Gesamtmetall: 300.000 Arbeitsplätze fallen weg – TE-Wecker am 17. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Gesamtmetall: 300.000 Arbeitsplätze in Elektro- und Metallindustrie fallen weg – dafür müssten die jetzt 20- bis 30-Jährigen mehr arbeiten ++ Airbus Defence: 2500 Arbeitsplätze fallen weg – kaum Chancen in der Raumfahrtsparte gegen Elon Musks SpaceX ++ Beamtenschwemme – etwas funktioniert in Deutschland noch ++ abgeschobener Syrer mit gekauftem Pass erhält 8000 Euro wegen „Falschbehandlung“ ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 16 )

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AnSi
53 Minuten her

Keine Sorge! Dann haben wir halt 300.000 mehr Migrantengeldempfänger! Wer das Geld erwirtschaften soll? Na die Druckerpresse der korrupten EU-Damen Lagarde und vdLeyen! Dieses Doppel-L-Duo wird es schon richten.
Ich mochte Elon in den letzten Jahren eigentlich überhaupt nicht. Seit einem Jahr allerdings wird er mir immer sympathischer. Wenn er mit Trump demnächst in die amerikanische Politik einsteigt, dann geht es aber rund auf der Welt! Fast freue ich mich darauf ;-)!

Chris Groll
7 Stunden her

Was sind das für Richter beim EuGH? Sind das alles abgeschobene Asylanten, die nachträglich das Beste für sich herausholen wollen oder einfach nur die üblichen linksgrünwoken Personen/Richter. Müssen sich gewählte Regierungen an diese Urteile halten?
Mit Ausnahme vom Thema Elon Musk muß ich feststellen, daß es so kommt, wie es gewählt wird/wurde.

Turnvater
7 Stunden her

„Die Politik habe die Autoindustrie in die Elektromobilität gezwungen.“

Die Industrie hätte ja nicht mitmachen müssen. Aber es gab ja staatliche Mittel abzugreifen, nicht wahr?

Cimice
6 Stunden her
Antworten an  Turnvater

Vor allem gibt es ab 1.1.2025 drastische Strafzahlungen für jedes Gramm CO2 das der sogenannte Flottendurchschnitt eines Herstellers emittiert. Da wäre Ihnen auch der A…. auf Grundeis gegangen und sie hätten fleißig Elektromobile entwickelt. Die EU berechnet eine Strafe von 95 Euro pro überschrittenem Gramm CO₂ und verkauftem Auto.

Petra G
2 Stunden her
Antworten an  Cimice

Nenene, hätte die europäische (Auto)- Industrie voll dagegen gehalten und nicht zig Milliarden an „Transformations“-Subventionen in die Taschen geschoben, wäre dieser ganze „Green-Deal“ und Verbrenner-Aus – Irrsinn nie passiert! Das geht ja schon seit Merkel und Corona so. Alleine VW hat die letzten 8 Jahre über 6,4 Milliarden erhalten. Dafür haben sie, inkl. Gewerkschaften, brav Männchen gemacht und sind singend und klatschend in den Untergang gelaufen. Jetzt müssen es die Mitarbeiter ausbaden und die verlogenen Gewerkschaften machen plötzlich einen auf Arbeitskampf! „Man sollte nur in Unternehmen investieren, die von Vollidioten geführt werden können, denn irgendwann wird es zwangsläufig dazu kommen.“… Mehr

Last edited 2 Stunden her by Petra G
Mausi
7 Stunden her

Und die Gewerkschaft kommt wie immer rechtzeitig – für die Ausarbeitung der Sozialpläne.

Waehler 21
8 Stunden her

Brava! Liebe Politiker , brava! Wenn noch 300.000 Arbeitsplätze , also Einzahler in die Sozialkassen, wegfallen , ja dann werden vielleicht endlich die Beiträge sinken!
Könnte von Habeck sein! War aber mein Sarkasmus.

