Am 20. November ist „Red Wednesday“, also der Aktionstag zum Gedenken an Christenverfolgungen weltweit. Die EU ist vom „Christenclub“ zur Druckgruppe eines militanten globalistischen Atheismus geworden. Ein kurzer Überblick.
Man kann der real existierenden Europäischen Union vieles zuschreiben, aber ganz sicherlich keine wie auch immer geartete Zuneigung zum christlichen Glauben und seiner Tradition: Ganz im Gegenteil überwiegt der Eindruck, dass die Wurzeln, ja die eigentliche Seele unserer Zivilisation den Brüsseler Eurokraten nicht nur peinlich, sondern regelrecht unsympathisch sind, und sie dementsprechend im Rahmen des Möglichen alles Denkbare tun, den christlichen Glauben ideologisch zu neutralisieren, juristisch zurückzudrängen und demographisch auszutrocknen – bis auf ein paar Lippenbekenntnisse hier und da, denn zum einen kann die EVP noch nicht ganz auf ihre älteren Wähler verzichten, die immer noch an jenem komischen „C“ hängen, und zum anderen will man natürlich auch die asiatischen Touristen nicht vor den Kopf stoßen, die gerade genau das beindruckend und bewundernswert finden, was die europäischen Eliten mit aller Kraft zu beseitigen suchen …
Wer denkt, es handle sich hierbei um eine Verschwörungstheorie, möge aus der reichen Faktenlage nur drei Fallstudien bedenken.
EU-Identität – aber bitte ohne Religion
Zunächst das Trauerspiel der Verhandlungen um eine europäische Verfassung, eine Verfassung, die nur scheinbar gescheitert ist, denn wenn sie auch als Gesamttext aufgrund des Widerstands einiger Nationen nie als solche in Kraft getreten ist, so wurden ihre wesentlichen Bestimmungen doch separat in Form des Lissabonner Vertrags in die existierenden Texte eingebaut, was in etwa auf dasselbe hinauslief (so geht „moderne“ Demokratie im besten Europa aller Zeiten).
Doch bereits das ging vielen der „Verfassungsväter“ zu weit, sodass jener zaghafte Versuch einer historischen Stratifizierung der Identität Europas auf eine Erwähnung der „kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferungen Europas, deren Werte in seinem Erbe weiter lebendig sind“, reduziert wurde. Selbst diese zarte Anspielung auf ein „Weiterleben“ des Christentums schien der Mehrheit noch zu weit zu gehen, und so beließ es die Präambel des am 29.10.2004 unterzeichneten Verfassungsentwurfs schließlich nur beim „kulturellen religiösen und humanistischen Erbe“ Europas; eine Formulierung, die dann auch in den Lissabonner Vertrag hinübergerettet wurde, in dem das Wort „Christentum“ dementsprechend nicht ein einziges Mal erscheint.
Bericht zur Verfolgung religiöser Minderheiten – oder Bericht gegen Religionen?
Ein weiteres Beispiel ist die Haltung der EU zur Frage der weltweiten Christenverfolgungen. In der Tat ist allgemein bekannt (oder sollte es zumindest sein), dass die am meisten verfolgte Religion auf dieser Erde das Christentum ist; eine Verfolgung, die sich vor allem aus der militant antichristlichen Politik der islamischen Expansion nach Afrika hinein, der zunehmenden „Säuberung“ des Nahen Ostens von ihren jahrtausendealten christlichen Spuren und schließlich der Religionspolitik des kommunistischen Chinas ergibt – und zunehmend auch in Europa selbst festgestellt werden kann, wo mittlerweile im Wochentakt christliche Kirchen in Brand gesteckt oder vandalisiert werden.
