Die EU dreht bei der Migration rechts bei – Deutschland hat sich isoliert

In Brüssel brauchte es ein von Italien bereitgestelltes Hinterzimmer, um eine neue Migrationspolitik zu befördern. So wächst heran, was die Eliten bisher sträflich unterlassen haben. Nur Olaf Scholz redete nicht mit – obwohl Deutschland am stärksten von der Asylmigration betroffen ist und wohl auch bleiben soll.

Bild: via X/PM Dick Schoof
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In Brüssel erhält der Begriff Hinterzimmer zuletzt noch eine positive Note. Man könnte von einer doppelten Umkehrung sprechen, in der aus Schwarz wieder Weiß wird – der negativ behaftete Begriff erhält etwas Positives, wo das Umfeld selbst nicht allzu positiv ist. Es kommt eben immer auf die Umgebung an.

Aus dem italienischen Hinterzimmer kommt die Reform

Aus einem solchen Hinterzimmer drang nun die neue Botschaft der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die EU will demnach Rückkehrzentren für abgelehnte Asylbewerber außerhalb der EU errichten. Letztlich sollen diese Zentren dem britischen Ruanda-Modell näher sein als dem Abkommen zwischen Italien und Albanien. In die Zentren sollen jene Migranten gebracht werden, die „kein Recht haben, in der EU zu bleiben“ (O-Ton Ursula von der Leyen). Konkrete Orte sind noch keine bekannt.

Das würde bedeuten, dass die EU ihre Rückführungen künftig zumindest teilweise gemeinsam organisiert. Abgelehnte Asylbewerber könnten in die – noch unbenannten und inexistenten – Zentren überführt werden. Das würde den Druck erhöhen, eine Abschiebung oder freiwillige Ausreise ins Heimatland anzutreten. Im Schlusskommuniqué heißt es: „Die Europäische Union ruft auf allen Ebenen zu entschlossenem Handeln auf, um Rückführungen (…) zu erleichtern und zu beschleunigen.“ Laut von der Leyen soll ein EU-Gesetzentwurf folgen.

Statt von einem Hinterzimmer könnte man auch von einer Fokusgruppe sprechen, die ein bestimmtes Thema konzentriert ausarbeitet. Um zwei zusammengerückte Tische herum tagten am Donnerstag früh: der Tscheche Petr Fiala, die Dänin Mette Frederiksen, Giorgia Meloni aus Italien, der Niederländer Hendrikus Wilhelmus Maria „Dick“ Schoof, der Grieche Kyriakos Mitsotakis, Viktor Orbán und der österreichische Kanzler Karl Nehammer. Die Runde wurde komplettiert durch den zypriotischen Präsidenten Nikos Christodoulidis, den Maltesen Robert Abela und die EU-Kommissionspräsidentin. Wenig später stieß wohl der polnische Premier Donald Tusk dazu, dessen Tischfähnlein aber noch verwaist ist. All das fand in den Räumen der italienischen Delegation statt, wie Politico weiß, organisiert von Italien, Dänemark und den Niederlanden. Es war ein etwas enger Raum, ganz anders als die EU-Paläste sich sonst darstellen. Und es hat etwas Verschwiegenes – aber möglicherweise Wirkungsvolles. Bemerkenswert: einträchtig und nahe sitzen Ursula Von der Leyen und Victor Orbán beieinander – dabei hatte die Kommissionspräsidentin den ungarischen Regierungschef noch eine Woche vorher wüst und geradezu vulgär für dessen Positionen beschimpft, die sie jetzt nachholen muss. Frau Präsidentin muss unter dem Druck ihre eigenen Schimpfwörter essen; ein gewisser Triumph für Orbán, den er bislang noch nicht öffentlich geteilt hat: Wahre Genießer genießen schweigend.

Eine neue EU-Migrationspolitik im Entstehen?

Zehn von 27 EU-Staats- oder Regierungschefs und eine EU-Präsidentin besprechen die neuen Maßnahmen in Antwort auf die illegale Migration, eine neue EU-Migrationspolitik, könnte man pathetisch ausrufen, die auch die Asylreform vom letzten Jahr hinter sich lässt. Zehn Regierende, die sich immerhin über die Parteigrenzen hinweg – von Mitte-links bis Rechts-national – relativ einig sind, dass es so nicht weitergeht. Darunter vier Vertreter aus dem „Club Med“ der EU (EU Med, EuroMed 9, MED9), die als Ersteintrittsländer besonders betroffen sind. Tschechien und Ungarn sind vor allem unfreiwillige Transitländer.

