Absturz der Grünen in Meck-Pomm auf 4%, halbiert seit Mai - NRW-Grüne wollen keine Gender-Debatte mehr - Grünen-Habeck gegen Neuwahlen - Ifo-Beschäftigungsbarometer auf niedrigstem Wert seit Juli 2020 - woke EU warnt vor US-Zöllen und verhängt Zölle gegen China - morgen früh erste US-Hochrechnungen
Absturz der Grünen. Halbiert im Vergleich zum Mai-Demoskometer. Wo die Grünen als Brandmaurer ausfallen, springt das BSW ein. Die Grünen vier Umfragepunkte runter, das BSW vier rauf. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es wie in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bayern noch gar keinen Landesverband des BSW. Ein Parteienunterbau – Mitglieder, Satzung, Orts- und Kreisverbände, Parteitage und so weiter – spielt alles im Illusionstheater Massenmedien keine Rolle. Die alten Parteienstrukturen sind nur noch Requisiten im Medientheater – die ganze Parteiengesetzgebung ebenso kostspielig wie entbehrlich.
NRW-Grüne gegen Gender-Debatten. Landesvormann Achtermeyer will „keine Bullshit-Debatten mehr … Wer gendern will, soll das machen, und wer das nicht will, soll es lassen“ (Ippen-Media). Das seien „absurde Debatten“ in einer angespannten geopolitischen Lage: „Es könnte sein, dass Donald Trump US-Präsident wird, der die Nato destabilisieren will und damit die Friedensordnung in Europa in Gefahr bringt. Ich will mich mit den Fragen beschäftigen, die wichtig sind: Wie schaffen wir es, unsere Sicherheitsstruktur so aufzustellen, dass sie im Zweifel auch ohne die Amerikaner funktioniert?“ – Es knirscht überall im woken Gebälk.
Grünen-Habeck warnt Regierungspartner SPD und FDP davor, die Ampel platzen zu lassen. Jetzt sei der schlechteste Zeitpunkt dafür, das müssten sich alle klarmachen, sagte er in den ARD-Tagesthemen. – Dort sagte er auch in Richtung FDP-Lindner, das sei „kein Spiel“. Er meinte natürlich, nicht sein Spiel.
Zur Flutkatastrophe in Spanien schweigen die Grünen wie einst im Ahrtal. So dazu, dass allein zwischen 2021 und 2022 Spanien mehr als 256 Dämme zerstört hat, um den „natürlichen Lauf“ der Flüsse wiederherzustellen und so die Ziele der grünen Agenda 2030 zu erfüllen.
Wollen die Grünen kein vorzeitiges Ampelende, treten die Hilfstruppen in Aktion. So, wenn der Stern Forsa ermitteln lässt, dass die Mehrheit vorgezogene Neuwahlen ablehne. 52 Prozent wären gegen eine schnelle Neuwahl, 45 Prozent dafür. 83 Prozent der SPD-Anhänger und 76 Prozent der Grünen-Anhänger wären dagegen, 57 Prozent der FDP-Anhänger. Selbst bei den Unterstützern von CDU und CSU seien 54 Prozent für, 44 Prozent gegen vorgezogene Neuwahlen. Anhänger des BSW wären zu 64 Prozent für eine Neuwahl, die der AfD zu 85 Prozent. – Da Umfrageergebnisse Propagandawirkungskontrolle sind, können Habeck und Co. zufrieden sein.
Das Ifo-Beschäftigungsbarometer sank im Oktober auf 93,7 Punkte – nach 94,0 Punkten im September, den niedrigsten Wert seit Juli 2020.
Angst, den eigenen Lebensstandard nicht mehr halten zu können, breitet sich nach der neuen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung weiter aus. Coronakrise und Inflationsschub zwischen 2020 und 2023 hätten Sorgen um die eigene wirtschaftliche Lage noch einmal deutlich verschärft – bis weit in die Mittelschicht hinein: Deutlich mehr als die Hälfte der Bürger in der unteren Einkommenshälfte, aber auch 47 Prozent in der oberen Mittelschicht fürchteten, ihren Lebensstandard zukünftig nicht mehr halten zu können.
Die woke Gemeinde in Brüssel, Berlin, Paris und so weiter warnt vor einer scharfen US-Zollpolitik im Falle eines Wahlsieges von Trump. Klügere erwarten von einem Harris-Sieg kaum anderes. – Und was wollen EUrsula von der Leyen und die anderen Woken? Strafzölle gegen China. Aha. – China hat bei der Welthandelsorganisation (WTO) Beschwerde gegen die EU-Zölle auf chinesische Elektrofahrzeugimporte eingelegt.
Nato-Generalsekretär Rutte, in den Niederlanden gescheiterter Premier, hat die Zusammenarbeit mit US-Präsident Donald Trump „immer gut gefunden … Er weiß, was er will“ und habe viele Nato-Partner gezwungen, zwei Prozent des BIP in Verteidigung zu investieren. Auch Kamala Harris werde die Nato im Fall ihres Wahlsiegs zwingen, „mehr zu tun“,.die Allianz würde auch bei einem Wahlsieg Trumps weiter auf die USA zählen können (ZDF-Heute Journal).
