Habeck mit Küchentisch und Hausdurchsuchung, Scholz ohne Zunder, Merz nur Zauderer – die FDP in der Versenkung. Und die AfD? Sie macht wahlkampftaktisch derzeit vieles richtig, was die CDU falsch macht.
Friedrich Merz glaubt, mit dem Schlafwagen zur Macht zu fahren. Die Umfragen, die das CDU/CSU-Lager bei 30 Prozent sehen, narkotisieren Partei und Chef in der Weise, man wolle die Wahl abwarten und dann Politik machen – statt jetzt. Das gilt für die jetzt möglichen Projekte – Grenzkontrollen, Abschaffung von Selbstbestimmungsgesetz und Heizungsgesetz, Wiedereinstieg in die Atomkraft – wie auch allgemeine Grundlinien. Merz hat erst neulich betont, dass es mehr Gemeinsamkeiten mit den Grünen als mit den Roten in der Außenpolitik gebe.
Dass die Union seit Jahren in den Umfragen meist höherbewertet ist und bei der Wahl schlechter abschneidet als gedacht, hat man ebenso vergessen wie den Umstand, dass der Wähler sehr wohl wahrnimmt, wie die CDU derzeit agiert. Merz möchte wie Merkel mit geringstem Widerstand Kanzler werden und bleiben. Er will sich nicht bekennen. Er will sich nicht entscheiden.
Das spielt vor allem einer Partei in die Hände: der AfD. Anders als das BSW, das in den östlichen Bundesländern nach Anschlussfähigkeit sucht, ist die AfD der einzige Garant dafür, dass der Wähler seine Stimme in die Politik ummünzen kann, die im Programm steht. Er wählt blau und bekommt blau. Das Argument, dass eine Wahl der CDU statt der AfD eher die Grünen aus der Regierung hielte, wenn diese nur stark genug sei, zieht bei den Anhängern nicht. Denn die Union hat mehrfach bewiesen, dass sie keine Inhalte hat. Und wer ohne Inhalte koaliert – der übernimmt die Inhalte des Koalitionspartners.
Die CDU hat erst bei der Berliner Landtagswahl demonstrativ gezeigt, wie sie im Wahlkampf rechts geblinkt hat, nur, um anschließend links zu regieren. Ein großer Teil des AfD-Potenzials speist sich daraus, dass die Partei glaubwürdig gilt, ihre Inhalte nicht aufzugeben – auch, wenn sie nicht in Regierungsverantwortung kommt. Die FDP verliert ihren Fraktionsstatus nicht, weil ihr die Wähler den Bruch der Ampel übelnehmen – sondern weil sie jahrelang ihre Inhalte zugunsten der Regierungsbeteiligung verwässert hat. Man muss anerkannter Politstratege sein, um das nicht zu verstehen und Gegenszenarien zu entwerfen. Es ist eben einfacher, bald 20 Prozent der Wählerschaft als rechtsextrem zu brandmarken, statt nach den Gründen zu bohren.
Es ist also weniger die Union denn die AfD, die im Schlafwagen zur Wahlnacht fahren kann. Tino Chrupalla und Alice Weidel achten vermehrt darauf, dass ihre Partei nicht negativ auffällt. Offenbar hat man aus dem EU-Wahlkampf gelernt. Die Partei arbeitet seitdem geräuschloser und mit weniger schillerndem Personal. Anders als Merz hat die AfD-Führung verstanden, dass der Wahlkampf weiterhin ein Anti-Ampel-Wahlkampf bleibt. Anders als die Union steht sie nicht im Zwielicht, die Ampel unter veränderten Umständen und mit anderem Namen bloß zu verlängern.
Anti-Ampel-Wahlkampf heißt: Meinungszensur, Hausdurchsuchungen und versuchte Presseverbote thematisieren. Aufzeigen, wer den Atomausstieg vollzogen – und wer ihn initiiert hat. An das Selbstbestimmungsgesetz erinnern und wer dahinterstand. Das Heizungsgesetz bekämpfen. Die Migrationskrise als einen Prozess darstellen, der nicht seit Faeser besteht, sondern seit einem Jahrzehnt.
Die Union kann dies alles aus den verschiedensten Gründen nicht. Teilweise, weil sie vieles selbst mitgetragen hat. Teilweise, weil sie mit Faeser oder Habeck zusammenarbeiten muss. Aber vor allem, weil die Worte des Parteichefs verraten, dass sich nach der Wahl nichts ändern wird. Wenn der Anführer der größten Oppositionspartei im Bundestag ankündigt, an der Energiepolitik nichts ändern zu wollen, obwohl sie Hauptursache der gegenwärtigen Krise ist, schadet das nicht nur der Union; man fragt sich, wozu man sie denn überhaupt wählen soll.