Juergen Semmler
4 Stunden her
Antworten an  Waehler 21

Lieber „Waehler 21“,

„Wenn noch 300.000 Arbeitsplätze , also Einzahler in die Sozialkassen, wegfallen , ja dann werden vielleicht endlich die Beiträge sinken!“

Nach Habeck’schem Ökonomie-Verständnis wäre das kein Sarkasmus , sondern eine seiner bahnbrechend revolutionären „Wirtschafts-Axiome“ , für die er nach seinem Dafürhalten eigentlich den WIRTSCHAFTS-NOBELPREIS verdiene.🤣😜

Für uns – da haben Sie Recht- ist es nur noch Sarkasmus…Galgenhumor…usw.

elly
8 Stunden her

300.000 Arbeitsplätze in Elektro- und Metallindustrie fallen weg – dafür müssten die jetzt 20- bis 30-Jährigen mehr arbeiten“
also trifft es die „refugees welcome“ , die FFF Jünger und Klimakleber Generation .
„abgeschobener Syrer mit gekauftem Pass erhält 8000 Euro wegen „Falschbehandlung“ – es sind die Papis & Mamis der jetzt 20- bis 30-Jährigen, die derartige Urteile fällen. Auch dafür müssen sie halt länger arbeiten.

Kassandra
7 Stunden her
Antworten an  elly

Zumal Assad in Syrien für seine „geflohenen“ Syrer Generalamnestie ausgesprochen hat.
Vollkommen unverständlich, solch Urteil.
In Pakistan sagen sie den geflohenen Afghanen, sie sollen nach Hause gehen, weil sie dort nicht mehr gelitten sind – und die machen sich einfach auf den Weg.

monsalvat
8 Stunden her

Bitte keine Aufregung, die Arbeitsplätze sind doch nicht weg, die sind halt dann woanders.

Turnvater
7 Stunden her
Antworten an  monsalvat

Außerdem besteht die wichtigste Aufgabe der Gewerkschaften doch darin, den Krampf gegen RÄÄÄCHTZZZ zu organisieren. Wer braucht denn schon Arbeitsplätze?

Nibelung
6 Stunden her
Antworten an  Turnvater

Wenn das so weiter geht mit dem Arbeitsplatzabbau bekommen wir wieder alte Verhältnisse, wo der Malocher mit einem Schild in der Hand auf der Straße steht, worauf geschrieben steht, nehme jede Arbeit an und das ist keine Fiktion, weil es schon stattgefunden hat und wiederkommen kann, wenn der Sozialismus erneut seinen Höhepunkt erreicht hat und damit alles zerstört, was uns einst hoch und heilig war. Wer diesen sozialistischen Schwätzern und Scheinheiligen in politischen Ämtern noch vertraut wird noch ein böses Erwachen erleben, denn die haben es nicht bewiesen, daß sie es können, das Gegenteil aber schon, wo wir wieder mittendrin… Mehr

kb
9 Stunden her

Ist ja gut, dass der Deutsche Arbeitnehmer so brav und ruhig ist und viel Vertrauen in seine Vertreter hat. Iss ja auch gut so. Läuft ja alles „sozialverträglich“.

siebenlauter
9 Stunden her

Die Heilige von Demos Gnaden Angela Merkel hatte ja die Pariser Parole von 1790 „Wir schaffen das!“ endlich auch den Deutschen zugänglich gemacht:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ah!_%C3%87a_ira
Ob die Deutschen infolge nun so allmählich doch von ihren Laternen ganz ähnlich wie damals Gebrauch machen, wird man sehen.

Kassandra
7 Stunden her
Antworten an  siebenlauter

Ja – außer Alternativ und Palmer gab es dagegen politisch 2015 wenig Widerstand: https://www.welt.de/politik/deutschland/article147876791/Wir-schaffen-das-nicht-Palmer-reizt-seine-Gruenen.html