Wer die Abschluss-Werbespots von Harris und Trump sehen will, hier sind sie:
Morgen ab 6:00 Uhr früh LIVE auf TE sind zur US-Präsidentschaftswahl Peter Hahne, Fred Irwin, Fritz Vahrenholt, Susanne Heger und weitere.
Über KAMALA HARRIS‘ OFFENE GRENZEN-ALLIANZ MIT DEN BÜROKRATEN DER VEREINTEN NATIONEN wird berichtet: „Das Geld der US-Steuerzahler wurde für die Gehälter ausländischer Staatsbürger ausgegeben, damit diese anderen Ausländern Ratschläge geben konnten, wie sie am einfachsten in die Vereinigten Staaten einwandern können. Mindestens 81,7 Millionen US-Dollar an Steuergeldern wurden von der UN-Organisation für offene Grenzen ausgegeben, um illegalen Einwanderern zu ermöglichen, die Südwestgrenze zu umgehen und direkt in die USA zu fliegen. In ganz Mittel- und Südamerika werden Migrationszentren eingerichtet, die mit UN-Bürokraten besetzt sind. Fast 70.000 Ausländer wurden für eine mögliche Neuansiedlung in den Vereinigten Staaten überwiesen.“
— House Judiciary GOP 🇺🇸🇺🇸🇺🇸 (@JudiciaryGOP) November 4, 2024
Die Wahllokale in den Bundesstaaten Georgia, Indiana, Kentucky, South Carolina, Vermont und Virginia an der US-Ostküste schließen als erste gegen ein Uhr MEZ, in Hawaii und Alaska als letzte um sieben. Danach gibt es die ersten Hochrechnungen.
Wie immer werden mit der Präsidentenwahl zeitgleich alle 435 Mitglieder des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der 100 des Senats neu gewählt sowie in elf Bundesstaaten der Gouverneur.
Also bis morgen früh.
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Bei Bild läuft gerade eine Umfrage zu Neuwahlen. Immerhin sind laut dieser Umfrage 81% für eine Misstrauensvotum gegen Scholz, die Ampel und für Neuwahlen. Deshalb kann man die Umfragen der Welt und wie vom extrem linken Spiegel berichtet, dass die Mehrheit vorgezogene Neuwahlen ablehne und 52 Prozent wären gegen eine schnelle Neuwahl, als nicht glaubhaft einstufen.
Nach den US Wahlen Wir werden nicht nur eine Wende des Staatswesens brauchen, sondern auch eine geistige Wende in der wahrheitsgemäßen Aufarbeitung deutscher Geschichte des 20. Jhd. damit dem linksextremistischen Mainstream seine Instrumente der Diffamierung Anderer aus der Hand geschlagen werden. Das Narativ „deutsche Schuld“ hat ausgedient. Bez. des 1.WK widerspricht dem ein verdienter Sozialdemokrat Otto Wels schon 1936 in seiner Reichstagsrede. (im Internet aufzufinden, daher zitiere ich sie nicht) Bez. des 2WK haben neu entdeckte Dokumente das Ursachenbild des Kriegsausbruches erweitert. „Der Autor, Generalmajor der Nationalen Volksarmee der DDR (Jg 1941) und Kommandeur der 3. Luftverteidigungsdivision. hat viele Jahre… Mehr
Wozu braucht man noch Grüne?
Die CDU erledigt deren Job gleich mit.
https://www.achgut.com/artikel/energiewendehaelse_12_seiten_heuchelei_ideologie_und_maskierung
Diese CDU mit dieser Führung wird sich NIE von der verhängnisvollen Ära Merkel distanzieren, die im Grunde der Humus für die heutigen Krisen war und ist.
Ein Satz genügt, um klar Schiff zu machen:
„Die Klima. und Energiepolitik war von Anfang an ein verhängnisvoller Fehler.“
Die AfD stärkste Kraft in einem eigentlich „roten“ Ländle (Meck-Pom.), das ist doch schon mal was, auch wenn die Umfrage schon wieder ein halbes Jahr her ist. Den Woken wird schon was einfallen, dass die AfD nicht Wahlsieger wird. Friedensordnung in Europa durch Trump in Gefahr? Welche Friedensordnung? Brauchen wir die USA, um Frieden in Europa zu haben. Neuwahl, wieso wird so dringend auf eine Neuwahl gepocht? Wird sich etwas grundlegendes ändern? Nein. Die AfD verharrt bundesweit bei 20%, das reicht hinten und vorne nicht. Lasst die noch ein Jahr weiter machen, dann ist Rot/Grün abgewirtschaftet, danach wird sich die… Mehr
„Wie schaffen wir es, unsere Sicherheitsstruktur so aufzustellen, dass…“ erinnert mich irgendwie an die Frage: „Wie kann Integration gelingen?“ Oder „wir müssen die Pharmaindustrie zurückholen, schnelles Internet bis 2018 installiert haben, endlich dringend die Digitalisierung vorantreiben, die Schulen sanieren und die Brücken. Dann wollen „wir“ noch 1 Mio. Elektroautos bis 2020 auf deutschen Straßen haben und 400000 Wohnungen/Jahr bauen…“
Fragen und Forderungen kann jeder Dorftrottel stellen. Dafür bekommt der aber keine 11300 Tacken/Monat. Nicht quatschen, machen!
