Deutschland droht, nach dem primitiven Trump-Bashing vieler Politiker und Medien zu den Verlierern der US-Wahl zu gehören – ebenso die woke Kultur und der Islam. Aber auch in Moskau sollte sich die Freude in Grenzen halten. Ein nüchterner Blick auf Fakten, Propaganda und Perspektiven.
Seine Gegner haben behauptet, die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten bedeute das Ende der Demokratie in den USA. Es drohe ein faschistisches Willkür-Regime. Militär und Geheimdienste würden innenpolitisch instrumentalisiert. Die unabhängige Justiz und sogar demokratische Wahlen abgeschafft.
Mit dem „Freund der Diktatoren“ würden Länder wie die Ukraine oder Taiwan den imperialen Ansprüchen Russlands oder Chinas ausgeliefert. Jubeln dürfen jetzt die Anhänger Trumps, die in ihm einen aufrechten Kämpfer für US-Interessen und westliche Werte sehen. Deutschland droht, insbesondere nach dem primitiven Trump-Bashing vieler Politiker und Medien, zu den Verlierern der US-Wahl zu gehören – ebenso die woke Kultur und der Islam; aber auch in Moskau sollte sich Freude in Grenzen halten. Was sagt uns ein nüchterner Blick auf Fakten, Propaganda und Perspektiven?
Den USA stünden „Chaos im Land“ und „eine Diktatur mit anderem Namen“ bevor, kommentierte die „New York Times“. Die Demokratie sei in Gefahr, weil Trump, „süchtig nach Rache“, drohe, die Nationalgarde auf die US-Demokraten loszulassen, nachdem er die Partei seiner Konkurrentin Kamala Harris als „den Feind von innen“ und als „radikale linke Verrückte“ bezeichnet hatte.
Großmäuliger Windhund, der mit Rechtsradikalen sympathisiere
Die Bürger in Deutschland wissen bestens über den Mann Bescheid, der nun als wahrgewordener Albtraum der Linken in aller Welt ins Weiße Haus einzieht. Denn noch am Morgen nach der Wahl zitierten deutsche Korrespondenten Trumps ominöse Formulierung, er werde am ersten Tag seiner Amtszeit zum „Diktator“; immer wieder drauf verwiesen, dass er ein Straftäter sei, ein Mann, der Frauen verachte, seine Ehefrauen betrüge, für Prostituierte zahle, er sei ein großmäuliger Windhund, der rassistische Ansichten habe, mit Rechtsradikalen sympathisiere.
Mit Trump werde ein Politiker mächtigster Mann der Welt, der davon gesprochen hat, NATO-Verbündete bei einem Angriff im Stich zu lassen, der den Europäern und speziell den Deutschen droht, massiv mit Zöllen und Abgaben Importe zu belasten. Auch seine Schmähungen von Konkurrentin Kamala Harris als „unintelligent“ und „dumm“ sind dem deutschen Medienkonsumenten präsent.
Nichts von alldem ist völlig aus der Luft gegriffen und dennoch ist es eine weitgehend übertriebene, hysterische und irrationale Reaktion auf einen schillernden, selbstverliebten und oft bewusst provozierenden Politiker; der zudem seit Jahren selbst Opfer mieser Verleumdung und Verdrehung seiner Worte ist. Allein die hohe Zustimmung zu Trump unter Latinos und Schwarzen zeigt, wie wenig er von den Minderheiten als „Rassist“, wie er oft beschimpft wird, wahrgenommen wird.
Sehr viele Amerikaner vertrauen den US-Politikern nicht mehr
Der milliardenschwere Unternehmer Trump hatte 2016 als eine Art Paradiesvogel den Seiteneinstieg in die US-Politik geschafft. Seine Position als Außenseiter in der politischen Blase Washingtons, seine leidenschaftliche Kritik am Establishment in der US-Politik und sein Versprechen, die Grenzen zu schützen, wirtschaftlich und politisch „Amerika wieder groß zu machen“, bescherten ihm damals die Präsidentschaft. Letztendlich war diese Haltung auch 2024 sein Erfolgsrezept.
