-Lago-Residenz in Florida getroffen, wie Orbán auf der Social-Media-Plattform X mitteilte. In einem Kommentar nach dem Treffen am 9. Dezember erklärte Orbán: „Die Zukunft hat begonnen.“
Nach Angaben von Musk hatten die drei Männer eine „interessante Diskussion“. Es war bereits das zweite Treffen zwischen Orbán und Trump in den letzten Monaten, nachdem sie schon im Juli über die „Möglichkeiten des Friedens“ in der Ukraine gesprochen hatten.
Ein Sprecher des ungarischen Regierungschefs hatte diese Gespräche zuvor als zentral für Orbáns diplomatische Bemühungen bezeichnet. Sein Treffen mit Trump im Juli waren Bestandteil seiner „Friedensreisen“ nach Russland, in die Ukraine und nach China, die er mit der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft begründete und die andere EU-Staats- und Regierungschefs massiv verärgert hatte.
Einer von ihnen, Charles Michel, der damalige Präsident des Europäischen Rates, sagte im Juli, als er von Orbáns Absichten erfuhr: „Die rotierende EU-Präsidentschaft hat kein Mandat, im Namen der EU mit Russland zu verhandeln. Für den Europäischen Rat ist klar: Russland ist der Aggressor, die Ukraine ist das Opfer. Keine Diskussion über die Ukraine kann ohne die Ukraine geführt werden.“
Orbáns jüngstes Treffen mit Trump könnte für weiteres Unbehagen in der EU sorgen, wo Bedenken über Trumps Haltung zum Krieg in der Ukraine bestehen. In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender NBC vom 8. Dezember erklärte der designierte Präsident, die Ukraine müsse sich möglicherweise auf eine Kürzung der US-Hilfe einstellen, was auf eine mögliche Änderung der amerikanischen Außenpolitik unter seiner Führung hindeutet.
Während seiner Präsidentschaftskampagne hatte Trump auch seine Absicht betont, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski und den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einer Verhandlungslösung zur Beendigung des Konflikts zu bewegen.
Orbáns Besuch folgte auf Trumps gemeinsames Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und Zelensky am 7. Dezember in Paris.
Das von Macron ausgerichtete Treffen sollte die Gespräche über die Beendigung des Ukraine-Krieges wieder in Gang bringen.
Das Treffen zwischen Orbán und Trump hat für viele die sich verändernde Dynamik in den diplomatischen Beziehungen des Westens unterstrichen, da die USA nun engere Beziehungen zu rechtsgerichteten Regierungen innerhalb der EU wie Italien unterhalten.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wird nicht mehr als Brücke zwischen den USA und Europa gesehen, wie sie es während des größten Teils der Amtszeit des scheidenden US-Präsidenten Joe Biden war.
Dieser übersetzte Beitrag ist zuerst bei Brussels Signal erschienen.
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Es ist immer nur von Sicherheitsgarantien für die Ukraine die Rede und nie von den Scherheitsinteressen Russlands. Dabei forderten die Russen diese doch bereits lange vor Kriegsbeginn und stießen auf taube Ohren !! Es ist immer die Rede davon, dass der Russe uns bedroht, wir im Westen selbst sind ja keine Bedrohung. Wir wollen zwar, dass die Ukraine Russland besiegt, oder zumindest dass wir gemeinsam Russland ruinieren, aber das ist doch nun wirklich keine Bedrohung !!?? Seit 2011 hat uns Russland mit günstigen Rohstoffen versorgt und somit GANZ ERHEBLICH zu unserem Wohlstnd beigetragen !! Auch viele deutsche Unternehmen waren in… Mehr
Ungarns Premier Orbán trifft Trump und Musk in Florida
Orbán schrieb dazu in den Sozialmedien: „Lasst uns Amerika und Europa wieder groß machen!“
Der alte-neue US-Präsident und die Orbán-Regierung stehen hinsichtlich ihrer Werteordnung auf dem gleichen Fundament und verfolgen eine ähnliche Politik.
Gott, die Heimat und die Familie seien die Richtschnur für jeden Konservativen.
Diese Werte verbinden echte Patrioten in Amerika, in Ungarn und Europa sowie weltweit.
Die politischen Zielstellungen seien identisch, die eigenen Interessen in den Vordergrund zu rücken.
Trump nach Treffen mit Selenskij: »Er will Frieden – das war etwas Neues!«
https://www.freiewelt.net/nachricht/er-will-frieden-das-war-etwas-neues-10098777/
Selenskij ist nun an Frieden interessiert, und das ist eine neue Haltung von ihm. Das sagte der künftige amerikanische Präsident Donald Trump nach einem Treffen mit Selenskij in Paris.
»Er will Frieden. Es ist etwas Neues«, sagt Donald Trump in einem Interview mit der New York Post.
Die Erklärung erfolgte nach einem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und Selenskyj in Paris im Zusammenhang mit der Einweihung der wiederaufgebauten Kathedrale Notre Dame.