Woher manche Kommentatoren in der Medienlandschaft den Optimismus nehmen, dass vorgezogene Neuwahlen an der desaströsen Politik in unserem Land irgendetwas ändern würden, bleibt mir schleierhaft. Das links-grüne Kartell wird sich etwas umgruppieren und seine in Nuancen abgewandelte links-grüne Standortvernichtungspolitik fortsetzen. Da die Union integraler Bestandteil dieses Kartells ist, wird sich unter einem Unionskanzler, der mit Grünen und Roten koalieren wird, nichts ändern.
Ich finde, die sollten erst die volle Legislaturperiode zuenderuinieren. Mir fällt da Ton, Steine, Scherben ein: „Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten.“ Die Zeit nach dem WKII, als alles in Trümmern lag, wies die beeindruckendsten Wachstumszahlen auf. Das ist logisch unausweichlich, nach ganz unten kann es nur noch bergauf gehen. Das weiß auch jeder Aktionär, es bleibt da nur das klitzekleine Problem, daß man, wenn nicht gerade ein Krieg mit Totalzerstörung zu Ende gegangen ist, nicht weiß, wann ganz unten erreicht ist. Es gibt ja jene, die sagen, es gebe nichts, was man nicht noch… Mehr
Ich habe es leider seit 2015 gesehen, wie wenig vorausschauend die Deutschen geworden sind, bis in höchste Vorstandsebenen von Firmen wie Porsche, DMG, etc. Selbst dort wurde ich als „Rassist“, „Nazi“ bezeichnet wenn ich die offenen Grenzen in Frage gestellt habe. Das hat sich bis ins Corona hineingezogen, als ich der „Aluhutträger“, „Pandemieleugner“ gewesen bin. Die Menschen in Deutschland lassen sich viel zu einfach berieseln. Wer nicht weiß, wie die Machtergreifung vor fast 100 Jahren stattfand, soll sich die „dumme Masse“ während der Corona – Verbrechen ansehen. Heute will jeder dagegen „gewesen sein“. Wie damals. Wie die ganze „Baggage“ von… Mehr
Eigentlich gibt es in einem funktionierenden Kartell kaum wirklichen Streit. Wem Lindners Show dienen soll, ist mir nicht klar. Hier ein vielleicht interessantes Interview:
https://youtu.be/SpF205D08cA?si=-kRJJDg_kl04mQ2i
In Ostspanien gibt es als Wetterphänomen die Gota Fria (den kalten Tropfen), den ich auch schon erleben durfte. Da ist dann eventuell Land unter.
Könnte der Abbau von etwa 250 Dämmen in den letzten ~5 Jahren in Spanien eventuell auch eine Rolle spielen? Natürlich nicht für das Wetterphänomen, aber für das „Land unter“? Wer einen „natürlichen Flußlauf“ haben wollte, hat ihn bekommen. Mein Mitleid betrifft nur diejenigen, die dem linksgrünen Krebs entgegenstanden.
Die Ahrtal Überschwemmungen sind schon vor 800 Jahren in den Ortschroniken vermerkt.
Da hätten nie menschliche Bauten hingebaut werden dürfen.
„Chroniken aus dem Ahrtal berichten von 70 Hochwassern in fünfhundert Jahren„
Flutkatastrophe in Spanien Das ist wahrhaftig der spannendste Teil. Die Bitte an die Redaktion ist, weiter dranzubleiben und zu recherchieren. Denn der einzelne Leser hier wird nicht regelmäßig den spanischen Medien, den Parteien und den dortigen Parlamenten und Regierungen folgen können. Welche Dämme sind denn in den betroffenen Regionen beseitigt worden ? Welche Gutachten gab es, die das möglich gemacht haben ? Sind die Akteure straf- und zivilrechtlich z.B. wegen fahrlässiger Tötung und Bauwerksgefährdung zu belangen ? Vielleicht mögt ihr auch nach aktuellem Stand noch mal darstellen, wie das an der Ahr gelaufen ist, und welche staatlich veranlassten Bau- und… Mehr
Die meisten Dämme sind wirkungslos bei solchen Wassermassen und nicht die Lösung. Flüsse sind über die Ufer getreten, da gab es noch keine Menschen. Wasserstandsschwankungen am Amazonas betragen teilweise 10 m und mehr. Wenn der Mensch in diese Überschwemmungszonen baut, ist das selbstgewähltes Elend. Ideologie hin oder her. Man muss das mal sachlich-objektiv betrachten.
Es ist sogar ganz einfach: nicht mehr in möglichen Überschwemmungsgebieten bauen!
Aber die Leute möchten ja zu gern direkt am Fluss wohnen. Man muss sich dazu nur mal die Fotos von der Ahrtal-Schleife angucken.