Neuer Coronapandemie-Report aus USA lässt deutsche Experten schlecht aussehen

Der US-Abschlussbericht zur Corona-Krise ist voller Eingeständnisse und spricht problematische Entscheidungen an - und enthält explosive Inhalte. In Deutschland schaffen nur Leaks und Whistleblower Transparenz. Die Aufarbeitung ist überfällig. Von Roland Wiesendanger

Foto: via Universität Hamburg/Sebastian Engels
Prof. Dr. Roland Wiesendanger

Während sich in Deutschland die meisten Politiker und politischen Parteien einer dringend notwendigen Aufarbeitung der Coronapandemie noch immer verweigern, macht diese in nahezu allen maßgeblichen Ländern mit strenger Coronapolitik mittlerweile erhebliche Fortschritte. Seit heute ist ein umfangreicher, 520-seitiger Abschlussbericht eines Ausschusses des US-Repräsentantenhauses zur Untersuchung der Coronavirus-Pandemie der weltweiten Öffentlichkeit zugänglich. Der Untertitel dieses Berichts klingt bereits vielversprechend: Es geht um die gewonnenen Erkenntnisse sowie um den zukünftigen Weg der Pandemiebekämpfung. Dabei wird zurückgegriffen auf nicht weniger als 25 Anhörungen, 38 Interviews mit maßgeblichen Akteuren aus Wissenschaft, Gesundheitswesen und Politik, sowie auf mehr als eine Million Seiten von relevanten Dokumenten.

Bereits im Vorwort wird eingestanden, dass „Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens zusammenarbeiten müssen, um das Vertrauen der Amerikaner zurückzugewinnen; die Amerikaner wollen unterrichtet und nicht indoktriniert werden.“ Es wird hervorgehoben, dass „die Verfassung in Krisenzeiten nicht außer Kraft gesetzt werden kann und Einschränkungen der Freiheiten Misstrauen gegenüber der öffentlichen Gesundheit säen.“ Insbesondere „kann das Rezept zur Pandemiebekämpfung nicht schlimmer sein als die Krankheit selbst, wie zum Beispiel strenge und allzu weitreichende Lockdowns, die zu vorhersehbaren Qualen und vermeidbaren negativen Folgen führten.“ Und zum Schluss des Vorworts heißt es: „Die COVID-19 Pandemie hat das Misstrauen gegenüber der Führung deutlich gemacht. Vertrauen wird verdient. Verantwortlichkeit, Transparenz, Ehrlichkeit und Integrität werden dieses Vertrauen zurückgewinnen. Eine zukünftige Pandemie erfordert eine Reaktion, die von Menschen ohne persönlichen Vorteil oder Voreingenommenheit gesteuert wird.“

Dies sind wohlklingende Worte. Doch noch immer vermissen die meisten Menschen in den verschiedenen Ländern – allen voran in Deutschland – diese notwendige Verantwortlichkeit, Transparenz und Ehrlichkeit im Zusammenhang mit den getroffenen Maßnahmen während der Coronapandemie. Lediglich im Schneckentempo und meist nur durch bewunderungswerte Whistleblower oder durch freigeklagte Korrespondenzen erfahren wir beispielsweise in Deutschland von der erheblichen politischen Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut oder auf den Ethikrat und damit über das bewusste Verhindern einer angemessenen wissenschafts- und evidenzbasierten Reaktion auf die Pandemie bzw. einer kritischen Begleitung der politisch angeordneten Maßnahmen. Im Gegensatz hierzu ist bemerkenswert, dass der Abschlussbericht des Ausschusses des US-Repräsentantenhauses eine Vielzahl von problematischen Entscheidungen während der Coronapandemie offen anspricht. So wird u.a. festgestellt, dass „langfristige Schulschließungen nicht durch die verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse und Indizien gestützt wurden“ – im Gegensatz zu Behauptungen einiger selbst ernannten „Experten“ sowohl in USA als auch hierzulande.  Ferner offenbart der Bericht, dass eine „Impfpflicht nicht vom Stand der Wissenschaft unterstützt wurde und mehr Schaden als Nutzen verursachte“ und dass „Masken bzw. eine Maskenpflicht bei der Eindämmung der Ausbreitung von COVID-19 wirkungslos waren.“

