Aydan Özoguz postet ein antiisraelisches Bild – und muss nicht zurücktreten. In den Kommunen und auf Landesebene kooperierte die SPD in der Vergangenheit auch schon mit Islamisten und türkischen Rechtsradikalen. Sind Sozialdemokraten einfach zu naiv, um die Gefahr zu erkennen, oder steckt eine Strategie dahinter? Das will Maximilian Tichy vom langjährigen SPD-Politiker Thilo Sarrazin wissen.
Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz hat mit einem antisemitischen Instagram-Post für Aufsehen gesorgt. Zurücktreten muss die SPD-Politikerin deswegen aber nicht: Die Ampel stärkt ihr den Rücken und verhindert einen Rücktritt. Es ist nicht das erste Mal, dass SPD-Politiker mit antisemitischen, antiisraelischen oder gar islamistischen Kontakten auffallen. In Hamburg hielt die SPD-Landesregierung jahrelang ihre schützende Hand über das Islamische Zentrum.
Thilo Sarrazin sieht zwei Motive: Zum einen versuche die SPD, Sympathien bei muslimischen Bürgern mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Zum anderen wolle die SPD nicht zugeben, dass ihre Politik der unbegrenzten Zuwanderung gescheitert ist.
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Herr Sarrazin übersieht leider eines, die ehem.“Arbeiterpartei“ die sich idT. einst große Meriten erwarb, brauch keinen telegenen, frustrationstoleranten & sympathischen KK, sondern Fach-Arbeiter & Angestellte aus der freien sozialen Marktwirtschaft, und nicht solche von PARTEIstaatsarbeitgebern, wie „Lehrer“ & diverse Gendergaga, Sozio, ua.-logen*Innen, die sie repräsentieren & wählen, Und diese Wähler suchen sich mittlerweile eine Partei, die ähnlich wie die damalige SPD, geradezu verteufelt wird, diesmal von besitzstandswahrenden parasitärlebenden linksGRÜNEN Gestalten der PARTEIstaatsarbeitgeber. Btw. Danisch hat da einem schönen Text von Th. Adorno -„Frankfurter Schule“- verlinkt: „Theodor Adorno erklärt Wokeismus & andere linke Idiotien“ Das werden die ganz bestimmt nicht gerne… Mehr
Die Kartellparteien Deutschlands wurden doch nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung unserer lieben Gäste systematisch durch diese okkupiert und spätestens wenn man sich in deren Abhängigkeit befindet, kann man nicht mehr durchregieren, was nur noch mit deren Hilfe bei den dummen Deutschen geht und das ist ein großes Dilema, indem wir uns befinden, weil da auch noch die Heimatländer mitregieren und man muß nur genug unterwegs gewesen sein um vor Ort die Strategien zu hören, die schon damals angesagt waren und leider die wenigsten zur Kenntnis nehmen konnten. Über allem wachen unsere Geheimdienste, daß ja nichts falsch läuft um die… Mehr
Vielleicht ist es eine naive Strategie, mit Leuten zu kuscheln, die alles, aber auch wirklich alles, was die SPD ausmacht in die Tonne treten? Selbst die SPD-Frauen machen noch mit. Was hat man denen in den Kaffee geschüttet? Ein Breitband-Antiidiotikum isses wohl nicht … . Eher Stockholmin. Den SPD-Männern kann ich den Islam verzeihen, die profitieren – wie alle Kerle.
Vielleicht merken die SPD und andere nicht: Wer proislamische Politik betreibt, der betreibt genuine Nazipolitik, NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten und Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet und andere Fundstellen. Die Muslime wissen es eigentlich selber: Feridun Zaimoglu sieht „Krise des muslimischen Mannes“ – DW – 29.01.2016 und Egyptian TV Host Youssef Al-Husseini Following London Mosque Attack: The Muslims Have Contributed Nothing but Terror, So Why Do You Expect Them to Love… | By The Middle East Media Research Institute (MEMRI) | Facebook, Letzteres arabisch mit englischen UT. Weil sich das alles nicht mehr verheimlichen lässt, laufen Leute wie die Ö.… Mehr
Das alles zeigt uns doch, dass wir das Trauma , das deutsche Trauma, der Judenverfolgung nicht aufgearbeitet haben.
Es reicht nicht aus, Steinklötze beliebiger Art aufzustellen. Der Schaden, den wir unseren Mitbürgern angetan haben, muss erlebbar gemacht werden.
Und wenn wir die Mechanismen verstehen lernen, wie dies Schritt für Schritt geschehen konnte, dann haben wir die Geschichte auch aufgearbeitet und es wird uns mit Sicherheit helfen neuen Rattenfängern, Funktionären und Aufschneidern aller Art mehr Widerstand entgegenzubringen.
Aber die Mechanismen sind für unsere Funktionäre viel zu verführerisch, um sie aufzugeben.
Man merkt Herrn Sarrazin deutlich an, wie sehr er der alten SPD noch verbunden ist. Welche Tragik, was aus der Partei des kleinen Mannes geworden ist, nämlich die Partei von Queer, sogenannten Flüchtlingen und Arbeitslosen.
Das Geschäftsmodell der SPD ist doch seit jeher die Schaffung von sozialen Problemen, um dann mit dem Geld der Steuerzahler als „sozialer Problemlöser“ glänzen zu können. Aber bald ist das Geld alle und dann ist Schluss mit der SPD-Sozialduselei. Die Wähler werden das hoffentlich zunehmend erkennen.
Lernresistente Ideologen verstehen einander ebend sehr gut.
Selbst wenn es Strategie der SPD ist – dann ist sie naiv. Islamisten machen, was Erdogan in seinem Gleichnis zwischen „Demokratie und Zug“ gesagt hat: „wenn man am Ziel ist, dann steigt man aus“.
Das die SPD noch 16% Stimmen bekommt, ist ihre jahrzehntealten Klüngel zu verdanken. Wer als Normalbürger SPD wählt, dem ist nicht zu helfen.
Die SPD spekuliert wie die Grünen, muslimische Wähler einzufangen, da ihr die Arbeiter, in früheren Zeiten eine sichere SPD Nummer, in Scharen weglaufen. Dieses Begehren der sozialdemokratischen Strategen ist nachvollziebar aber inzwischen völlig weltfremd. Konservative moderate Muslime werden eher Union wählen oder noch „schlimmer“ die AfD, als die SPD, die radikal-religiösen wählen eh keine deutsche Partei, warum sollten sie auch?