Wer die aktuelle Politik verfolgt, muss in lautes Lachen ausbrechen - oder in tiefer Depression versinken. So oder so braucht es keine Komiker mehr im Land. Roland Tichy kommentiert eine absurde Politik-Woche. Denn die CDU will sich um die Menopause kümmern und Robert Habeck sorgt für einen Bieterwettbewerb um Frittenfett.
Schlechte Zeiten für Kabarettisten. Die Forderungen der Politik und die Gesetze der Ampel sind allzu absurd. Da fordert die CDU aus der Opposition heraus, die Regierung möge eine Menopausen-Strategie verabschieden, denn nachdem sich die Frauen Jahrmillionen lang mit dem Thema beschäftigt haben, soll sich nun das Gesundheitsministerium darum kümmern. Oder doch das Ministerium für Wirtschaft und Klima?
Letzteres hat auch eine neue Verordnung erlassen, nach der Fluggesellschaften ihrem Kerosin Biosprit beimischen müssen. Weil es aber kein Öko-Kerosin gibt, will die Lufthansa jetzt Frittenfett tanken. Doch das wollen die Dieselfahrer schon haben, um dem Verbrennerverbot zu entgehen. Ein absurder Bieterkampf beginnt: Bezahlbares Autofahren gegen bezahlbaren Urlaub.
Roland Tichy lacht noch drüber, aber Witze kann er keine machen. Die Realität hat ihn überholt – und der Spitzel, neudeutsch „Trusted Flagger“, liest und hört mit.
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Können wir zukünftig etwa darauf verzichten China zu benennen, wenn wir auf Missstände hinweisen glauben zu müssen und stattdessen unseren eigenen Gesichtserker zum Gebrauch anbieten?
Schlechte Zeiten für Kabarettisten: Die Politk ist absurder als jeder Witz.
Muss man so sagen:
Staatsverschuldung 1950, 10 Milliarden Euro
Staatsverschuldung 2023, 2620 Milliarden Euro.
Quelle: Statista
Also um Faktor 260x gestiegen in 70 Jahren, im Schnitt 3,5x im Jahr. (ja sogar 1975 blos 80 Milliarden)
Welcher Zuschauer könnte da noch lachen wenn dies ein Kabarattist vortragen würde.
Es würde jedem das Lachen im Halse stecken bleiben bis zur Erstickungsnot.
Da die Politik so links ist, dass linke Kritiker arbeitslos werden, werden traditionell linke Kabarettisten auch arbeitslos.
Die Gangart der linken Regierungen ist so, dass typisch hoheitlich staatliche Aufgaben wie stabile öffentliche Ordnung, stabile Budgetplanung, Wahrung der Verfassungstreue, Aufrechterhaltung einer effizienten Verwaltung vernachlässigt werden und sich der Staat in originär private und öffentlich-rechtliche Angelegenheiten wie Medienorganisation, Meinungsbildung, kulturelle Ausrichtung und private Lebensgestaltung und Vermögensbildung einmischt.
Kurz, die sozialistische Gängelei des Untertans ist massiv auf dem Vormarsch, während die Stabilität der Demokratie proportional dazu abnimmt.