Besonders ausführlich geht der Bericht des US-Ausschusses auf die Frage des Ursprungs der Coronapandemie und damit einhergehender Fehlentwicklungen ein. So wird darauf hingewiesen, dass „Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens die Laborleck-Theorie fälschlicherweise als Verschwörungstheorie bezeichneten“ – ähnlich wie medial inszenierte Experten in Deutschland. Der Bericht stellt fest, dass die „Regierung undemokratische und wahrscheinlich verfassungswidrige Methoden anwandte, um (angebliche) Fehlinformationen zu bekämpfen.“ Dagegen steht nach heutigem Stand des Wissens fest, dass „SARS-CoV-2, das Virus, welches COVID-19 verursacht, höchst wahrscheinlich als Folge eines Labor- oder Forschungsunfalls hervorgegangen ist.“ Hierfür sprechen nicht nur eine Vielzahl von außergewöhnlichen Merkmalen der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus, sondern ebenso die Erkenntnisse der US-Geheimdienste, wie deren Direktor John Ratcliffe in einer Anhörung zu Protokoll gab: „Meine fundierte Einschätzung als Person, die im ersten Jahr des Virusausbruchs und des Ausbruchs der Pandemie genauso viel oder sogar mehr Zugang zu den Geheimdienstinformationen unserer Regierung hatte wie jeder andere, ist und bleibt, dass ein Laborleck die einzige Erklärung ist, die von unseren Geheimdienstinformationen, durch wissenschaftliche Erkenntnisse und durch gesunden Menschenverstand glaubwürdig gestützt wird.“

In dem Bericht des US-Ausschusses wird darüber hinaus eingestanden, dass „die US-amerikanischen National Institutes of Health risikoreiche Gain-of-Function-Forschung am Wuhan Institute of Virology finanzierten“ und dass nicht nur „die chinesische Regierung, sondern auch Behörden innerhalb der U.S.-Regierung sowie einige Mitglieder der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft versuchten, Fakten über die Ursprünge der Pandemie zu vertuschen.“ Hierzu zählen unzweifelhaft auch deutsche Virologen, die im Zusammenhang mit der Laborursprungshypothese gleich zu Beginn der Pandemie von einer „Verschwörungstheorie“ sprachen und selbst Nobelpreisträger im Fachgebiet der Virologie „niederbügelten“, wie ein deutsches Magazin damals titelte.

Liest man den umfangreichen 520-seitigen Bericht des US-Ausschusses sorgfältig durch, so wird deutlich, dass es den Verfassern größtenteils überzeugend gelungen ist, den Lesern ein „lessons learned“-Gefühl zu vermitteln. Erste Konsequenzen, wie beispielsweise eine drastische Verschärfung der gesetzlichen Bestimmungen für die Begutachtung und Überwachung der hoch risikoreichen Gain-of-function-Forschung mit gefährlichen Erregern verbunden mit einem weltweiten Pandemiepotential, oder dem Ausschluss der EcoHealth-Alliance – einer Nichtregierungsorganisation, welche im Zentrum der Gain-of-function-Forschung mit künstlich erzeugten Corona-Hybridviren gemeinsam mit Forschern des Wuhan Instituts für Virologie standen – von weiteren staatlichen Zuwendungen, werden zumindest in USA bereits sichtbar. Es bleibt zu hoffen, dass die Aufarbeitung der Coronapandemiezeit auch in Deutschland bald verstärkt voranschreitet – den Opfern und Geschädigten der Pandemie wären wir es allemal schuldig.


Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien, darunter auch der beiden nationalen Akademien „Leopoldina“ und „acatech“. Er ist ferner Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen und ist durch über sechshundert wissenschaftliche Publikationen sowie über sechshundert wissenschaftliche Vorträge in verschiedenen Wissenschaftsbereichen weltweit bekannt und vernetzt.

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Kommentare ( 47 )

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Gerd Garstig
55 Minuten her

Tulsi Gabbard hat gerade bekanntgegeben, das die USA in 6 Biolaboren in der Ukraine mit gefährlichen Erregern arbeiten.
Da wurden offensichtlich noch keine Lektionen gelernt und auch mein Hausarzt bietet wieder die Corona Impfung mit der modifizierten mRNA an, der glaubt er tut seinen Patienten was Gutes.

