„Motorenpapst“ Fritz Indra klärt auf: Die massiven Fehlinvestitionen der Autobauer drängen VW in die Krise. Doch diese Investitionen sind aus politischen Zwängen erfolgt und nicht, weil die Autobauer sie für sinnvoll erachten. Auch andere Autobauer kommen in große Probleme. Im Gespräch mit Roland Tichy erklärt er, warum die besten Verbrennungsmotoren in Zukunft von chinesischen Unternehmen in Deutschland gebaut werden könnten.
Volkswagen scheitert am Elektroauto, glaubt „Motorenpapst“ Fritz Indra. Er ist einer der wichtigsten Motoreningenieure der Welt und erklärt: Alle Autobauer in Deutschland leiden unter dem staatlich verordneten Zwang, Elektroautos zu bauen. „Das Geld wird nach wie vor mit Verbrennern verdient“, denn es kostet Milliarden, um eine Fabrik auf die Produktion von Elektroautos umzurüsten. Die geringe Nachfrage nach diesen Fahrzeugen treibt die Autobauer in den Bankrott, jedes verkaufte E-Auto ist ein Verlustgeschäft. China macht es anders: Die dortigen Autobauer steigen in den Verbrennungsmotor ein und bauen diesen in Zukunft auch für Mercedes – in Deutschland.
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Die Grünen habe ich schon in meiner Jugend verachtet. Außer trouble haben die noch nie etwas zur Gesellschaft beigetragen. In den 80er Jahren waren die noch der große Anreiz für sehr viele Bürger nicht auf dem selben Niveau zu landen. Die Ironie ist aber daß die Grünen faktisch die mediale Hoheit übertragen bekommen haben und das Resultat zeigt sich nun in voller Schärfe.
Der Kampf um den E-Automarkt. So viel ich gelernt habe liegt dieser Marktanteil bei 5% weltweit. Na dann Glück auf! Regionen wie Alaska, Asien, Südamerika und Afrika können es kaum erwarten. Man sollte sich nicht durch das China-Märchen beieinflussen lassen.
Genau wie der „Klimawandel“ ist die E-Mobilität von den linken Medien getrieben. Heute noch gehört- „die Zukunft des Autos ist elektrisch“. Das sagte eine Journalistin aus eigener Überzeugung, hat natürlich nichts mit Ausübung ihres Berufes zu tun, aber die Lobby nutzt die ihr zur Verfügung stehenden Mittel, um die frohe Botschaft zu predigen.
Nein! Die Mobilität ist NICHT elektrisch. Unter jetzigen Vorzeichen ist die Zukunft tierisch, nämlich Eselskarre und Pferdegespann.
Das E-Auto ist an technischer Absurdität nicht zu überbieten. Als Antriebsenergie dient Batterieelektrizität – das Medium mit der deutlich geringsten Energiedichte, die für Antriebe verwendung findet Der E-Tank ist nicht ein aus einfachem Blech hergestellt wie beim Verbrenner, sondern ist als Batterie umwelttechnisch katastrophal in der herstellung und endet als Sondermüll. Die nutzbaren Leistungen eine E-autos z.B. hinsichtlich Reichweite sind katastrophal im Vergleich zu Verbrennern, insbesondere außerhalb der Stadt. Zudem verliert die Energiequelle Batterie in der kalten Jahreszeit oder durch technische Verbraucher wie Klimaanlage drastisch an Leistung. Die Elekroautoideologen suchen diese Nachteile dadurch zu verschleiern, indem sie in den Markt… Mehr
Ich mag dem Katzenjammer um die Batterievehikelbastler des ideologiedurchseuchten Staatskonzerns nicht zustimmen. Im Gegenteil. Jeder Versorgungspostenverlust des Edelproletarischen Industriebeamtentums und trivialintelligentem, fach frremdem Ideologischem Aufsichtsratssumpfes ist mir höchst willkommen. Was das Elektroherbertle mitsamt seiner gefälligkeitsheischenden Gesäßbekriechergarde als Erbe hinterließ, ist nur die Folge einer zum Himmels stinkenden Selbstbeweihräucherung willfähriger Unterlasser.als Managment-Marionetten völlig inkompetenter Politdummköpfe. Folgen, die der Mittelstand und kleinere Unternehmen der Zulieferindustrie nebst deren Mitarbeiter bereits seit Jahren durch grassierenden Auftragsverlust und das Auspressen durch eben solche bis zur Halskrause subventionierten „Staatskonzerne“ erfährt und nur Kurzarbeitsmaßnahmen verhinderten noch krasseren Arbeitslosigkeiitsanstieg bei deren Belegschaften. Diese Mittelständler leiden still, verlagern schleichend… Mehr
Wenn die Gewerkschaft und die Arbeitnehmer etwas erreichen wollen, dann müssen Sie gegen die Regierung streiken bis Sie das Verbrennerverbot zurück nimmt.
Um die Frage zu beantworten: Na hoffentlich. Mancher lernt’s nur auf die harte Tour. Warnungen und Mahnungen haben ja nichts genützt. Dann also so. Auch chinesische Fabriken in Deutschland brauchen Arbeiter. Natürlich heißt das dann mehr arbeiten bei weniger Gehalt.
Einmal andersherum gefragt:
Wer hat denn jahrzehntelang alle diese „Wenden“ gewählt – wenn nicht der deutsche Wähler in der Wahlkabine?!?
Es war also nicht „die Politik“ – sondern die Dummheit des deutschen Wählers.
Selbst heute noch liegt die CDU bei über 30%.
Sind wir denn noch zu retten?
Nö!
Ähm, lassen Sie mich kurz überlegen:
Nein, ich denke es geht jetzt erst richtig abwärts, mit Massenentlassungen und Pleiten auch renommierter Firmen…
Popcorn und Bier stehen bereit.
Die Gesamtheit der Wähler kann nie den technischen, wirtschaftlichen und staatlichen Eliten voraus sein. Einzelne können dies natürlich, es ist aber ein Irrtum es zu verallgmeinern. Zu komplexen Sachthemen, ob KKWs, Wind- und Solarenergie, oder eben e-Autos, usw. können die Weichen nur von oben nach unten gestellt werden. Der Wähler wählt periodisch eine Partei. Daran hängen bei den meisten komplexe Emotionen, und ein Bündel von Sachthemen von denen die meisten nie alles verstehen können.
Man muss das alles nicht exakt verstehen, aber man sollte bei einigermaßen Lebenserfahrung und Verstand wissen, dass grüne oder rote Nichtsnutze noch nie, aber wirklich noch nie etwas Gutes und für das Volk Nützliches zu Stande gebracht haben.
Sie sprechen mir aus der Seele. Nichtsnutze und Sesselpfurzer, Besorgnismelder und Flachpässe. Alle haben die Preise in Höhen getrieben. Nicht einmal Strom ist jemals günstiger geworden.
Herrlich, wie starrsinnig die Wähler ihren Sarg nageln. Hoffentlich ist der auch bequem.
Genau so wenig kann uns die Gesamtheit der Wähler aber in den Abgrund reissen. Ich stimme darin überein, dass dem VW Bandarbeiter egal ist, was er dort zusammenbaut. Für ihn ist entscheidend, dass der Inhalt der Lohntüte stimmt. Seine Ignoranz aber gegenüber dessen, woran er sich beteiligt, bedeutet für mich nicht, dass ich still halte. Selbst nur 20% der Wähler die durchblicken, sind immer noch mannigfaltig mehr als das, was da im Bundestag sitzend auf die Handys starrt und offenbar nicht weiss, worum es gerade vorne geht.