Provokation als konsequentes Mittel des Machtkampfs
Es gibt unter Politologen die Theorie, dass gerade die aggressive Wortwahl und die provozierenden Behauptungen ohne rechte Substanz Schlüssel zur Erklärung des Phänomens Trump sind. Denn wer beispielsweise suggeriert, illegale Migranten würden „Hunde und Katzen“ essen, auch wenn es dafür nicht die geringsten Belege gibt, der schafft auf befremdliche Weise durchaus auch das Thema Migration in die Schlagzeilen zu bringen – und damit die Botschaft, dass niemand anders die durchlässigen Grenzen nach Süden dicht machen könne als er.
Wäre ihm das mit rein sachlichen Argumenten auch gelungen? Wohl kaum. Diese Erklärung ist keine sonderlich erfreuliche Erkenntnis für die politische Kultur in der Demokratie – völlig neu ist sie nicht, nur hat bisher kaum jemand so hemmungslos das Instrument der Provokation benutzt wie Trump – und das nicht nur im Wahlkampf, sondern auch als Präsident.
Leider spricht auch vieles dafür, dass da nicht ein kühl kalkulierender, nüchterner Politiker Emotionen und skandalöse Behauptungen als PR-Mittel einsetzt, sondern dass das durchaus dem Temperament und der Mentalität Trumps entspricht – worauf seine erratische, völlig undiplomatische Art selbst in der Außenpolitik hinweist.
Trump verabscheut woke Ideologie und „Fake News-Medien“
Trumps wüste Ausfälle gegen die Democrats und sein Schwadronieren vom „Diktator für einen Tag“, sein ewiges Wettern gegen die „Fake News-Medien“ belegen zwar, wie emotional, zornig und unbeherrscht der Republican ist, wie sehr er Harris und ihre Partei, die linken Leitmedien wie CNN und NYT verabscheut. Als Hinweis darauf, dass er versuchen würde, die US-Demokratie in totalitäre Bahnen zu lenken, ist die polternde und undiplomatische Art Trumps aber kaum.
Insbesondere gibt es keinerlei Indizien dafür, dass er außerhalb des gesetzlichen Rahmens seine politische Agenda durchsetzen will. Die Vorwürfe, er wolle sogar Wahlen abschaffen, entbehren jeder Grundlage. Seine wiederholten Appelle an die US-Bürger im Wahlkampf, zu den Urnen zu gehen, denn das werde wohl „die letzte Wahl sein“, sollen die Dramatik der Richtungswahl beleuchten – niemand glaubt ernsthaft, Trump werde die US-Verfassung und die Gewaltenteilung aushebeln.
Trump kann die amerikanische Verfassung nicht einfach aushebeln
Für eine gravierende Systemänderung oder eine dauerhafte Machtergreifung würde er entweder das Militär als Bündnispartner brauchen – ein völlig abwegiger, irrealer Gedanke. Zumindest aber müsste seine Partei im Senat und Repräsentantenhaus ihm bedingungslos auf einem illiberalen oder totalitären Weg folgen.
Realistisch dagegen ist die Vermutung, Trump werde in der Justiz und bei den Sicherheitsdiensten alte Strukturen aufbrechen. Der Politologe Francis Fukuyama unterstellt Trump sogar, dass er „als Rache“ auf das FBI, das Justizministerium, den Auswärtigen Dienst und die Geheimdienste losgehen werde. Angesichts mancher fragwürdiger Ermittlungen und scheinbaren Intrigen gegen Trump wäre das nur zu verständlich.
US-Wahl entlarvt deutschen Haltungsjournalismus
Die Wahlen in den USA werden nicht nur innenpolitisch und global vieles verändern, sie haben auch ein grelles und erschreckendes Licht auf die politische Kultur in Deutschland geworfen. Seit Monaten demonstriert die einseitige Berichterstattung und das ununterbrochene Trump-Bashing das Elend des deutschen Haltungs-Journalismus.