Das gilt zum Teil auch für Österreich, das daneben wie Dänemark und die Niederlande als Zielland der Migranten in Frage kommt. Wer aber bei dieser Besprechung fehlte, das war Bundeskanzler Scholz, der jenem Land vorsteht, das seit Jahren den Löwenanteil der EU-Asylgesuche entgegennimmt und sich Jahr um Jahr wieder darauf einstellt, noch mehr Migranten aufzunehmen, unterzubringen, zu „integrieren“ und zu verköstigen.

Scholz lässt die – vielleicht ja doch bedeutenden – Neuerungen in der EU-Migrationspolitik also eher geschehen, als dass er sie lenkt und mitbestimmt. Am Ende wird auch der Bundeskanzler seine Paraphe unter den gemeinsamen Beschluss setzen, aber er hat im Vorfeld keinen Druck für Verschärfungen oder Neuerungen ausgeübt. Der Bundes-Ampel geht es noch relativ gut mit dem Ist-Zustand. Abgewählt wird sie wohl ohnehin, der Wind bläst ihr nicht nur migrationspolitisch ins Gesicht. Sie ist es gewohnt und nimmt es stoisch hin. Ebenso sicher scheint aber, dass mindestens einer der Koalitionspartner auch künftig an der Regierung beteiligt sein wird – wenn nicht alle drei beim ungünstigsten Ausgang der Wahlen. Also kein Grund zur Panik. Vor allem versucht man, sich mit „ruhiger Hand“ über alle Schwierigkeiten hinwegzuretten.

Wilde Migration ohne Wohlstandszuwachs

Für den Tschechen Fiala funktioniert die derzeitige Rückführungspraxis – mit einer Erfolgsquote von gerade einmal 20 Prozent – nicht. Er fordert laut Radio Prague International mehr Zusammenarbeit mit Drittländern, aber auch einen strengeren Grenzschutz, der Rückführungen überhaupt überflüssig machen würde. Es brauche eine „grundlegend andere Rückführungspolitik der EU“. Auf die gibt es nun zumindest eine Aussicht – dank der von Rom, Kopenhagen und Den Haag aus organisierten Elferrunde.

Dabei wahren einige der Teilnehmer weiterhin eine Äquidistanz zu beiden Lagern. Kyriakos Mitsotakis hat kurz vor dem Brüsseler Gipfel gefragt, wer eigentlich die griechischen Oliven pflücken soll, wenn man gar keine (Asyl-) Migration mehr zulässt. Aber warum sollten ausgerechnet illegale Asylmigranten zu fleißigen Erntehelfern werden? Diese Frage vermeidet auch Mitsotakis. Die wilde Migration ist bislang der einfachste Weg für die Europäer, an billige Arbeitskräfte zu kommen, die aber ihrerseits die Automatisierung verlangsamen und kurz- wie langfristig keinen Wohlstandszuwachs bringen. Auch Mitsotakis stand am Ende hinter dem Fokusgruppen-Vorschlag von Rückkehrzentren außerhalb der EU, die noch nicht die Neuzugänge beenden.

Polen folgt Finnland: Abschottung gegen Russland ist gut

In der Tat umwehte den Brüssler Gipfel ein scharfer Wind: Finnland hat seine Grenze zu Russland für illegale Migranten geschlossen und reagiert damit auf die „hybride Kriegsführung“ des Nachbarlands. Auch Polen will das Asylrecht für illegale Grenzübertreter aus Weißrussland aufheben. Dasselbe will Donald Tusk aber nicht an den südlichen Grenzen Polens praktizieren. Nach Osten gilt ein Gesetz, nach Süden ein anderes. Denn dort verläuft ein Arm der Balkanroute, über den Migranten nach Deutschland gelangen. Damit scheint Donald Tusk weniger Probleme zu haben.

Die EU-27 geben sich in ihrem Schlusskommuniqué entschlossen, die Instrumentalisierung der illegalen Migration zu politischen Zwecken zu bekämpfen – „mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln“, wenn auch „unter Respektierung des europäischen und internationalen Rechts“. Diese EU-konventionell abgemilderte wilde Entschlossenheit bezieht sich aber aktuell nur auf Russland und seine Verbündeten. Den Druck des politischen Islams, der in den Zuwanderungswellen aus dem Süden und Südosten zum Ausdruck kommt, ignorieren die EU-Führer weiterhin beharrlich. Sie finanzieren bekanntlich auch radikale islamische NGOs aus dem Brüsseler Säckel.

