Für den November wurden Bauern und Handwerker erneut zu Protesten in Berlin aufgerufen. Viele sind gekommen – doch der Proteststurm, der im Frühjahr wütete, bleibt aus. Tichys Einblick berichtet von der Demonstration am Brandenburger Tor.
Für den 23. November riefen Bauern und Unternehmer zu Demonstrationen in Berlin auf. Die Hoffnung war wohl, die Wut des letzten Frühjahrs, die Hunderttausende auf die Straßen trieb, wieder zu entfachen. Doch das gelang den Organisatoren „Hand in Hand für unser Land“ nicht. Trotzdem kamen viele Teilnehmer aus ganz Deutschland, um in Berlin zu protestieren.
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Da die Ampel aus ist, sind derzeit solche Proteste nur verschwendete Energie. Dann kommt noch die gute alte Kaiserzeit zur Sprache und als Krönung: „Hunde vegan ernähren“ Das ist genau solche Tierquälerei wie Kühe mit Schlachtabfällen und Fischmehl ernähren (das führte zum Rinderwahn). Wo werden solche Leute bei der Wahl ihr Kreuzchen machen?
Due Bauern sind halt zufrieden mit der Situation wie die Restdeutschen auch…
Wie Roland Tichy heute schrieb: ein Land verlischt !!! Der Protestwille, den die Bauern erfolgreich angefacht hatten – verpufft in dem verlischenden Land. Die Bürger sind zu feige, zu obrigkeitshörig, um richtig Krawall zu machen und die Bauern zu unterstützen. Den Import Frass (z.B. Avocados) verzehren sie in Unkenntnis von Qualität/ Transport etc, „vegan“ muss es sein. Bloss kein Fleisch vom hart arbeitendem Bauern, lieber Quinoa, herangekarrt aus Peru. Heuchler, Mitläufer, Uninteressierte, die Millionen für dahergelaufene Arbeitsscheue erschuften, denen die eigenen Bauern aus Deutschland vollkommen egal sind. Kein Wunder, dass ein Land mit einer derartigen autochthonen Bevölkerung verlischt.
Proteste sollten Polituk eigentlich unter Druck setzen und für eine Änderung der Politik sorgen. Nicht so in Deutschland. Politik ist losgelöst vom Volk und lebt in einer eigenen Blase. Deshalb ändern Demos auch nichts mehr. Im Zweifel lässt Politik die Staatsgewalt in Form von Polizei auf die Bauern und Handwerker los. Und warum kann man dass alles? Weil man sich der Wähler sicher ist. Die einzige Opposition kriminalisiert man und ersucht sie zu verbieten. UNd der Rest Wähler kuscht aus Angst „Nazi“ genannt zu werden und wählt die Altparteien ständig wieder. Im Zweifel wird so koaliert, dass die Macht immer… Mehr
,,…doch der Proteststurm, der im Frühjahr wütete, bleibt aus.“
Im Frühjahr hatten die Bauerb lauthals verkündet hatte,man gehe nicht ,bevor ihre Forderungen erfüllt sind.
Dann zog man unverichteter Dinge ab,weil die Linkspresse meinte ,die Bauern seien,,von Rechts unterwandert“und mit Rechten wollte man sich schließlich ,,nicht gemein machen“.
So schnell wird aus einem ,,Proteststurm“ein laues Lüftchen.