Morgen zweite Verhandlungsrunde IG Metall und VW – internationales Echo TE-Wecker am 30. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Morgen soll die zweite Verhandlungsrunde über den Haustarifvertrag bei Volkswagen zwischen der IG Metall und VW beginnen ++ lebhaftes Echo internationaler Medien um die VW-Auseinandersetzungen ++ Audi stellte Werk Brüssel ein: Kein Vorsprung durch Technik mehr ++ In TE-Sondersendung zum Absturz von VW diskutiert Roland Tichy mit Antje Hermenau und Dirk Spaniel ++ EU erhebt zusätzliche Zölle auf importierte Elektrofahrzeuge aus China ++ Nürtingen: iranischer „Flüchtling“ ermordet Deutschlehrerin ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
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Kommentare ( 12 )

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Rainer Unsinn
3 Stunden her

Tatsächlich ist es so, dass Streiks anstehen bei VW, aber auch bei Porsche, Mercedes und BMW. Wobei ich in den hiesigen Nachrichten bez. MB und BMW kaum etwas höre. Man hat wohl in der Regierung Angst, dass das Ausmaß des Schadens zu früh vor den Wahlen zu Tage tritt.

Bernd Bueter
3 Stunden her

Das grenzenlose „Abgreifen/Abpressen“ von Steuergeldern, Gebühren usw. durch die ORGANISIERTEN KRIMINELLEN PARTEIBANDENORGANISATIONEN im selbstgeschaffenen Schutz des 129 StGB + amtsunbefähigten CDU-Paten im BVerfG hat längst die maximal mögliche Ausraubungsgrenze überschritten und damit das Absterben der deutschen Wirtschaft irreversibel eingeleitet.
Vergleichbar mit dem Abschalten aller Sicherheitseinrichtungen damals in Tschernobyl. Dort dann der GAU Kernschmelze – hier heute der GAU Wirtschaftsruin.

Paul Brusselmans
5 Stunden her

Zur VW-Krise: einfach schauen, wer für das Verbrennerverbot (von von der Leyen, CDU, initiiert) gestimmt hat, liebe Gewerkschaften und Betriebsräte:
https://www.norbert-lins.de/assets/images/d/Verbrennermotoren_750-287078c8.jpg

Kassandra
4 Stunden her
Antworten an  Paul Brusselmans

Derart organisierte sitzen für höchste Tantiemen mit im Aufsichtsrat bei VW und haben den Kurs seit 1972, als die VW-Stiftung mit dem Club of Rome „die Grenzen des Wachstums“ in einer als inzwischen als falsch zu bezeichnenden Computersimulation unterstützte, mitbestimmt. Hier die Mitglieder des Gremiums insgesamt: https://www.volkswagen-group.com/de/unternehmensfuehrung-15790#mitglieder-des-aufsichtsrats
Vielleicht muss man sich, hat man sich das betrachtet, über gar nichts mehr wundern.
Bis auf eine Frau, die IT verantwortet, ist der Vorstand übrigens rein männlich. Was aber heute auch nichts mehr heißen muss.

Wilhelm Roepke
5 Stunden her

Solange die AFD Niedersachsen nicht über 30% ist, haben die Leute dort noch nichts begriffen.

TomSchwarzenbek
5 Stunden her

Frau Hermenau, es wird keine Aufstände geben, jedenfalls nicht in den alten Bundesländern. Auch nicht in den ländlichen Räumen. Dazu ist der Wessi zu sehr Mitläufer und der Politik devot anbiedernd, wie duckmäusige Hunde. Insgeheim hoffen wir auf die Ossis, die sollen‘ s richten. Der Wessi macht dann im Nachhinein auf dicke Hose.

GefanzerterAloholiker
5 Stunden her

Der Link war bei mir nicht valide. Der Inhalt war frisch, anders und herlich. Vielen Dank. Bündnis90/Die Grünen und die SPD sind Korrupte im Herzen.Und die Schlafschafe sind so abgerichtet, dass sie denen auch das durchgehen lassen. Gedemütigt. Gebrochen? ZF ist die gelbe Zitrone zu übergeben. Sie können es nicht. Die Firma ist im Eimer, weil das autonome Fahren eine Entmündigung des Fahrers ist. Dessen Verantwortung wird eingezogen. Das ist ein Rückschritt. Lächerlich. Wer hat denen das denn verkauft? Digitalisierung nicht verstanden. Setzen, sechs. Autonomens Fahren wird aus politischen Gründen nicht einmal im Nahverkehr auf der Schiene kommen. Und in… Mehr

Peter Pascht
6 Stunden her

Nach dem nun Beide 😉 deutsche Regierungen ihren eigenen „Wirtschaftsgipfel“ abgehalen haben, sind wir hinterher so schlau wie vorher. Sie haben mit überwäligender Überzeugung 😉 festgestellt – Wir müssen etwas ändern. Was? Das wissen wir nicht. Nun sind die Krawallmacher am Zuge, von Olaf Scholz bis IG Metall. „VW muss die Arbeitsplätze erhalten“ Weiß der Herr Bundekanzler Scholz ? Arbeitsplätze müssen wirtschaftlich sein um erhalten werden zu können ! Mit muss geht da gar nichts ! Arbeitsplättze = Löhne. Woher das Geld um Arbeitsplätze zu erhalten ? Der Olaf Scholz hat den Stein der Weisen gefunden 😉 „Pakt für die… Mehr

Kassandra
4 Stunden her
Antworten an  Peter Pascht

Da kann man mal sehen. Scholz kennt wie inzwischen jeder „Flüchtling“, dass man auch „unproduktiv“ jeden Monat hohe Apanagen bekommt – und kann nicht umsetzen, dass das Geld dafür solchen über Steuern abgenommen werden, die u.a. bei VW am Band stehen.
Nicht nur der Mann ist in seiner Position vollkommen am falschen Platz!

Peter Pascht
6 Stunden her

Nach dem nun Beide 😉 deusche Regierungen ihren eigenen „Wirtschaftsgipfel“ abgehalen haben, sind wir hinterher so schlau wie vorher. Sie haben mit überwäligender Überzeugung 😉 festgestellt – Wir müssen etwas ändern. Was? Das wissen wir nicht. Nun sind die Krawallmacher am Zuge, von Olaf Scholz bis IG Metall. „VW muss die Arbeitsplätze erhalten“ Weiß der Herr Bundekanzler Scholz ? Arbeitsplätze müssen wirtschaftlich sein um erhalten werden zu können ! Mit muss geht da gar nichts ! Arbeitsplättze = Löhne. Woher das Geld um Arbeitsplätze zu erhalten ? Der Olaf Scholz hat den Stein der Weisen gefunden 😉 „Pakt für die… Mehr

BellaCiao
7 Stunden her
Yani
7 Stunden her

Mit dem Debakel von VW geht Westdeutschland einfach in seinen natürlichen Dilletantenzustand zurück. Die hirnlosen Wessis waren nur eine sehr kurze Zeitspanne wirtschaftlich erfolgreich – unter der Führung Preussens und danach unter der Führung der USA als diese noch ein Interesse an einem wirtschaftlich starken Deutschland hatte. Dieser kurzzeitige Erfolg hat ja dann auch zu reichlich Dunning-Kruger Effekten bei den sowieso schon recht mittelmässigen Bewohnern geführt. In den Jahrhunderten davor war dieser Kleinstaatenteppich mit seinen borniert-unterwürfigen Bewohnern eine Lachnummer und ein Spielball der europäischen Mächte.

Last edited 7 Stunden her by Yani