Drohen Deutschland bald Energiesparwochen?

Stark schwankende Stromerzeugung durch Photovoltaik und Windkraftanlagen kann zunehmend schlechter ausgeglichen werden, da konstant Strom liefernde Kraftwerke abgeschaltet werden – eine Energiepolitik wider die Physik, die die stabile und zuverlässige Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Strom akut gefährdet. Von Thomas Eisenhuth

picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt

Es war die Nacht des 11. September. Die meisten Menschen schliefen. Niemand ahnte, was passieren wird. Um 3 Uhr geschah, womit niemand rechnete. Eine der 4 Dresdner Verbindungen über die Elbe, die Carolabrücke, stürzte nach 53 Jahren Betrieb für die meisten Menschen vollkommen unerwartet in sich zusammen. Das Bauwerk hatte die zunehmende Last durch den Verkehr nicht mehr getragen. Massive Korrosion und die durch den Verkehr verursachten Schwingungen setzten der Brückenkonstruktion ein Ende.

Gutachten belegen:
Die Carolabrücke in Dresden war baufällig – doch im Rathaus interessierte das niemanden
Aber nicht nur Brücken können durch Schwingungen instabil werden und zusammenbrechen. Auch Stromnetze sind dazu in der Lage. Elektrische Energie kann nur dann über Stromleitungen transportiert werden, wenn im gesamten Netz immer eine konstante Frequenz vorhanden ist. Diese Frequenz kommt – vereinfacht gesagt – physikalisch nur dann zustande, wenn permanent sich drehende Generatoren Strom produzieren. Da Wind- und Solaranlagen nicht konstant Energie erzeugen, sondern nur hin und wieder, sind konventionelle Kraftwerke erforderlich, die mit Hilfe von Kernkraft, Kohle, Wasserkraft oder Erdgas das Stromnetz stabil halten, indem sie rund um die Uhr Strom produzieren.

Deutschland ist aus der Kernkraft ausgestiegen, und ist gerade dabei, auch aus der Kohlekraft auszusteigen. Auch Erdgaskraftwerke sollen keine lange Zukunft haben. Und die wenige Wasserkraft soll nach dem Willen der grünen Umweltministerin Lemke auch zurückgebaut werden.

Die Aufgabe der Netzbetreiber besteht darin, immer dafür zu sorgen, dass die Kraftwerksleistung und der Verbrauch im gesamten Stromnetz immer ausgeglichen sind. Für die Strommengen, die in bestimmten Stunden fehlen oder gebraucht werden, erfolgt der Ausgleich über sogenannte Regelenergie, wo Kraftwerke auf Abruf für bestimmte Zeiten ihre Leistung hoch- oder herunterfahren oder zur Frequenzhaltung permanent am Netz sind. Um das eigentliche Stromnetz stabil zu halten gibt es das sogenannte Engpassmanagement, auch Redispatch genannt. Dabei werden für bestimmte Stromleitungen Kraftwerke zu- oder abgeschaltet, eventuell auch große Verbraucher heruntergefahren, um einen Engpass in der konkreten Leitung zu vermeiden, der ansonsten zu einer Überlastung und eventuell sogar einem großflächigen Stromausfall führen könnte.

Vor mehr als 20 Jahren, als die Energiewende noch ein grüner Traum war, lag die Anzahl der notwendigen Eingriffe ins Stromnetz bei etwa fünf im Jahr in ganz Deutschland. Seitdem hat sich viel getan.

Der Beschluss Deutschlands, die Stromerzeugung mittels enormer Dauersubventionen zunehmend auf Windkraft und Photovoltaik umzustellen, hat dazu geführt, dass in Deutschland aktuell mehr als 30.000 Windkraftanlagen und mehr als 3,7 Millionen Photovoltaikanlagen am Netz angeschlossen sind und stark schwankend ihren Strom ins öffentliche Netz einspeisen.

Abschied von der Kohle
Maschinenstürmer gegen Kohlekraftwerke
Da mit dem Ausbau des subventionierten Zufallsstroms die deutsche Politik gleichzeitig auf die glorreiche Idee kam, die konventionellen Kraftwerke mit dem Atom- und Kohleausstieg vom Netz zu nehmen, wurde das Imbalance-Risiko für das Stromnetz deutlich erhöht und gleichzeitig Anlagen, die das Stromnetz stabilisieren, deutlich reduziert. Keine gute Idee, um Menschen und Wirtschaft eine sichere und preiswerte Energieversorgung zu garantieren, denn der Regelbedarf in einem Stromsystem mit Tausenden von dezentralen Anlagen ist enorm.