In diesen Zusammenhang passt ein AfD-Strategiepapier, das die Welt kürzlich thematisiert hat. Die Partei setze auf eine „Normalisierung“ ihrer Positionen durch ihre Wettbewerber. Die politischen Konkurrenten hätten mittlerweile viele ihrer Forderungen übernommen. Aus Sicht der AfD passten sich die anderen Parteien an das an, was sie selbst schon lange sehe und wisse.
Unter dem „Druck der Wirklichkeit und der Wahlerfolge der AfD“ würden andere Parteien mittlerweile Forderungen erheben, die vor Kurzem noch als unmöglich und als „vermeintlicher Ausweis einer extremistischen Gesinnung“ bezeichnet worden seien. „Das demaskiert die rot-grünen Ideologen und beschädigt die Glaubwürdigkeit unserer politischen Gegner“, heißt es in dem Papier weiter. „Im Gegenzug stärkt es unsere Glaubwürdigkeit.“ Die AfD solle daher nicht nur ihre Alleinstellungsmerkmale betonen, sondern auch die Schnittmengen mit anderen Parteien. Ziel sei es, die eigene Koalitionsfähigkeit zu demonstrieren.
Die Partei geht demnach mehr auf die Mitte zu. Das unversöhnliche Freund-Feind-Schema weicht auf. Das ist eine Entwicklung, die konträr zum EU-Wahlkampf steht.
Weiterer Konfliktpunkt: die Junge Alternative (JA). Seit Jahren schwelt der Streit darüber, ob die Jugendorganisation an die Leine gehört, aufgelöst wird – oder so ein Schritt nach außen hin als „Einknicken“ verstanden werden könnte, weshalb man ihn unterlassen sollte. Der Bundesverfassungsschutz ordnet sie als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ ein. Das bildet Angriffsfläche. Die AfD hat nunmehr die Auflösung der Jugendorganisation beschlossen.
Es dürfte sich dabei um einen polittaktischen Zeitgewinn handeln, bis auch die – bisher unbenannte Jugendorganisation – wieder ins Fadenkreuz gerät, denn alle alten Mitglieder der JA sollen ihr angehören. Zudem würde die AfD mehr Kontrolle über ihre Zöglinge ausüben, denn eine Parteimitgliedschaft wäre dann zwingend. Derzeit besitzen nur die Hälfte aller JA-Mitglieder auch ein AfD-Parteibuch. Die AfD bringt die Jugend also auf Linie. Bis dahin dürfte es allerdings noch etwas dauern – denn es bräuchte eine Satzungsänderung.
Freilich haben etablierte Medien ein anderes Erzählmuster. Abgesehen von den Gefahren des Rechtsrucks streute das Redaktionsnetzwerk Deutschland eine besonders originelle Theorie. Die Redaktion sprach mit dem Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung an der Universität Leipzig, Oliver Decker. Der FDP-Ausstieg schwäche die Demokratie. Das leiste der AfD Vorschub. „Die am häufigsten wahrgenommenen Demokratieprobleme sehen unsere Befragten in Parteien und Politikern, diese werden sehr negativ beschrieben“, erklärte Decker. „Auch wenn diese Beschreibung nicht neu ist, die gegenwärtige Entwicklung und das Vorgehen der FDP wird dieser Wahrnehmung neue Bestätigung liefern.“
Er fuhr fort: „Die davon ausgehende Gefahr für die Demokratie besteht in einer Mischung aus Realitätsverweigerung, Egoismus und zynischer Verrohung, Turbokapitalismus, Sozialdarwinismus und Rechtspopulismus in Teilen der Eliten. Sie zeigt, dass der soziale Frieden nicht nur durch die AfD bedroht wird.“
Die FDP als Vorbote der AfD. Was die AfD als „Normalisierung“ betrachtet, ist auf der anderen Seite das Tor zur Hölle.
Aktualisierung von 16:05:
Hannes Gnauck, der Bundesvorsitzende der Jungen Alternative (JA) hat sich für eine Eingliederung der bisher als Verein organisiersten Jugendorganisation in die AfD ausgesprochen. „Wenn ich mich zwischen einem drohenden Verbot und der Eingliederung in die Partei mit entsprechender Abgabe von Kompetenzen entscheiden muss, wähle ich den sicheren Weg“, sagte er der Welt.
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Der Schlafwagen der AfD rollt nach der Enscheidung gegen die JA wohl eher Richtung 12 als Richtung 20%.
Ich fürchte, Sie haben einiges nicht verstanden. Die JA ist kein fester Bestandteil der AfD sondern nach Vereinsrecht organisiert. Z.B. können auch Nichtmitlieder der AfD Mitglieder der JA sein . Es ist damit zu rechnen, dass Frau Faeser noch vor der BT-Wahl versuchen wird, die JA medienwirksam zu verbieten, mit Hausdurchsuchungen, Beschlagnahme von Vereinsvermögen u.s.w.. Das kann sie, da die JA keine Partei sondern ein Verein ist.