Immer wieder appellieren die christlichen Minderheiten der Welt an die europäischen Staaten und die EU in der (leider irregeleiteten) Hoffnung, der Verweis auf den „gemeinsamen“ christlichen Glauben würde immer noch so schlagkräftig sein wie im 19. Jh., als zum Beispiel das Massaker an den Christen in Syrien und dem Libanon noch französische Interventionen auslösen konnten. Heute kommt als Antwort aus Brüssel (wie auch aus Berlin oder Paris) eher peinliches Schweigen, bemühtes Wegsehen oder allgemeines Gemurmel zu „Toleranz“, „Diversität“ und „kolonialen Verbrechen“, und die einzige europäische Nation, die in signifikanter Weise Aufbauhilfe für verfolgte Christen im Nahen Osten leistet, ist das verpönte „illiberale“ Ungarn.
Dies ist nicht nur ein allgemeiner Eindruck, sondern eine vielbesprochene Tatsache; ich verweise hier nur auf die kürzliche Debatte um den am 3. Mai 2022 vom EU-Parlament angenommenen Bericht zur Verfolgung von Minderheiten aus Gründen ihrer religiösen Überzeugung. Dieser lief ebenso wie der Verfassungsentwurf durch mehrere Redaktionsstufen, die klar zeigen, wo die Prioritäten der gegenwärtigen parlamentarischen Mehrheit liegen. Spoiler: nicht auf der Verteidigung verfolgter Christen.
Es ist wohl auch kaum ein Zufall, dass die ursprüngliche Version des Textes zwar mehrfach auf Christenverfolgungen vor allem im Nahen Osten und Afrika einging, diese aber allesamt aus der angenommenen Fassung gestrichen wurden (bis auf eine einzige Erwähnung im Rahmen einer allgemeinen Aufzählung mehrerer Weltreligionen). Selbst die 2016 geschaffene, immer wieder längere Zeit vakante Rolle eines „Special envoy for the promotion of freedom of religion or belief outside the EU“ wurde im Text infragegestellt. Seitdem häufen sich die Anfragen an die EU-Kommission, wie sie in Anbetracht der Haltung des EU-Parlaments ihrerseits zum Thema der Christenverfolgung Stellung bezieht – und bleiben meist ohne Antwort (siehe zum Beispiel die Anfragen E-002048/2024 und E-002245/2024).
Christliche, europäische, universale Werte – Synonyme?
Ein dritter und letzter Fragenkomplex beinhaltet die gegenwärtige Ausformulierung der „europäischen Werte“, die allzu gerne gleichbedeutend mit den universalen „Menschenrechten“ gesehen werden und vor allem in den Sonntagsansprachen deutscher Bundespräsidenten irgendwie, man weiß nicht recht wieso, aus „unserer“ christlichen Vergangenheit hergeleitet werden; eine Vermischung, die leider durch die gegenwärtige Systemkirche, die zunehmend in der linksgrünen Dreifaltigkeit „Klima-Migration-LGBTQ“ festgefahren zu sein scheint, immer wieder bestätigt wird: Zwischen einem grünen Parteitag und einem Treffen der EKD oder des synodalen Wegs wird man ohne Vergrößerungsgläser nur wenige Unterschiede wahrnehmen können.
Und doch könnte der Abgrund zwischen den eigentlichen Grundgedanken des Christentums und dem, was das EU-Parlament quasi wöchentlich an Irrsinn beschließt, um die letzten Reste unserer Zivilisation von innen heraus zu zerstören, größer nicht sein; ja ganz im Gegenteil hat man oft den Eindruck, dass die Gesetzgeber auf europäischer (und übrigens auch nationaler) Ebene die Zehn Gebote ebenso wie die Lehren des Neuen Testaments als Orientierung dafür nehmen, was alles noch abgeschafft werden muss, damit der Mensch endlich „frei“ und „emanzipiert“ ist.