Die Energiewende hat die Anzahl der notwendigen Eingriffe der Netzbetreiber zur Vermeidung von großflächigen Stromausfällen oder gar eines Blackouts geradezu explodieren lassen. Aktuell liegt die Zahl der Netzbetreibereingriffe bei etwa 15.500. Bis Ende 2024 könnte die 17.000er Marke geknackt werden. Zwar werden viele dieser notwendigen Maßnahmen in den großen Leitwarten der großen Übertragungsnetzbetreiber, die das Hochspannungsnetz verantworten, computergestützt erledigt, sehr viele dieser Netzeingriffe werden allerdings auch manuell abgearbeitet. Die das Stromnetz stabilisierenden Eingriffe sind also inzwischen Alltag.

Ein Kollege berichtete mir, dass einige Kraftwerksabrufe per Telefon oder E-Mail erfolgen. Richtiger Stress ist in den Leitwarten der Übertragungsnetzbetreiber im Sommer, wenn es wegen der Photovoltaik viel zu viel Strom gibt, den keiner braucht, und im Winter, wenn viel mehr Strom gebraucht wird, als mit den verbliebenen Kraftwerken erzeugt werden kann.

Da der Ausbau der vollkommen ineffizienten Zufallsenergie aus Windkraft und Photovoltaik weiter fortgesetzt wird, ebenso wie die Abschaltungen von Kraftwerken, die gesichert Strom produzieren, werden die Netzeingriffe weiter zunehmen, und wird das Risiko eines großflächigen Stromausfalls oder gar landesweiten Blackouts in Deutschland weiter ansteigen.

Dunkelflaute in Deutschland
Der Novemberblues der Energiewende
Da die Energiewende die Stromversorgung in Deutschland nicht nur sehr viel komplexer, unwirtschaftlicher und damit die Energie viel teurer macht, stellen immer mehr Unternehmen ihre Produktion in Deutschland entweder ganz ein oder verlagern diese ins Ausland, wo die Energiepolitik nicht wie in Deutschland entgegen der Mathematik und Physik betrieben wird.

Die schon im Gange befindliche Deindustrialisierung Deutschlands hat zur Folge, dass der Stromverbrauch des Landes deutlich gesunken ist, was das Risiko eines Blackout nicht verringert, sondern sogar vergrößert, da die Differenz zwischen Verbrauch und Erzeugung damit steigt. Je komplexer ein Energiesystem und je mehr schwankende Erzeugung, umso mehr steigt das Risiko eines Fehlers, der zu einem großflächigen Stromausfall führen kann. Es braucht nur eine fehlende oder falsche Schalthandlung auf einer Leitwarte oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis im Stromnetz, was fatale Folgen für die Menschen Deutschlands haben kann.

Laut dem internationalen Experten für Krisenvorsorge und Blackouts, Herbert Saurugg, funktioniere die Kommunikation während besonderer Vorkommnisse im Stromnetz in Österreich und der Schweiz sehr gut. Auch im Nachhinein werden aufgetretene Probleme analysiert und aufbereitet, um so Probleme in der Zukunft zu vermeiden. Für Deutschland habe er diesbezüglich aber kein so gutes Gefühl.

Während Österreich dank heimischer Wasserkraft im Falle eines Blackouts binnen 24 Stunden wieder das ganze Land stabil mit Strom versorgen kann, wird es in Deutschland wohl finster bleiben, da laut dem Experten viele Indizien darauf hinweisen, dass Deutschland aufgrund der vielen abgeschalteten Kraftwerke, die ohne Energiebezug von außen Strom erzeugen können, gar nicht mehr alleine in der Lage sein würde, seine Stromversorgung nach einem Blackout wieder in Betrieb zu nehmen. Es ist zu befürchten, dass die dringend notwendige Kehrtwende in der Energiepolitik Deutschlands nicht durch die kommenden Wahlen entschieden wird, sondern wohl eher durch das unvorhersehbare Ereignis eines Blackouts: gewissermaßen durch einen „11. September“, einen „Carola“-Moment in der Energieversorgung, der das Ende der Energiewende einläuten würde.


Von Thomas Eisenhuth – der Autor arbeitet seit mehr als 30 Jahren in der Energiewirtschaft und betreibt mit einem Partner in Österreich ein eigenes Stromhandelsunternehmen.