Die fast ungebrochene Einseitigkeit, die verbissene Konzentration auf anstößige Zitate Trumps und das Ausmalen der globalen Katastrophe, sollte er gewinnen, entlarvten die meisten deutschen US-Korrespondenten und die Kommentatoren in den deutschen Medien als Aktivisten einer linken, im Grunde auch anti-amerikanischen Weltsicht.
Eine nüchterne Darstellung der Realitäten in den USA und der seriösen politischen Ziele Trumps gelang nur ganz wenigen Medien – wobei sich natürlich die öffentlich-rechtlichen Sender besonders in der krass parteiischen Berichterstattung hervortaten.
„Trump hat nicht alle Tassen im Schrank“
Noch am Vorabend der Wahl demonstrierte die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann, wie gefährlich realitätsfremd und anti-amerikanisch breite Kreise in Deutschland aufgestellt sind. „Also ich würde sagen, dass Trump nicht alle Tassen im Schrank hat“, sagte sie in der Sendung „Hart aber fair“. Trump bedeute eine Gefahr für die NATO und die US-Demokratie.
In der letzten Phase des Wahlkampfs, als immer deutlicher wurde, wie groß die Chancen Trumps auf eine Wiederwahl sind, hielten sich deutsche Politiker meist bedeckt. Aber wird Trump wirklich vergessen, was in Berlin über ihn gesagt wurde?
Trump wird Beschimpfungen deutscher Politiker kaum vergessen
Sogar Bundespräsident Steinmeier hatte gewarnt, dass Deutschland den USA unter Trump nicht mehr als Schutzmacht trauen dürfe. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hatte Trump als „Rechtspopulisten, der demokratische Werte mit Füßen tritt“, beschimpft. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nannte Trump „eine Gefahr für die regelbasierte internationale Ordnung“. Auch CDU-Chef Friedrich Merz hing sich weit aus dem Fenster, als er Trump vorwarf, in seinen Reden „Grundprinzipien der westlichen Wertegemeinschaft“ nicht zu respektieren.
Die Sorgen von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) um den freien Welthandel angesichts der „protektionistischen Agenda und der Androhung von Strafzöllen“ scheinen da deutlich rationaler zu sein – auch wenn Trump als Präsident immer wieder gezeigt hatte, dass er zu Kompromissen fähig ist, seinen lautstarken Drohungen zuweilen eine sachliche Politik folgt.
Zweifellos ist er nun in seiner zweiten Amtszeit programmatisch sehr viel besser vorbereitet, konservative Think Tanks haben den Republikaner nun mit Analysen und Projekten gefüttert, die eine Durchsetzung der innen- und außenpolitischen Vorstellungen Trumps erheblich mehr Chancen auf Umsetzung geben.
Trumps außenpolitische Erfolge lassen hoffen
Schon 2016, als Trump zum ersten Mal die Präsidentschaft gewann, unkten viele, nun werde die Welt in Brand gesetzt, die Demokratie sei am Ende. „Trump hat begonnen, die amerikanische Demokratie in eine Diktatur zu verwandeln“, schwadronierte damals der Publizist Jakob Augstein. Aber weder nahm die Demokratie in den USA unter Trump Schaden, schon gar nicht zündelte er mit der Wucht der übermächtigen US-Streitkräfte. Ganz im Gegenteil: Er war der erste Präsident seit Jahrzehnten, der dem Militär keinen massiven Kriegseinsatz befahl.
Seine harte Haltung gegenüber China in Handelsfragen stellt heute kaum jemand in Frage. „Als er Präsident war, hat Russland kein anderes Land überfallen, der Iran war auf dem Rückzug, China wurde zum ersten Mal seit Jahrzehnten ernsthaft zurückgedrängt und unsere Südgrenze war sicherer“, analysierte die Ex-Un-Botschafterin der USA, Nikki Haley.