Auf welcher Seite die EU gegenwärtig in diesem Kampf steht, ist kein Geheimnis, und zwar nicht erst seit der „Migrationskrise“, sondern schon seit längerer Zeit, denkt man etwa pars pro toto an die Ablehnung von Rocco Buttiglione 2004. Der damals ironischerweise als italienischer Europaminister fungierende Politiker und Papst-Berater wurde als Vizepräsident der Europäischen Kommission schlichtweg abgelehnt, und zwar, weil er bei seiner Anhörung erklärt hatte, als Katholik halte er homosexuelle Handlungen zwar für sündhaft, würde aber als überzeugter Europäer die Rechte von Schwulen und Lesben verteidigen – eine eigentlich schon ziemlich hochherzige Unterwerfung unter die Gesetzeslage, die aber prompt die erste Ablehnung eines designierten Mitglieds der EU-Kommission in der Geschichte provozierte.
„Eine antichristliche Demokratie muß in Tyrannis oder Anarchie versinken“
Kein Zweifel: Die EU versteht sich nicht mehr als Sachwalter der europäischen Christenheit oder wenigstens ihres geistigen Erbes, sondern ist zum willigen Instrument eines noch nie dagewesenen Projekts in sozialem Engineering geworden, das zum Zweck hat, so ziemlich alles, was unserem Kontinent je heilig war, in sein Gegenteil zu verkehren oder doch immerhin zur Unkenntlichkeit zu verzerren.
Diese allgemeine Sachlage ist umso schockierender, bedenkt man die historischen Wurzeln der Europäischen Union, die gerade in ihrer Gründungsphase engstens mit der Erinnerung an das karolingische Imperium, das Heilige Römische Reich, die kurze Weltvereinigung Karls V. und den habsburgischen Abendland-Gedanken verbunden war und vor allem von der klassischen Christdemokratie getragen wurde, die nach der Selbstdemontage des Nationalismus wie auch des Sozialismus die einzige moralisch halbwegs glaubwürdige Tragkraft des Kontinents zu sein schien.
Steht man heute in Brüssel auf der „Place Schuman“ im Herzen des EU-Viertels und erblickt überall um sich herum nur Intersektionalitätsfahnen, Regenbogenzebrastreifen, Klima-Awareness-Neusprech und Migrations-Bildchen, erscheint es nicht nur als Ironie der Geschichte, sondern auch als Zeichen erstaunlicher Klarsicht, dass eben jener von der heutigen EU immer noch als „Gründungsvater“ bemühte Robert Schuman einst schrieb:
„Die Demokratie schuldet ihre Existenz dem Christentum; sie ist an dem Tag entstanden, als der Mensch begonnen hat, in der Zeitlichkeit des Diesseits die Würde des Menschen zu verwirklichen, und zwar in individueller Freiheit, im Respekt der Rechte des Einzelnen und in Ausübung der brüderlichen Liebe gegen jeden Menschen; niemals vor dem Kommen des Christ wurden solche Ideen entwickelt. […] Die Demokratie wird christlich sein oder wird gar nicht sein. Eine antichristliche Demokratie kann nur zu einer Karikatur werden, welche in Tyrannis oder Anarchie versinken muß.“ (Pour l’Europe)
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und unsere Kirchen? klatschen Beifall wie befohlen. Ja das liebe Geld! Es wird im kompletten Elend enden. Der Sozialismus/Kommunismus hat schon immer die Christen verfolgt
Ich teile das Anliegen von Robert Schuman, würde aber nicht so formulieren. Europa wird christlich sein, oder es wird nicht sein. Menschenrechte gründen in der Idee von Gottebenbildlichkeit der Genesis, aber nicht die Demokratie. Es geht um die Kulturtradition. Wir haben seit mindestens 1500 Jahren keine andere als die christliche. Warts and all. Da wir auch das Alte Testament sehr wesentlich anerkennen, ist das Jüdische nie vollständig davon zu trennen, weshalb jüdisch-christlich auch stimmt. Papst Johannes XXIII hat ca. 1963 sehr zutreffend gesagt, dass die Juden die älteren Brüder der Christen sind. Und Friedrich Heer hat 1967 “ Gottes erste… Mehr
Vielen ist das aber schon komplett egal. Die haben auch kein Problem damit, Weihnachtsmärkte usw. umzubenennen und zu entwerten.