Die Gegenstrategie der AfD ist, eine neue Jugendorganisation als festen Bestandteil der Partei ins Leben zu rufen, die möglichen Machenschaften von Frau Faeser einen Riegel vorschiebt.
Ich habe gerade das BBC- Hardtalk-Interview mit Peter Boehringer / AfD angehört. Immigrationspolitisch sehe ich kein Problem, abgesehen von verbalen Entgleisungen einzelner Spitzenfunktionäre – nicht Boehringer. Aber, sowohl die Position zu Russland/Ukraine, als auch zur EU sind nicht kompatibel mit irgend einer mehrheitsfähigen Position in D, in der EU und in der Nato. Die AfD ist aus eigenem programmatischem Willen derzeit nicht koalitionsfähig. Wenn jemand die Links-Grünen, zum Schaden des Landes, in der Regierung hält, dann ist es die AfD, weil sie auf ihrer Seite der Brandmauer eine eigene Betonwand errichtet hat.
Umso öfters die AFD der Multimilliarden-Krake des Öffentlich-Rechtlichen Staatsfunk mit Einsparungen oder gar massiven Kürzungen oder Abschaffung droht, umso stärker wird das öffentlich-rechtliche Bild einer Nazi-Partei – gegen Zwangsgebühr – den Bürgern ins Haus geliefert. Da Fernsehbilder nun mal die öffentliche Meinung – und nicht umgekehrt – prägen, war es das. Im Osten sind die Menschen 40 Jahre weiter, dort kennen vor allem die Älteren die Mechanismen aus leidlicher Erfahrung wesentlich besser. Es ist eine fast unmögliche Aufgabe, sich der profitierenden Netzwerke des jährlich fast 10-Milliarden Euro teuren Apparats zu entledigen.
Der Staatsfunk wird nahezu vollständig von grün-/linksaffinen Kräften dominiert. Die haben bereits in den Anfängen der Partei den biederen Professor Lucke als Nazi diffamiert und sie werden an dieser Hetze nichts ändern, egal was die AfD sagt und tut.
Die AFD offeriert als einzige Partei Realpolitik. Während SPD, Grüne und Union meines Erachtens nach größtenteils von einem infantilen Weltbild bzgl. Klima, Flucht und Währung geleitet sind und keinerlei Bezug der Führung zur Realität besteht – ja nicht mal ansatzweise ein Grundverständnis für eine praktische, nachhaltige Vorgehensweise vorhanden ist – hat man es in der AFD mit Politikern mit klarem, nüchterndem Blick für die Fakten zu tun. Unbeirrt durch ein öffentlich-rechtliche Narrativ orientiert sich die AFD an der internationalen Linie und Empirik. Sie blendet nicht selbstdestruktiv und ignorant Wettbewerb, falsche Anreize und gesellschaftliche Folgen aus. Die deutsche Regierung gilt hingegen… Mehr
Sich gegen die Jugend zu positionieren ist 1:1 cdu.
Die CDU/CSU könnte nur theoretisch mit Handlungen Wahlkampf machen. Der MSM würde sofort über die Partei herfallen, wenn sie sich nämlich zur Durchsetzung ihrer Ziele der AfD bedienen würde. Das wäre „Faszination für schiere Macht“. Und das geht nicht. MSM und ÖRR würden die CDU/SCU sofort hängen. Und diejenigen, die meinen, ein AfD-Verbot würde Nazi verhindern, müssten zusehen, wie auch die CDU/CSU zu Nazi würde. Was aber eh kommt, sollte die AfD verboten werden.
ich wünsche Alice Weidel ganz viel Erfolg damit , die JA rauszuwerfen. Was viele AfD Anhänger nicht verstehen wollen: das völkische Gerede eines Höcke, Krah, sowie das Auftreten der JA in der Öffentlichkeit, kommt nur bei wenigen an und schadet der AfD insgesamt.
Ich erinnere mal an die Anfänge der AfD. Bernd Lucke wurde von der Hetzmeute als „Nahtsie“ diffamiert, weil er z.B. den in der Mathematik und anderen Naturwissenschaften völlig normalen Begriff „entartet“ verwendete.
Nein, die AfD soll diesen ganzen linken Hetzern keinen Millimeter nachgeben und ganz alleine entscheiden, von wem sie sich trennen will und von wem nicht. Es gibt natürlich auch in der AfD hin und wieder unangenehme Gestalten, die ich dort nicht sehen will, aber zu denen zähle ich weder Höcke noch Krah.
Wenn man linke bestimmen lässt, wer sich an der Rettung Deutschlands beteiligen darf, kommt DDR 2.0 dabei heraus. Die Wahrheit ist: Seit dem Vorgehen der AfD gegen die JA ist die AfD allenfalls noch in Thüringen wählbar.