Taiwan muss sich kaum sorgen
Es gibt auch keinerlei Hinweise darauf, dass die USA Taiwan im Stich lassen könnten. Trump hatte kürzlich gesagt, er glaube, dass er keine militärische Gewalt anwenden müsste, um China von einer Invasion Taiwans abzuhalten. Chinas Staatschef Xi Jinping respektiere ihn und er wisse, „dass ich total verrückt bin“.
Tiefe Genugtuung wird auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán über den Triumph Trumps empfinden. Kaum jemand im Ausland hat sich so früh, so eindeutig und heftig für den Republikaner als neuen Führer der freien Welt ausgesprochen. Trumps Sieg müsste Orbáns Position auch in der EU stärken – er ist ein Politiker, der noch einen Gesprächsfaden zu Russlands Präsident Vladimir Putin hat und den Trump als seinen „Freund“ bezeichnet.
Freude in Jerusalem – harte Zeiten für arabische Extremisten
Vor allem in Jerusalem wird man über den Sieg Trumps höchst erfreut sein. Zwischen dem US-Republikaner und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gab es in der Vergangenheit durchaus auch Differenzen, aber letztendlich hat sich schon sehr lange kein US-Präsident als dermaßen loyaler und tatkräftiger Freund des jüdischen Staates erwiesen wie Trump.
Trump hat insbesondere immer den Palästinensern misstraut – nicht nur das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel hat belegt, wie wenig es eine Bereitschaft der Palästinenser zu einem Frieden gibt. Zwar wird dem US-Milliardär unterstellt, er sei ungebildet, aber offenbar hat er beim Studium der Nahost-Geschichte der letzten 100 Jahre gesehen, dass die Araber sich eher selten als vertrauenswürdig, friedliebend und kompromissbereit erwiesen haben.
Gute Gründe für einen Frieden im Ukraine-Krieg
Am meisten beunruhigt sind die Europäer über die Ankündigung Trumps, er werde noch vor Amtsantritt für Frieden im Ukraine-Krieg sorgen, er sagte sogar „innerhalb von 24 Stunden“. In Europa wurde das mit dem Unwillen Trumps interpretiert, die Ukraine weiter – vor allem mit milliardenschweren Rüstungsgütern – zu unterstützen.
Trumps Haltung könnte aber auch ganz anders interpretiert werden. Zieht man die Großmäuligkeit seiner Aussage ab, wird der Wille erkennbar, beide Seiten zu einem Kompromiss in diesem schrecklichen Krieg zu bewegen. Es liegt nahe, dass ein Friedensschluss den Verzicht Kiews auf die Krim und Teile des Donbass bedeuten könnte, sofern Moskau verbindliche Sicherheitsgarantien und die USA oder die NATO als Schutzmacht der Ukraine akzeptiert – die im Kriegsfall direkt eingreifen müssten.
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Trump gewinnt ungemein, wenn man sich die Alternative näher anschaut.
Und er goß seine Schale in den Äther und sagte: Es ist getan! Armageddon. So müssen sich all die Linksgrünwoken fühlen. Diese Wahl war ein Schlag mit dem nassen Lappen direkt in deren Gesicht. Ich muß zugeben, so ein eindeutiges Ergebnis habe ich nicht erwartet eher sehr sehr knapp und dann ewige Diskussionen wegen Wahlmanipulationen. Wenn Trump das, was er in dem dreistündigen Interview sagte, wahr macht, können die sich alle warm anziehen. Sollte die EU weiter versuchen die Meinungsfreiheit bei X einzuschränken und weiter Musk drohen, gibts von Trump mit der groben Kelle. Es kommen interessante und spannende Zeiten… Mehr
Jetzt warte ich auf die ersten Asylanträge von amerik. Staatsanwälten und FBI-Agenten.