Außerdem wird das nur so lange gehen, bis der Bevölkerungsaustausch weit genug fortgeschritten ist und dann die Araber den Ton angeben. Dann gibt’s eine Massenflucht und der Islam errichtet seine nächste Terrorherrschaft.
Dieser von David Engels verfasste Kommentar ist wie ein Sonnenaufgang. Es werden in präziser Aneinanderreihung die Ursachen des schrecklichen Verfalls der europäischen Zivilisation durch die Totalverdrängung des Christentums aufgezeigt. Genau hier liegen die Wurzeln unseres derzeit mörderischen Niederganges und des damit verbundenen Chaos. Das sich damit natürlich eine glasklare Schlussfolgerung ergibt ist jedem Mensch mit funktionsfähigem Verstand auch klar. Eine Rettung aus den sogenannten „Transformationen“ kann nur gelingen durch eine Wiederchristianisierung Europas. Einen anderen Weg gibt es nicht. Von den vom Zeitgeist zersetzten Kirchen außer vielleicht einigen Freikirchen ist das nicht zu erwarten. Es bleibt spannend und man wird sehen… Mehr
Die Politik übernimmt die Rolle der Religion, indem sie die Wesensbildung der Menschen lenken und bestimmen möchte. Ein kompletter Fehlgriff. Die Politik ist dazu weder berechtigt noch kompetent in der Lage.
Wofür eine starke persönliche Bindung und ein Höchstmaß an individueller Verantwortung unerlässlich ist, lässt sich nicht politisch durch Dekrete und Propaganda umsetzen.
Auch die anonyme, demokratische Mehrheit dürfte das aus denselben Gründen nicht über das Individuum hinweg entscheiden.
Es geht wirklich ums Letzte, das uns als Menschen ausmacht. Wir haben jedes Recht, uns gegen diese die Entmenschlichung zu wehren. Mehr könnten wir gar nicht verlieren.
ich habe vor heute hier bei Tichy noch nie etwas von einem roten Mittwoch gehört! Warum nehmen die Christen ausgerechnet den unchristlichen Mittwoch? Warum nicht den Sonntag? Warum die Farbe Rot? Ach ja, und warum in englisch und nicht in deutsch? Glauben, beten und sich an die Gebote halten, kann man auch ohne Kirche und erst recht ohne EU. Eine Trennung von Staat und Kirche halte ich generell für etwas Positives – in sofern sollte sich auch die EU gerne von jeglicher Religion fernhalten. Die meisten unserer Tagesbezeichnungen kommen von Planeten, bzw. denen zugeordnete Götter. Der Freitag hat nichts mit… Mehr
Die Geschichte hat bewiesen, dass kulturell homogene Gesellschaften weniger konfliktreich sind, als solche mit vielen Ethnien und Religionen. Das kann zwar in Blütezeiten der Wirtschaft durchaus gutgehen. Aber wenn in Mangelzeiten Verteilungskämpfe drohen, brechen die Unterschiede markant auf. Europa hätte gut daran getan, nicht noch aktiv Millionen Muslime, die sich oft in Ghettos absondern, in das christlich-jüdische Abendland zu holen. Freilich integrieren und assimilieren sich viele, weil sie es wollen. Noch mehr tun dies nicht, weil sie es nicht müssen und bleiben unter ihresgleichen. Das wird zum Problem, sobald diese Gruppen ihre politische und religiöse Bindung zu ihren Herkunftsländern hier… Mehr
Das ist mir ein zu mageres Fazit. Das Problem ist m. E., dass wir unsere Kultur leugnen (lassen) und uns mit einem Gefühl der Unzufriedenheit und Ohnmacht zufriedengeben. Heute ist Buß- und Bettag. Wir können nur wieder eine starke Nation werden, wenn wir aufsehen zu Gott, dem Vater von Christus Jesus, dem sich auch das Grundgesetz in seiner Präambel unterordnet. Nur mit kollektivem Gebet und kollektiver Buße und im Namen von Jesus ist Deutschland zu retten.
