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Im Reinhardswald in Nordhessen haben in dieser Woche die Bauarbeiten für den umstrittenen Windpark Reinhardswald (Kreis Kassel) richtig an Fahrt aufgenommen. Schwere Baumaschinen wühlen sich durch die Waldwege, walzen alles nieder, was im Wege steht. Eine kleine Geschichte eines großen Umweltskandals.
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Und in spätestens 20 Jahren müssten die Windräder im Windpark Reinhardswald dann auch wieder erneuert werden.
Ich schätze, bis dahin wird man erkannt haben, wie unsinnig das ist. Insbesondere weil dann wahrscheinlich modernere Energieerzeugungsmethoden verfügbar und die heutigen Riesenwindräder museumsreif sein werden.
Ja. Aber bis dahin:
Vorwärts immer – Rückwärts nimmer!
.
Was übrigens nicht nur hinsichtlich dessen zu gelten scheint.
Sehr geehrter Herr Douglas,
danke für Ihr treffendes „Wort zum Sonntag“
Ich liebe Ihren bissigen Spott, denn anders ist das, was wir aktuell in diesem Lande erleben, nicht mehr zu ertragen.
Die heutige Krönung ist der letzte Satz: Die heutige Hexe ist grün.
Wer mir dazu spontan eingefallen ist, schreibe ich besser nicht. Sonst bekomme ich in den nächsten Tagen Hausbesuch.
Ehrlicherweise sei ergänzt, dass sowohl CDU als auch SPD am Verfahren maßgeblich beteiligt waren, was deutlich macht, dass insbesondere die CDU immer mehr „vergrünt“. Dennoch steigt die Zahl der Sympathisanten. Armes Deutschland…
Ja, warum gibt es denn keine Protestcamps wie bei Tesla ?
Weil die Schützer des Reinhardtswalds einfach lasch sind !
Habeck hat doch gezeigt, wie man der sinnvollen Atom
kraft den Garaus macht.
Es ist aber niemand da, der den Windradunsinn
wirksam bekämpft.
Das aber wäre erforderlich.
Dauerblockade der Baustelle mit hunderten von Leuten.
Nichts anderes hilft.
Wo vor Tagen sogar das Protestbiwak der „Palästinenser“ samt gehisster Beflaggung wohl wegen Nässe und Kälte klaglos verschwunden ist? Bislang siegt die Staatsmacht gegen jede Vernunft.
So bei S21 wie nun halt auch im Reinhardswald. Dort gänzlich ohne „Schlichtung“.