Johannes Kreis
1 Stunde her

Was ist das für ein merkwürdiger Laborvirus, der in den ersten beiden Jahren, also 2020 und 2021, zu einem unterdurchschnittlichen, historisch niedrigem Krankenstand geführt hat? „Techniker Krankenkasse: Wenigste Krankmeldungen im Mai seit zehn Jahren“, RND, 27.06.2020, https://www.rnd.de/wirtschaft/krankenstand-im-mai-wenigste-krankmeldungen-seit-zehn-jahren-Y3N6TUU3YB55G6H3CIIURKPAD4.html „Im Mai war der Anteil der krankgeschriebenen Beschäftigten nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) auf einem historischen Tiefstand. Die Zahl der Krankschreibungen ist trotz der Corona-Krise deutlich zurückgegangen. Im Mai lag der Anteil der krankgeschriebenen Beschäftigten nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) nur noch bei 3,35 Prozent. Das entspricht dem niedrigsten Mai-Krankenstand seit zehn Jahren.“ „Pressemitteilung – DAK-Krankenstands-Analyse: Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt während… Mehr

Spoekenkieker
2 Stunden her

Allerherzlichste Glückwünsche an Prof. Wiesendanger, der höchstselbst als einer der ersten kritischen Geister eine staatliche bzw. weltweite Aufsicht über die risikoreiche Gain-of-function-Forschung nach dem Vorbild einer „Atomaufsichtsbehörde“ gefordert hatte und nun endlich hier über erste Schritte in diese Richtung berichten kann:

„…drastische Verschärfung der gesetzlichen Bestimmungen für die Begutachtung und Überwachung der hoch risikoreichen Gain-of-function-Forschung mit gefährlichen Erregern verbunden mit einem weltweiten Pandemiepotential.“

Bravo, Prof. Wiesendanger!

Danke, Tichys-Einblick!

Peter Pascht
2 Stunden her

„Neuer Coronapandemie-Report aus USA lässt deutsche Experten schlecht aussehen“ ??? So kommt esin einem Land in dem politische Ethik und Moral, vor Wissenschaft geht. In dem die Polito-Kratie die gesamte Gesellschaft gekappert hat. Experten ? in was? für was? Wer soll da gemeint sein? Die politisch gesteuerten und steuernden, Merkel, Lauterbach, RKI, Bundestag ? Jeder Banause durfte sich beweislos austoben, weil es für Fehlentscheidungen im Amte, in diesem Lande keine strafrechtlichen Konsequenzen gibt. Oder vielicht die bis ins lächerliche gesteigerten Aussagen einer SED Junkommunisten im Kanzerlamt ? Manche ihrer dümmlich grotesken Aussagen zu Corona verursachten einem schon regelrecht körperlich Schmerzen.… Mehr

Last edited 2 Stunden her by Peter Pascht
Armin Reichert
2 Stunden her

Wenn man einmal die Welt aus der Sicht der globalistischen WEF-Faschisten sieht, ergibt vieles ganz plötzlich einen Sinn. Wie kann man eine experimentelle Gentherapie global unter Zwang an fast die gesamte Menschheit verabreichen und so gigantische Gewinne generieren? Nun, man benötigt dazu eine geeignete Biowaffe/Krankheit, die als „Pandemie“ eingestuft werden kann Marionetten in allen Regierungen, die die Bevölkerung bereitwillig desinformieren und tyrannisieren eine Umgehung aller bisher verpflichtenden Zulassungshürden gleichgeschaltete Medien, Gerichte, Polizei eine Bevölkerung in Todesangst Und natürlich muss sowas von langer Hand geplant werden, dazu hat man Lockstep-Szenarien der Rockefeller-Stiftung, Planspiele wie Event-201, „One Health“-Konferenzen. Es war schlicht und… Mehr

Last edited 2 Stunden her by Armin Reichert
Kassandra
1 Stunde her
Antworten an  Armin Reichert

Es ging wohl schon vorher los – mit dem Trainieren. Dank an Jane Buergermeister, die mit der Aufklärung bei H1N1, auch das 2009 keine Pandemie, unglaublich wichtige Vorarbeit leistete, um auch den durch die Politik verbesserten Schwindel mit Corona aufklären zu können. Hier die Aussagen der inzwischen nicht mehr auffindbaren Medizinjournalistin, die schon bei H1N1 von Genozid sprach: https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY 2. Teil des Interviews: https://www.youtube.com/watch?v=NdVSytKCC78&ab_channel=secretTVaktion „Jane Bürgermeister erstattete am 23.7.2009 Anzeige gegen die WHO und den Pharmariesen Baxter, nachdem sie bei Recherchen eines „Biotech-Laborunfalls“ entdeckte, dass unter dem Vorwand der Bekämpfung der Schweinegrippe Biowaffen entwickelt wurden, die nicht allein in der… Mehr

DuMeineGuete
7 Stunden her

Lessons learned? Das wurde doch auch mal bei uns angekündigt, u.a. hier.
Außer nichtssagenden Phrasen (also ohne jegliche wissenschaftliche und juristische Aufarbeitung) wird bei uns nichts weiter passieren. Vielleicht wird das Ganze noch auf ein paar Tausend Seiten „gestreckt“ aber das wars dann schon damit.

