VW-Gesamtbetriebsrat protestiert gegen Tarifeinschnitte, mögliche Werksschließungen und Kündigungen – TE-Wecker am 28. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
VW-Gesamtbetriebsrat protestiert gegen Tarifeinschnitte, mögliche Werksschließungen und Kündigungen bei Volkswagen ++ IG Metall kündigt Warnstreiks an ++ Dresden: Abbruch der Carolabrücke kostet sieben Millionen Euro ++ Thüringen: „Brombeer“-Koalitionsgespräche kurz vor dem Aus ++ Esken: Milliarden her –  jetzt ist nicht die Zeit, zu sparen! ++ Garmisch-Partenkirchen: türkischstämmiger Mann verletzt erst ein Ehepaar und anschließend zwei alarmierte Polizisten ++ TE-Energiewendewetterbericht muss heute leider ausfallen, die Übertragungsnetzbetreiber haben keine vollständigen Daten geliefert ++
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Kommentare ( 6 )

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Talleyrand
5 Stunden her

Diese Pseudo-Gewerkschaften hätten sich besser frühzeitig gegen die woke Politik der Manager wehren müssen. Aber sie haben ja eifrig mitgejubelt beim grünen Durchmarsch durch die deutsche Industrie. Jetzt ist es zu spät.

Peter Pascht
8 Stunden her

VW-Gesamtbetriebsrat protestiert gegen Tarifeinschnitte, mögliche Werksschließungen und Kündigungen.
Nicht nur bei VW auch bei „Mercedes“, „Thyssen Krupp“ usw.,
mit Verlust tausender Arbeitsplätze für deutsche Bürger in Deutschland.
Wo, in Deutschland? „Mit Deutschland kann ich nichts anfangen“, „Deutschland verrecke“, ist linksextremistische Programm der heutigen linken Polit-Elite.
Ist aber doch alles kein Problem,
der deutsche Staat bildet nun auf Steuerzahler Kosten, „Medizinisches Hilfspersonal“ aus in Thailand und „Fachkräfte in Indien“,
um zu zeigen das Zuwanderung auch in größeren Zahlen geht
Quelle: ÖRR-Videotext
Arbeitsplätze für Deutsche in Deutschland? Brauchen wir nicht ! Wir brauchen Zuwanderung !

Last edited 8 Stunden her by Peter Pascht
Haba Orwell
9 Stunden her

> VW-Gesamtbetriebsrat protestiert gegen Tarifeinschnitte, mögliche Werksschließungen und Kündigungen bei Volkswagen

Früher haben die Gewerkschaften ständig „für Klima“ gehüpft – jetzt erfüllen sich die Wünsche. Wenn ein britischer Reporter Putin nach der Krise im Westen fragt, erzählt dieser offen über die Gründe inklusive „Missbrauch“ (O-Ton) der Klima-Thematik – noch fehlt ihm der Mut, diese Thematik zum kompletten Murks zu erklären. Etwas weniger Krise sehen die Russen im Süden Europas, wo man mehr vom Tourismus statt Industrie lebt … einst lebte.

Mausi
8 Stunden her
Antworten an  Haba Orwell

Der Betriebsrat ist nicht die Gewerkschaft. Aber dennoch: VW bekommt, was es bestellt hat. Damit bekommt auch Niedersachsen, was es bestellt hat. Aber der Finanzausgleich wird zumindest die staatliche Seite Niedersachsens aufrecht halten. Und die Gewerkschaften bekommen auch, was sie bestellt haben.

Timur Andre
10 Stunden her

VW geht der Republik voran. Das Unternehmen sitzt voll von Parteibücher in allen Positionen, bestens alimentiert aber auch jederzeit ersetzbar. Nur die werden zuletzt gehen müssen. Alle „Staatsbetriebe“, von IHK bis Bahn laufen so, nicht das Fett wird abgeschnitten, sondern das Fleisch.

Mausi
8 Stunden her
Antworten an  Timur Andre

Ich verstehe es auch nicht. Wir sehen doch alle, was aus Unternehmen unter staatlichem Einfluss wird. Und dennoch wählen wir die Planwirtschafts-Parteien.