Der Kampf gegen das Christentum wird auch auf „kultureller Ebene“ mit aller Kraft vorangetrieben. Man denke an die Eröffnungs“feier“ der olympischen Spiele dieses Jahr in Paris. An das Stück „Sancta“ von Florentina Holzinger oder die Umtriebe der System“Comedienne“ Kebekus, die auf YT-Videos Kruzifixe ableckt. Oder auch an das Gerichtsurteil von gestern, wo ein Gartenbaubetrieb zu einer Geldstrafe von 3.000 Euro verurteilt wurde, weil er vergangenes Jahr in einer Kita unerlaubt einen Christbaum mit Geschenken aufgestellt hatte. Während die leisteste Kritik am Islam als „Rassismus“ gebranntmarkt wird, werden mit größter Selbstverständlichkeit christliche Symbole geschändet und in den Dreck gezogen, unter frenetischen… Mehr
Versteh ich nicht. Alles Anti-Religiöse hat seinen Ursprung im feiern des Islam.
Klingt zwar erst einmal paradox. Aber genau so wirkt es. Anti-Religiöses verhalten soll genau das verbergen.
Links/Grüne wurden meiner Einschätzung nach zu oft von Frauen verschmäht warum sie sich endlich ihre Unterdrückung zurückwünschen.
(Und ja. Es soll Frauen geben die lieber den Haushalt schmeißen als arbeiten zu gehen. Die glauben wahrscheinlich dass sie trotz Islam so „gut“ behandelt werden wie in den 50/60ern.)
Anders kann ich mir die letzten Gesetzesänderungen, die im Namen der „Gleichheit“ verabschiedet wurden nicht erklären.
1. Einwandern
2. ruhig verhalten
3. vermehren
4. Islamverbände gründen
5. Sich ständig als Opfer inszenieren
6. Moscheen bauen
7. Parteigründung
8. Übernahme
Wer in der Demokratie schläft, wacht im Kalifat auf!
Die wenigsten Bürger in diesem Land wissen über den Ursprung der ersten Moscheen und Verbände bescheid… Und warum liessen das die Politiker in all den Jahrzehnten überhaupt zu?
https://www.focus.de/kultur/buecher/die-muenchner-moschee-und-der-terrorismus-die-vierte-moschee_id_2533351.html
Dieser 8-Punkte-Plan funktioniert nur, weil die Übernehmer einen tief verwurzelten Glauben haben, im Gegensatz zu den schon länger hier Wohnenden. Wir halten uns für modern und aufgeklärt und meinen, mit demokratischen Regeln, Vorschriften und Verboten einen Staat erfolgreich verwalten zu können. Dabei sind wir vor lauter Materialismus nicht modern geworden, sondern nur fürchterlich gottlos. Die Präambel des Grundgesetzes ist doch schon längst Makulatur. Heute ist Buß- und Bettag. Jeder sollte die Gelegenheit nutzen zum Gebet und zur Buße (= Umkehr) zum Gott der Bibel, dem Vater von Jesus Christus. Dann werden viele neue Christen Vorbilder werden und spätestens bei Punkt… Mehr
Jedes Schulkind in Ungarn, weiß auch heute noch, was ihre Vorfahren während der 150 Jahre andauernden Besatzung Ungarns durch die moslimischen Horden der Türken,, erleidem mussten. Es blieb kein Stein auf dem anderem und nur der christliche Glaube, zudem König Istvàn sie auch mit Gewalt vor 1100 Jahren bekehrt hatte, bewahrte die Ungarn vom Verschwinden auf der Landkarte. Es war der christliche Glaube, der sie davor , in Schlacht von Nándorfehérvári (Belgrád) 1454 noch einmal zum Sieg über die Osmanen fúhrte. Es was der Christ Jan Sobielsky lll. König von Polen, der bei der Schlacht vor Wien die Osmanen besiegte… Mehr