Erst wenn die ersten Milliarden-Klagen gegen Pfizer & Co. aus den USA zu uns rüberschwappen, wird sich was bewegen. Eine von mehreren guten Prozessgrundlagen würde das Buch von Brigitte Röhrig: „Die Corona-Verschwörung“ abgeben, soweit wir bis dahin noch funktionierende Gerichte haben sollten…

Raul Gutmann
9 Stunden her

Nicht nur ermangelt es hierzulande an etwas, was auch nur ansatzweise die Bezeichnung „Aufarbeitung“ verdient, die Corona-„Plandemie“ hält viel noch an. So sind juristische Prozesse gegen Ärzte wie auch solche gegen Bürger wegen Verstößen gegen „Corona-Schutzmaßnahmen“ einschließlich Bußgelder.
Ferner wird in Kliniken via „Wartezimmer TV“ unverändert für „Corona-Schutzimpfungen“ geworben (BioNTech), halten Bundesregierung, RKI und die STIKO an ihrer Impfempfehlung fest, obwohl mindestens schwerwiegende Zweifel an der Existenz eines solchen Schutz bestehen.

Thilo Braun
10 Stunden her

„Die COVID-19 Pandemie hat das Misstrauen gegenüber der Führung deutlich gemacht. Vertrauen wird verdient. Verantwortlichkeit, Transparenz, Ehrlichkeit und Integrität werden dieses Vertrauen zurückgewinnen.“ Über diese Passage bin ich gestolpert. In den deutschen Medien wird derzeit ja auch viel über die Rückgewinnung des Vertrauens in Institutionen und Politik gesprochen. Dennoch stelle ich mir die Frage, ob und ggf. wie viele Menschen tatsächlich wieder so etwas wie Vertrauen in die hiesigen staatlichen Institutionen haben werden. So viele Ereignisse beweisen immer wieder, dass es ein“ Die“ und ein „Wir“ gibt. „Die“ sind Regierung und deren Organe nebst den staatlichen Einrichtungen nebst EU Kommission… Mehr

cernunnos
1 Stunde her
Antworten an  Thilo Braun

Ich möchte erwähnen, dass das diesjährige Motto des WEF-Treffens „Rebuilding Trust“ war.

Kassandra
58 Minuten her
Antworten an  cernunnos

Die Massen haben doch das Vertrauen noch gar nicht verloren – auch, wenn arg viele inzwischen sterbenskrank sind, auf Fußballplätzen zusammenbrechen – oder eben von Bestattern unter die Erde gebracht werden müssen.
Marlies Spuhler berichtet über das, was sich seit 2020 hinsichtlich dessen verändert hat: https://fassadenkratzer.de/2024/12/03/bestatterin-seit-2021-hohe-sterbezahlen-geimpfte-tote-immer-junger/

Juergen P. Schneider
10 Stunden her

Es wird so kommen wie viele der Kommentatoren hier im Forum und auch ich selbst seit langem prophezeit haben. Der Anstoß für eine wirkliche Aufarbeitung wird von den USA ausgehen, die offenkundig noch eine funktionsfähige Gewaltenteilung und eine an Erkenntnissen interessierte Öffentlichkeit bzw. einen wenigstens teilweise funktionierenden Journalismus besitzen. In Deutschland hat ein Großteil des politmedialen Konglomerats in einseitiger Form das Regierungsnarrativ von der tödlichen Seuche unterstützt und sogar noch eine Verschärfung des faschistoiden Maßnahmenregimes gefordert. Wer sich gemein macht mit einer übergeschnappten Politelite, die ihre Macht zum Nachteil der Bürger gebraucht, hat natürlich im Nachhinein kein Interesse daran, dass… Mehr

Stefan Z
10 Stunden her

Vergessen Sie es Herr Wiesendanger, Transparenz und Ehrlichkeit wurden in Deutschland längst abbestellt. So ein Bericht ist ja eine schöne Sache aber ohne rechtliche und persönliche Konsequenzen für die handelnden Personen auch nur ein Stück Papier.