Trump-Sieg verdichtet sich, Rep-Mehrheit im Senat, Harris will erst morgen etwas sagen

ORF-Armin Wolf: Die aktuelle Prognose der New York Times: Kein knappes Ergebnis bei den Wahlleuten – und Trump könnte erstmals auch eine Mehrheit der Wählerstimmen gewinnen. Das gelang den Republikanern zuletzt 2004 mit Bush jun. nach 9/11.

Gegen fünf Uhr zeigte die New York Times Needle 86 Prozent Gewinn-Chance für Trump. 20 Minuten später 90 Prozent.

Um 5:37 meldete Wahlrecht.de: Trump führt in allen Swing States und siegt mit 89 Prozent Wahrscheinlichkeit nach NYT.

Kurz vor sechs Uhr taucht die Frage auf, ob die Harris-Wahlparty vorbei ist.

Um 5:54 meldet dts: „Trump bei US-Wahl deutlich vorn: In sechs von sieben sogenannten „Swing States“ ist der frühere Amtsinhaber mehr oder weniger leicht in Führung, den ebenfalls hart umkämpften Bundesstaat North Carolina soll er nach Berechnungen mehrerer US-Sender bereits sicher gewonnen haben. Die „New York Times“ berechnete um kurz vor sechs Uhr deutscher Zeit die Wahrscheinlichkeit für einen Trump-Sieg auf 91 Prozent, mit steigender Tendenz.“

Kurz vor sechs bei Fox News: »Die Republikaner haben offiziell die Kontrolle über den Senat erlangt und unterstützen damit Trumps prognostizierten Sieg. „Eine Mehrheit von 51 Sitzen im Senat, von denen 42 den Demokraten zustehen, ist für Präsident Trump eine große Sache, wenn er erneut gewinnt. Er braucht diese Mehrheit im Senat.“ Sieben Plätze sind noch zu vergeben und „Wir wissen noch nicht, wie gut es heute Abend wird.“«

»Claire McCaskill von MSNBC sieht aus, als würde sie gleich weinen, als sie „sehr deprimierende“ Wahlnachrichten verkündet. „Jetzt schauen wir, ob die Republikaner meiner Meinung nach am Ende 51, 52, 53 oder 54 Sitze erringen werden.“ „Das ist sehr deprimierend, und es tut mir leid, dass ich das allen antue. Es bedeutet, dass Donald Trumps schlimmste Instinkte hinsichtlich seiner Kabinettsernennungen vielleicht Wirklichkeit werden.“«

The Vigilant Fox meint, CNN liefere »eine überraschend gute Analyse, warum Trump so viel Unterstützung unter Latinos und Schwarzen gewonnen hat. Der Grund hierfür liegt darin, dass sie von der Inflationswirtschaft des Biden-Harris-Regimes absolut brutal behandelt und „bestraft“ wurden. „Um die Weihnachtszeit herum sagt man seinen Kindern: ‚Ihr kriegt ein Geschenk, nicht zwei‘, oder: ‚Wir wollten versuchen, nach Disneyland zu fahren, aber dieses Jahr machen wir nicht.‘“ „,Wir gehen in den Vergnügungspark, der ein paar Autostunden entfernt ist, aber wir fahren nicht nach Disneyland oder so etwas Großes.‘ Das sind die Gespräche, die man in einem Bundesstaat nach dem anderen mit Menschen führt, die in der Arbeiterklasse arbeiten.“«

— The Vigilant Fox 🦊 (@VigilantFox) November 6, 2024

Das ist die Informationsqualität der ARD.

Lauterbach so schrecklich repräsentativ gewöhnlich wie die Woken überall: „Ein Traumpaar der rechten Propaganda. Hoffentlich erleben sie eine unvergessliche Nacht zusammen, in der eine erfolgreiche, intelligente und sympathische farbige Frau auf die Bühne der Weltpolitik steigt.“

Aber wenn ORF-Armin Wolf sagt, das war’s, dann wird es wohl auch so sein.

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