 

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Kommentare ( 79 )

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79 Comments
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Michael Palusch
3 Tage her

Das Bild, welches über der irrsinnige „Energiewende“ von Politik und Medien in die Welt hinaus gesendet wird ist glasklar und muss als Pullfaktor für „Flüchtlinge“ angesehen werden.
„Deutschland muß ein reiches Land sein, ein enorm reiches Land, das Land, wo Milch und Honig in Strömen fließen. Denn wie sonst könnten die eine Unzahl von Kraftwerke, von denen wir nur träumen können und froh wären, auch nur eines davon zu haben, einfach so abschalten und verschrotten?“

Michael Palusch
3 Tage her

„braucht nur eine fehlende oder falsche Schalthandlung auf einer Leitwarte“
Na bitte, da haben wir es doch! Nicht die Energiewende ist schuld sondern der Depp in der Leitwarte. Der Robert und seine Jünger können sich das Funktionieren eines Industrielandes mit denn Gesellen Wind und Sonne erträumen, warum dann nicht auch den jederzeit fehlerfrei arbeitenden Leitwartentechniker?
Und wenns trotzdem nicht klappt, dann schickt man eben einen Grünen aus Roberts Umfeld hin, denn die machen keine Fehler.

AJ
3 Tage her

stehen heute da, wo wir stehen, da wir keine Entscheider und Macher haben. Wir haben keine Führungspersönlichkeiten!
Schauen sie sich in den Parteien mal um, unentwegtes, unerträgliches Gerede von Selbstdarstellern!
Das ist wirklich unerträglich.
Wir werden mit der Wahl das erhalten, was wir schon vor drei Jahren hatten, vielleicht mit einer Zusatznuance, die Grünen!
Des Wahnsinns fette Beute❗

Kampfkater1969
3 Tage her

Es braucht nur eine fehlende oder falsche Schalthandlung auf einer Leitwarte oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis im Stromnetz, was fatale Folgen für die Menschen Deutschlands haben kann. Es ist sogar noch profaner! Computerregelungen haben auch eine Eigenfrequenz, die sich aus der Reaktionszeit ergibt. Diese können sich in Grenzsituationen dann aufschaukeln, um dann in Sekundenschnelle abrauchen. Kaskadenmäßig schalten die dann reihenweise weg. Dämpfungsmechanismen wie die massiven Schwungmassen aus den dampfgetriebenen Generatoren sind kaum mehr vorhanden, was die Fragilität der Stromerzeugung weiter erhöht. Die übrigen Europäer sind sehr ungehalten über die deutsche Entwicklung, da das kaskadenartige Abtrennen des deutschen Netzes ihre Netzstabilität… Mehr

Edwin
4 Tage her

Die Energiesparwochen braucht es nicht. Durch die Deindustrialisierung gibt es immer weniger große Stromverbraucher. Es soll keiner sagen, die ökosozialistische Politik wäre nicht konsistent.

Space_Odyssee
4 Tage her

Typisch für Tichy! Unwahrheiten behaupten obwohl die Energiesicherheit voll gewährleiste ist. Die Grünen haben alles richtig gemacht. AKWs abschalten ist korrekt, sind halt Kostentreiber. Kohle abschalten, gilt dito dasselbe. Und demnächst die Gas Kraftwerke. Weswegen ist das alles OK? Weil momentan eine industrielle Revolution stattfindet. E-Batterien werden SAU- , Sau Billig. Das ist der Grund. Während Kalifornia Australien etc. IN MASSEN AKKU FARMEN in Schiffscontainer Installieren, wird die Nacht zum Sonnentag in diesen Ländern. Alles Dank der Akku Farmen in Schiffscontainer. Halt Plug and Play. Aber der mit seinen glasigen alte Mann Merz (69 Jahre alt/Jung) wird das NIE kapieren.… Mehr

Realist1942
3 Tage her
Antworten an  Space_Odyssee

Nicht die Nukleartechnik bringt die Menschheit um, sondern ganz sicher die ungebremste Potenz. Themen: Exponentielles Wachstum, Eulersche Konstante…) Erinnern Sie sich? Wir sind zurzeit rund 8 Milliarden! Das ist beängstigend. Viel beängstigender als irgendwelche Halbwertzeiten. Weil darüber denken wir nach. Über die Vorgänge in der Unterhose immer erst hinterher. Sind sie bereit?
Na dann gehen Sie mal mit gutem Beispiel voran. Der Vorgang ist minimalinvasiv und dauert wenige Minuten in ambulanter Ausführung.

Innere Unruhe
2 Tage her
Antworten an  Realist1942

Dieses Wachstum existiert nur, weil Europa Länder mit Großfamilien mit Medizen aus „humanitären“ Gründen beliefert.
Damit ist das natürliche Gleichtgewicht dieser Gesellschaften zerstörrt…. Sie wollen alle länger leben, haben aber weder Familienplanung, noch Nahrung noch Arbeitsplätze….
Wir sollten uns humanitär verhalten und uns von diesen Gesellschaften fern halten.
Wer behauptet, sie seien wie wir, behauptet,sie könnten ihr soziales Leben friedlich und wohlhabend gestalten… das können diese Länder gerne unter Beweis stellen. wir sollten uns auf Handelsbeziehungen beschränken und Themen wie Ausbeutung, Sklaverei und sonstiges den lokalen Kräften überlassen. War in Europa ja auch so.