So ein Tag, so wunderschön wie heute … möchte ich singen.Der Morgen fing schon gut an und vielleicht endet der Tag am Abend mit dem Bruch der Ampel. Lindner soll den Stecker ziehen, vielleicht bekommt er dann später ein paar Jahre weniger. Nicht dass jemand glaubt, ich sehe in Trump den Messias, nein, ich sehe auch einen Mann mit gravierenden Schwächen. Dieser Mann ist mir aber lieber als die ganze inkompetente Bande in Berlin. Wir könnten auch einen solchen Mann gebrauchen, sei es nur als abschreckendes Beispiel. Wenn ich Trump mit den Black-Rock-Agenten vergleiche, fällt mein Urteil klar zugunsten des… Mehr
Mit dem Horrorszenario, mit dem die Linken und Woken die Folgen des Wahlsieges von Trump beschreiben, beschreiben sie genau das, was sie selber tun und die Folgen Ihrer eigenen Politik. Die Wähler in Amerika haben sich, ihrem Land und der ganzen Welt heute einen riesengroßen Gefallen getan und zumindest den Versuch unternommen, den Westen vor der endgültigen Katastrophe zu bewahren.
Was hat Steinmeier gesagt?:
„dass Deutschland den USA unter Trump nicht mehr als Schutzmacht trauen dürfe“.
Die USA sind für Deutschland nicht die Schutzmacht, sondern DIE MACHT.
Gleichgültig, wer in Washington regiert.
Es ist erwähnenswert, dass Trumps Vater deutscher Abstammung ist. Frederick Trump wurde 1905 als Sohn deutscher Einwanderer im Bundesstaat New York geboren.
„Denn wer beispielsweise suggeriert, illegale Migranten würden „Hunde und Katzen“ essen, auch wenn es dafür nicht die geringsten Belege gibt, der schafft auf befremdliche Weise durchaus auch das Thema Migration in die Schlagzeilen zu bringen – und damit die Botschaft, dass niemand anders die durchlässigen Grenzen nach Süden dicht machen könne als er.“ Es gibt dafür nicht die geringsten Belege, weil dem niemand auf den Grund geht. Das Wesen einer kognitiven Dissonanz ist, dass sie für den von der Dissonanz Betroffenen äußerst befremdlich ist. Menschen, die direkt mit Einwanderern aus z.B. Afghanistan zu tun haben, wissen aber nicht nur um… Mehr
Bleibt noch die Feststellung, dass es eine Illusion ist, dass eine einzige Person alles ändern könnte. Da gibts unzählige Institutionen, die ihre Arbeit unabhängig von einer alle 4 Jahre zu wählenden Gallionsfigur machen und langfristig an was auch immer arbeiten. Die hebelt auch ein Trump nicht einfach aus. Ebenso ist das in Deutschland. Man möchte es nur immer anders wahrnehmen.
In den Staaten ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass der Verwaltungsapparat bei einem Machtwechsel ausgetauscht wird. Dass irgendwelche grünen oder linken Beamt:innen jahrelang ungestraft Wirtschaft, Bildung, Fortschritt sabotieren können, ist dort kaum zu erwarten. Die werden durch Anhänger des neuen alten Präsidenten ausgetauscht, bevor die Reparatur startet.
Der Migranten essen Hunde und Katzen-Spruch im TV-Duell war dumm – allerdings nicht völlig substanzlos, dieser Vorwurf kursierte in den USA auf Social Media und Trump muss ihn selbst gelesen oder von jemandem in seinem Wahlkampf-Team erzählt bekommen haben. Er zeigt allerdings auch, dass er im TV-Duell recht frei und nicht so nach Skript und von Beratern vorbereitet wie Harris agierte, denn Berater hätten ihm mit Sicherheit davon abgeraten, diesen Spruch im TV-Duell zu bringen. Dumme Sprüche bringt aber nicht nur Trump – vor ein paar Monaten sagte Habeck: „Der Staat macht keine Fehler“ und meinte damit wohl auch sich… Mehr