Die ganze Bandbreite der AfD-Politik wurde hier beschrieben. Und die Realitäten welche sich spätestens seit 2008 entwickelten und 2013 zur Gründung der AfD führten.(führen mußte) Der zwangsläufige Niedergang der Exportnation Deutschland, wurde schon ab der Finanz-und Euro-Krise deutlich. AfD-Wählende, oft aus der Union-Rekrutierte, wollten den ehemals konsevativen Unions-Kern nicht aufgeben. Zb der Linksrutsch der Union machte die Partei nicht mehr wählbar. Andere Politiken der Groko und letztlich der Ampel machten/machen das Glas übervoll. Die AfD fährt nicht im „Schlafwagen“ zu guten Wahlergebnissen, nein, jetzt die Ampel, vorher die Kroko führten die Republik im D-Zug in den absehbaren Abgrund. Das alles… Mehr
Meine Prognose ist eher, dass die Nummer mit der JA die AfD 3-4% kosten wird. Also statt Platz 2 hinter der Union, Platz 4 hinter spd und grünen.
Interessante, richtige Ansichten. Schrilles Wahlkampfgetöse bringt der AfD , speziell im Westen, gar nichts. Moderate Töne aber hart und unbeugsam in der Sache ist der richtige, langfristige, Ansatz. Bis das bei den 80% Altparteienwählern ankommt wird es noch dauern, speziell muss sich hierfür die Lage auch für Gutverdienende verschlechtern, damit auch die aus ihrem Tiefschlaf und Links-Grünen Träumen vielleicht erwachen!
Der AfD hat die Umgehung der klassichen Medien immer neue Prozentpunkte gebracht. Diese Umgehung wurde von den jüngeren Generationen gemacht. Genau denen, die die Parteiführung jetzt zwangskollektivieren will. Das geht nach hinten los. So sicher wie das Amen in der Kirche.
Als ersten Schritt sollte Weidel die Kanzlerschaft beanspruchen, damit es den ÖRM nicht gelingt die AFD im Wahlkampf auszublenden. Beim leisesten Ungleichgewicht in der Medienpräsenz der AFD sollte die AfD zum gemeinsamen GEZ- Boykott ihrer Anhängerschaft aufrufen – unter Verweis auf den Widerstandsparagraphen 20.4. Es ist absehbar dass die Systemmedien gerade Amok laufen werden um die AfD zu unterdrücken. Als drittes sollte die AfD nicht mehr über die Untaten der Blockparteien klagen sondern nur noch über die Sachthemen reden die sich mit einer AfD ändern würden. Die Aufzählung dieser Themen und die Auswirkungen auf die Bürger stehen für sich und… Mehr
Nach der Nummer mit der JA wäre eine Kanzlerkandidatin aufzustellen ähnlich lächerlich wie es bei anderen 10%-Parteien ist. Wer soll denn abseits des Medienkartells für die AfD trommeln? Wilhelm und Siegbert?
Der ÖRR kämpft um den Fortbestand seiner Überfinanzierung, obwohl im GG Art. 5.1 das Wort „ungehindert“ steht, was Hindernisse wie Gebühren definitiv ausschließt. Das ist wohl der gefährlichere Hebel für den ÖR?R ! Das belegte ich auch etwas ausführlicher in meinem Mikro-Blog (der eigentlich eine ganz andere Funktion hat) hier: https://polpro.de/solution.php#sol2
Es ist ein offenes Geheimnis, dass nur 51% für die AfD Deutschland retten können.
Andernfalls wird das Leben für normale Menschen in Deutschland unbezahlbar. Und -was die Restriktionen angeht- sowieso unerträglich.
Und wie wollen Sie diese 51% unter realistischen Gesichtspunkten bekommen? Sie bekommen Sie nicht, weder im nächsten Februar noch 2029. Politik im Reich der Träume ist nicht machbar sondern nur mit realen Größen, was das Wählerverhalten angeht als Grundlage für die Zusammensetzung des BT und der Regierungsbildung, die dann reale Machtoptionen bietet. In einem Mehrparteiensystem in Koalitionen. So ist die Lage. Alles andere ist politische Romantik.
Dazu Carl Schmitt, „Politische Romantik“, Duncker & Humbolt, Berlin, 1998 6.Auflage
Wegen des Verhältniswahlrechts und der Sitzverteilung reichen effektiv Prozente ab 46-47 %. ??? 50+ wäre besser, aber selbst 46+ bleibt unter den genannten Voraussetzungen (Medien, Altersstruktur der Wähler usw.) ein Traum.
Seit dem Vorgehen der AfD gegen die JA sind 51% AfD nicht mehr wünschenwert.