Der Westen in großen Teilen schlicht verrückt geworden https://unser-mitteleuropa.com/153659#comment-204625 Die „Päpstin“ der empirischen Sozialforschung, Elisabeth Noelle-Neumann, hat schon um die Jahrtausendwende empirisch nachgewiesen, dass die Menschen im Wertewesten ihr Weltbild zu 80% über die Medien bilden. Von WERNER ROTH | Da der Mensch sich in der Welt überwiegend durch Erzählungen, sog. Narrative, zurecht findet, folgt er den als wahr erachteten Geschichten, die er eben über die Medien vermittelt bekommt. Wer also die Medien kontrolliert, kontrolliert die Weltbilder der Menschen! Und damit, was die Wahrheit ist und was nicht, also, was die Wahrheit im Sinne der Herrschenden sein soll. …ALLES LESEN… Mehr
Trump wird um deutsche Politiker einen großen Bogen machen. Mit Sicherheit hat er sich gemerkt, mit wem die Politiker unserer Altparteien ihn verglichen- und womit sie ihn bezeichnet haben.
Budapest wird vielleicht -hoffentlich!- den kriminellen & korrupten €UdvL-Sumpf in Brüssel ablösen. Macron hat sich ja schon bereit gezeigt, sich dem POTUS-elected anzuschließen, während imA die Versager & Saboteure €UvdL, Scholz, Bärbock bei „Notre Dame“ offiziell abserviert wurden. Ledigich der nmM. mieseste BP, den Deutschland je hatte, war als unterwürfiger Statist zugelassen, weil er eben rein gar nichts zu melden hat wenn Erwachsene miteinander sprechen. Aber auch die von # vermarxte „c“DU/SU wollen & werden da wohl keine Rolle mehr spielen. Die haben sich das Schicksal der CD-Italia gewählt. Mal sehen, ob Frau Weidel wie angekündigt, den Gesprächs & Verhandlungsweg… Mehr
Wenn Trump und Orban tatsächlich maßgeblich daran beteiligt sein werden, diesen Krieg zwischen Rußland und der Ukraine zu beenden, haben sich die Trump-Gegner in Deutschland endgültig zum Narren gemacht.
Und Orban hat erreicht, dass die EU in der jetzigen Konstellation und ihrer Selbstermächtigung über die Länder endgültig obsolet geworden ist.
So weit einverstanden.
Allerdings üben „die Narren“ in EU und D immer noch die Macht aus.
Und kämpfen mit Zähnen und Klauen darum.
Noch rein g a r n i c h t s ist gewonnen!
Besonders angesichts der „Wahlaussichten“ in D.
Alle Nato-Mitglieder wissen, dass Orban / Ungarn, Nato-Mitglied, von seiner angeblichen Friedensreise mit leeren Händen zum Nato-Treffen in Washington gekommen ist. Nur Bilder und leere Sprüche. Er war zu der Zeit auch der Spitzenrepräsentant des EU-Rates, der Mitgliedsländer. Das Borrell-Geschwätz dazu ist irrelevant. Anschließend besuchte er auch noch Trump in Mar-a-Lago. Wieder nur Bilder, die Orban bei Trump mit erhobenem Daumen als “ Mann von Welt “ nach Ungarn beamen sollten. Wenn er zum Thema Ukraine etwas zu sagen, oder gar zu tun hätte, dann wäre er auch kürzlich in Paris dabeigewesen. Dazu war er aber für niemanden relevant genug.… Mehr
Orban ist der Laufbursche Moskaus. Wahrscheinlich hat der Kreml ihn nach Florida geschickt, weil er nach dem Desaster in Syrien „damage control“ brauchte.
Ohne die Orbans, Trumps, Mileis wird die EU zu Venezuela. Eine sozialistische Diktatur mit all ihren Folgen.
Oje, was machen die Bellizisten VDL, Macron, Merz etc., wenn ihnen Trump und Orban ihren Krieg wegnehmen? Die stehen erst mal dumm da, keine Frage. Keine Kriegspropaganda, kein Sieg über Russland, keine fetten Aufträge für die Rüstungsindustrie mehr, damit müssen sie erst mal klarkommen.
Die alten, verlogenen Narrative haben bald ausgedient, es herrscht Aufbruchstimmung: Wiederkehr der politischen Vernunft.
Wegen eines „zarten Lüftchens“ schreiben sie den Frühling herbei??? Ja, es bewegt sich etwas in die richtige Richtung, Mehr denn je in den letzten Jahren. Aber Frühling??? Glauben sie etwa, dass „Woke & Co“ plötzlich aufgeben??? Längst sind sind „W&Co“ sowohl im Bewusstsein Vieler als auch in zahlreichen Positionen/Ämtern tief verwurzelt. Nicht zu vergessen all die hunderte von Vorfeldorganisationen, sprich NGOs, Kirchen, Sozialverbände usw. usf. Man hat – strategisch klug – auf unsere Kosten und im Marsch durch die Institutionen (mit dem alles anfing) zahlreiche ABHÄNGIGE geschaffen. Opportunistische Kleingeoister sind enorm zäh, kämpfen um ihre Pensionen … Man hat das… Mehr