Mitsotakis fordert mehr Rückführungen in die Türkei

In Brüssel gehörte Tusk nicht zu den ausgesprochenen Migrations-Falken, wie vielleicht schon seine Abwesenheit auf dem Fokusgruppenbild verrät. Ihm hätte es gereicht, wenn im Abschlusskommuniqué abstrakt von Diskussionen zur Migration die Rede gewesen wäre. Die eine ‚Schwäche‘, ein leichtes Hinken zur rechten Seite hin, das Tusk aufweist, besteht in der polnischen Ablehnung des EU-Migrationspaktes vom letzten Dezember, vor allem der Umverteilung von Migranten, die bei Nichtteilnahme Strafzahlungen nach sich ziehen soll. Die EU-Asylreform wurde im heutigen Schlusskommuniqué mit keinem Wort erwähnt.

Laut Tusk kostet der Grenzzaun nach Weißrussland das Land im Jahr 600 Millionen Euro. Auch der Grieche Mitsotakis sprach jüngst wieder von den Kosten der abweisenden Grenzpolitik in der Ägäis und forderte die EU auf, hier etwas beizutragen. Daneben legt Mitsotakis vor allem Wert darauf, dass die abgelehnten Migranten nicht ins Ersteintrittsland zurückgebracht werden, sondern in ihr Herkunftsland. Das ist aus griechischer Sicht verständlich und würde das Land von Rücküberstellungen aus anderen EU-Ländern entlasten, die ohnehin kaum jemals stattfanden. Die griechische Politik der letzten fünf Jahre – also seit Mitsotakis’ Regierungsübernahme – gegenüber der illegalen Migration sei „sehr strikt, aber gerecht“. Nun rücken Rat und Kommission näher an die griechische Position heran. Aber etwas anderes bereitet dem Griechen Missbehagen: In die Türkei gibt es trotz der Gemeinsamen Erklärung von 2016 nur wenige Rückführungen.

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Kommentare ( 29 )

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Benedictuszweifel
6 Minuten her

Rückführungen per Flugzeug + 1000 € Startgeld für Kindervergewaltiger auf Kosten der extrem verschuldeten BRD (Größter Nettozahler der EU): Alles klar! Zunächst Pullfaktoren sofort beenden. Kein Geld, keine Sachkosten: null, null €. Wer eine Stelle (nicht im Döner- Barber- oder Shisha-Shop des Couins!!!) im produzieren Gewerbe einer seriösen Firma nachweisen kann, oder tatsächlich z.B. Arzt ist (seriöser Deutschtest + Physikum und Staatssexamina deutscher Universitäten besteht!!!) kann einwandern und bleiben… so lange er Arbeit hat. Und CDU wählen? Niemals, bevor diese sich nicht absolut klar, deutlich und öffentlich u.a. durch die Rücknahme aller Ehrungen, Medaillen und weiterem Schwachsinn von Angela Merkel… Mehr

CIVIS
41 Minuten her

Zwerg Olaf allein Zuhaus.

“ …haben Sie meine Aktentasche gesehen ? „

Fui Fujicato
47 Minuten her

Wo liegt das Problem ??? Den NICHT VERBINDLICHEN MIGRATIONSPAKT widerrufen, die GRENZEN zur EU unter massivem Militäreinsatz aller EU-Staaten gegen alle weiteren illegalen Wirtschaftsmigranten absichern, alle absolut unberechtigt innerhalb der EU befindlichen Migranten unter massivem Militäreinsatz in ihre Heimatländer vertreiben + remigrieren !!!
DIE haben IHRE HEIMATLÄNDER + WIR brauchen UNSERE HEIMATLÄNDER + UNSERE SOZIALSYSTEME für UNS SELBST !!!
Wenn denen die politischen + wirtschaftlichen Verhältnisse in IHREN HEIMATLÄNDERN nicht gefallen, sollten SIE – DORT – gefälligst für Abhilfe sorgen !!!

Last edited 46 Minuten her by Fui Fujicato
Ralf Poehling
1 Stunde her

Überall in Europa funktioniert es. Nur in Deutschland nicht.
Und das hat einen ganz einfach Grund: Deutschland ist immer noch nicht souverän. Wir können nicht, wie wir wollen, denn wir sollen wie andere wollen.
Andere, die nicht mal Europäer sind.
Also muss es jetzt genau umgekehrt laufen, bis Europa auf eigenen Beinen steht: Nicht Deutschland darf hier das entscheidende letzte Wort haben, sondern alle anderen. Deutschland ist gerade in Behandlung und fällt deswegen aus. Und zwar so lange, bis wir selbst wieder gerade stehen können und wieder zurechnungsfähig sind.

Fui Fujicato
28 Minuten her
Antworten an  Ralf Poehling

ALLE „FLÜCHTLINGE“ der US-Stellvertreterkriege gehören ohnehin NICHT nach EUROPA, sondern müssten von EUROPA unmittelbar in die USA verbracht werden !!!
Sollen die Verursacher der durch sie verursachten Flüchtlingswellen doch DIREKT mit den daraus resultierenden Konsequenzen konfrontiert werden !!!