Michael Palusch
3 Tage her
Antworten an  Space_Odyssee

Wieder der Versuch, mit der Halbwertszeit Panik zu schüren. Ich behaupte, und ich bin kein „Dipl. Ing. d. Energietechnik und in Kybernetik“, dass <200, eigentlich sogar eher in kleiner einhundert Jahre sicherer Lagerung der radioaktive Abfälle beim derzeitigen Wissenstand vollkommen ausreichend sind. Warum? Ganz einfach, da ich, im Gegensatz zu Ihnen, den Nachfolgegenerationen nicht die Mündigkeit und die Fähigkeit, Wissen zu erlangen, abspreche. Die Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn liegt gerade einmal 86 Jahrezurück, der erste Kernreaktor, Chicago Pile, folgte 4 Jahre später und die industrielle Nutzung der Kernenergie begann in im Juni 1954 in Obninsk. Dieser gewaltige technologische… Mehr

Last edited 3 Tage her by Michael Palusch
Lars Baecker
2 Tage her
Antworten an  Space_Odyssee

„E-Batterien werden saubillig“. Mag ja sein. Aber die müssen eben auch geladen werden. Und wo soll der Strom dafür herkommen? Leute wie Sie werden die ersten sein, die schreien, wenn sie im Dunkeln stehen.

Werner Geiselhart
1 Tag her
Antworten an  Space_Odyssee

Noch was zur Kernphysik: Je größer die Halbwertszeit eines Elements ist, desto geringer ist die Strahlung. Die Strahlung von Uran 238 ist deshalb geringer als die natürliche Umgebungsstrahlung.
Es ist deshalb unwissenschaftlich und lächerlich, mit der Größe der Halbwertszeit den Leuten Angst zu machen.
Setzen, 6!

Werner Geiselhart
4 Tage her

Haboeck: Ein Blackout bedeutet keinen Stromausfall, man kann nur nicht mehr kochen, heizen und das Licht anmachen.

Innere Unruhe
4 Tage her

Können unsere Politiker bitte erklären, warum ich im besten Deutschland aller Zeiten jetzt mit Blackout rechnen muss?
Ich bin nun davon überzeugt, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben – das hat Frau Merkel gesagt – und ich möchte noch mehr Strom verbrauchen als zu den Zeiten, wo es Deutschland noch nicht so gut ging.
Kann mir bitte jemand erklären, warum das ein Problem sein sollte?

BellaCiao
4 Tage her

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Deutschland zwischen Ende Dezember und Ende Februar wirklich so etwas wie „Energiesparwochen“ haben wird.

Anders als es klingt, wird dann aber niemand selber bestimmen können, ob er oder sie daran teilnimmt bzw. ob man dieses „Sparangebot“ annehmen möchte.

Dieses vermeintliche Sparangebot hätte zudem dummerweise das Potential gigantische Folgekosten (a.k.a. Schäden) zu verursachen.

Last edited 4 Tage her by BellaCiao
Reinhard Schroeter
4 Tage her

Das die Mitteldeutschen, die Brandenburger und auch die aus Mecklenburg-Vorpommern 1990 dem Gebilde Bundesrepublik beigetreten sind, beginnen viele von denen schon als einen großen Fehler anzusehen. Der Osten hätte auch allein alle Möglichkeiten und Kompetenzen gehabt sich zu einem erfolgreichen Gemeinwesen zu entwickeln. Wir wären von den Dumm-und Dämlichkeiten, die sich unsere Landsleute im Westen, jeden Tag ausdenken verschont geblieben. Es hätte uns egal sein können, ob sie ihre Kraftwerke abschalten oder nicht. Sie könnten auch völlig unabhängig von uns, sich 65 verschiedene Geschlechter ausdenken und das benennen biologischer Tatsachen fûr sich unter Strafe stellen. Jetzt stecken wir leider mit… Mehr

Richy
3 Tage her
Antworten an  Reinhard Schroeter

Letzter Satz: Das wird leider so erfolgen. Ich gehe jede Wette ein, dass im Falle eines Wahlsieges von der CDU/CSU diese als erstes versuchen werden mit den Feinden der deutschen Wirtschaft eine Koalition einzugehen. Auch wenn der Wendehals aus dem Süden dieses Szenario großmäulig ablehnt.