Last edited 26 Minuten her by Fui Fujicato
Reinhard Schroeter
2 Stunden her

Biden wird den Vergesslichen dieser Tage in Berlin noch mal an das erinnert haben ,woran sich dieser nicht mehr erinnern kann.
Da ist es nur folgerichtig, dass Scholz so einer Veranstaltung fern zu bleiben hatte.
Die Flutung eines nicht souveränen Staates mit Landnehmern aus aller Welt war und ist geplant und gewollt.
Was bei Merkel die IM Erika war , ist bei Scholz der Cum-Ex Skandal.
Man braucht Druckmittel um seine Helfershelfer in die gewünschte Richtung zu lenken und zur aktiven Mitarbeit bei einem teuflischen Plan zu verpflichten.

merlin999
2 Stunden her

Kanzler Olav S. konnte nicht teilnehmen, da von den Grünen keine Genehmigung vorlag. Außerdem würde es zur Schande gereichen, wenn seine eigenen Leute im Parlament „gegen“ dieses Gesetz stimmen werden. Und noch was: auch die Merz CDU wird im EU-Parlament nicht einstimmig dafür sein!

Kraichgau
2 Stunden her

mal die kurze Verständnissfrage,inwiefern die „Club med“ Anrainerstaaten sooo besonders betroffen von illegaler Migration sein sollen???
erstens schieben sie ohnehin bekanntermassen alles gen Norden weiter,zweitens nutzen sie(wie Spanien,Italien und eben auch Griechenland)die ausgesuchten „guten“ illegalen als Sklaven-Landarbeiter und drittens lassen Sie sich jede Rolle Stacheldraht gut bezahlen….
auch dieses „Reförmchen“ wird wieder nichts als das Potemkinsche Dorf Albanischer Zentren sein…die Albaner schicken dann die italienischen Problemfälle auf die Balkanroute.
Grenze geht NUR national!

Ein Sumpf zieht am Gebirge hin
3 Stunden her

So ganz Unrecht hat der Grieche mit seiner rhetorischen Frage nicht. Europa hat es sich bequem gemacht und es in die Welt kommuniziert. Die Millionen aus Afrika und Asien machen sich nicht auf den Weg, um in Griechenland Oliven zu pflücken, in Italien Pakete auszufahren oder in Deutschland weiße Hintern zu putzen. Die haben schon andere Ansprüche. Aber ein paar machen es dann doch, meist unwillig und unzufrieden.
Neben der Verhinderung der Migration sollte man den Linksgrünwoken eintrichtern, dass man Arbeit auch selbst verrichten kann. Dann braucht es gar keine Einwanderung irgendwelcher überzähliger Söhne und Töchter aus aller Herren Länder.

Stefan Z
3 Stunden her

Versteh ich nicht. Im besten Deutschland aller Zeiten ist doch alles super! Und wer ist eigentlich dieser Olaf Scholz? Kennt den hier jemand und warum sollte er da dabeisein? Deutschland bleibt dann wohl jetzt nichts anderes übrig, als den Kampf gegen „Rächts“ gegen die EU zu führen. Da treffen sich die ganzen „Nazis“ und „Faschisten“ im Hinterzimmer und die Uschi sitzt mittendrin. Unfassbar! Gibt es von oben schon Anweisungen für die nächste Demo? Gibt es schon Sondersendungen von ARD und ZDF? Das ist doch ein klarer Fall von Re-Migration.

bfwied
3 Stunden her

Da D. immer noch Werbung macht in den Migrantenländern, wird sich gar nichts ändern, nicht einmal, wenn die EU die Rückweisung und Ausschaffung erlaubt. D. wird weiterhin der Magnet sein, und Italien etc. werden die alle aufsammeln und nach D. verfrachten. Solange sich so manche Beseelten darüber freuen und sich an ihrem Bessermenschentum ergötzen, kann sich gar nichts ändern. Wenn sie dann in offenem Chaos angegriffen werden, dann jaulen sie auf – und werden nie begreifen, warum!
Offensichtlich haben die anderen Länder das begriffen und laden D. nicht einmal mehr zu entsprechenden Gesprächen ein.

PaulKehl
2 Stunden her
Antworten an  bfwied

Danke für den Hinweis. In den anderen Ländern heißt das Thema „Migranten“. In D. heißt das Thema „Kampf gegen Rechts“ Refugees welcome“ usw. Es geht nicht um die Leute, die hierherkommen, sondern um innerdeutsche Macht- und Verteilungskämpfe. Die Flüchtlinge interessieren niemanden. Ansonsten würden sie schon lange in den Eigentumswohnungen der NGO-Nomenklatura wohnen.