Der am Donnerstag niedergeschossene Tatverdächtige, der ein Kino mit 150 Menschen in Brand setzen wollte, besitzt europaweit 27 Identitäten. Der 38-jährige Iraner war bereits 2020 wegen Sachbeschädigung, versuchter Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden.
Am Donnerstagabend hat die Polizei in Krefeld einen Mann niedergeschossen, der versucht hatte, im Foyer eines Kinos einen Brand zu legen. Es handelt sich um einen 38-jährigen Iraner. „Während des Einsatzes befanden sich über hundert Menschen im Kino. Kein Kinobesucher wurde verletzt“, so ein Polizei-Sprecher. Zuvor soll er andernorts Brände gelegt und einen Minibus der Caritas beschädigt haben.
„Das wäre echt dramatisch geworden“, wertete NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) die Tat. Es handele sich um einen „fürchterlichen Vorgang“. Weiter erklärte Reul: „Wenn einer in einem Kino mit 150 Leuten Benzin vergießt und versucht, einen Brand zu legen, ist das versuchter Mord.“
Der Mann habe zwischen den mutmaßlichen Brandstiftungen wohl auch einen Menschen mit einem Messer bedroht, so Reul. „Es ist nicht das erste Mal, dass der Mensch aufgefallen ist. Er ist mehrfach aufgefallen – als jemand, der Ärger macht“, sagte der Innenminister.
Tatsächlich war Hassan A. N. polizeibekannt. Laut Bild-Zeitung war er 2002 illegal eingereist. Sein Asylantrag sei abgelehnt worden, er lebte aber mit Duldung in Deutschland weiter. Insgesamt 27 Identitäten soll er im europäischen Flüchtlingssystem besitzen. Es sei außerdem vermerkt, dass er psychisch krank und unberechenbar sei.
Laut Informationen des Kölner Stadt-Anzeigers verurteilte ihn das Landgericht im Juli 2020 zu viereinhalb Jahren Haft – wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchte Vergewaltigung, Bedrohung und Sachbeschädigung. Dem Urteil geht eine jahrelange kriminelle Tour durch Europa voraus. So soll Hassan A. N. auch in Frankreich Delikte begangen haben
Laut Bild-Zeitung hatte er nur wenige Tage zuvor die Scheiben einer Tankstelle eingeschlagen, war aber danach wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Zwei Tage vor der versuchten Brandstiftung bedrohte der Iraner einen Mitarbeiter eines Ausländeramtes, weil dieser ihm keine Aufenthaltserlaubnis unter falschem Namen ausstellen wollte.
Der Tatverdächtige liegt derzeit im Krankenhaus. Die Polizei ordnet den Angriff auf das Cinemaxx-Kino nicht mehr als Anschlag ein.
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Die CDU rechnet sich in diesem Fall sicher 27 Stimmen aus, daher läßt Herr Reul das seit Jahren so laufen, auch bei zahlosen ähnlichen Gestalten. Der alte Herr sollte mit seinen Enkeln Tauben füttern, für die Politik ist er unbrachbar.
Ich bin 74, lebe seit fast 30 Jahren in D, war keinen einzigen Tag arbeitslos, seit 22 Jahren habe ich deutsche Staatsangehörigkeit, meinen russischen Pass habe ich nach der Einbürgerung sofort abgegeben (was, allerdings, mir 3 Jahre Nervenkrieg und ca.1500€ kostete). Als ich vor ein Paar Jahren, mit allen notwendigen Unterlagen, neuen Reisepass beantragen wollte, wurde ich nach Hause geschickt – ich musste meinen Aufnahmebescheid aus dem Jahr 1995 nachreichen, den ich, natürlich, nach der Einbürgerung entsorg hatte. Ich habe den Beamten meine Einbürgerungsurkunde vorgezeigt – das reichte. Als der Reisepass fertig war, konnte ich den nicht bekommen – weil… Mehr
Wie sind 27 Identitäten möglich? Jeder der ein Schengen-Visa beantragt muss Fingerabdrücke einscannen lassen. Jeder der einen Pass beantragt muss Fingerabdrücke abgeben.
Wurden von ihm nie Abdrücke gemacht und gespeichert? Er war doch sicher auf irgendeinem Amt um Asyl zu beantragen. Was passiert mit den Abdrücken? Werde diese nie mit einer Datenbank in der EU abgeglichen? Wenn nein, warum werden dann Fingerabdrücke gemacht?
Wenn sich jemand 27 Identitäten zulegt, kann er kaum psychisch krank und unberechenbar sein! Im Gegenteil zeigt das seine planvolle Vorgehensweise und seinen kriminellen Aktivismus! Für unsere naiven Ordnungshüter und fehlgeleiteten Sozialpsychologen ist das natürlich nicht nachvollziehbar!
Wenn jeder im Schnitt 27 Idenditäten hat, dann sind ja gar nicht so viele nach Europa gekommen, wie man bislang dachte. Also gar kein Grund zur Aufregung, wir haben noch Platz!
Meine Tochter brauchte neben ihrem deutschen Pass ein „erweitertes Führungszeugnis“ um Lehrerin werden zu dürfen! Was braucht in diesem Land ein verurteilter Straftäter um hier gut leben zu dürfen? Politiker wie einen Herrn Reul!
Zitat: „Laut Bild-Zeitung war er 2002 illegal eingereist. Sein Asylantrag sei abgelehnt worden, er lebte aber mit Duldung in Deutschland weiter. Insgesamt 27 Identitäten soll er im europäischen Flüchtlingssystem besitzen.“ > Auch vor den „bereichernden“ Hintergrund bzw HintergründEN dieses „Bereicherers“ weiß man gar nicht wo und womit man beginnen soll…… Also, 2002 ILLEGAL eingereist und seit dem 12 Jahre alimentiert UND ZUsätzliche Steuergeldausgaben durch z.Bsp. das Gesundheitssystem und den Justizapparat (Polizei., Gefängnis, usw). SOMIT die, 1.) Frage: WIEVIELE Jahre soll das SO noch weitergehen? Außerdem, tingelt auch diese muslimische „Fachkraft“ 12 Jährchen mit 27 Identitäten durch EUropa, ist -sehr wahrscheinlich-… Mehr
Wäre es eigentlich „Delegitimierung des Staates“, wenn man die 27 Identitäten nach Name, Wohnort, Kontonummer (natürlich verkürzt!) und ausstellender Behörde veröffentlichen würde?
Das wäre schlecht für Diejenigen die derzeit an der Macht sind (darum wurde derartiges offiziell unter Strafe gestellt). Wäre aber gut für die Steuerzahlender Bevölkerung weil die reale Krankheit des Systems offenkundig wird.
Wie viele von solchen Schwerstkrminellen laufen in NRW, in BRD, in Westeuropa noch herum?
Warum findet man solche Schwerstkrminellen Migranten extrem selten in Polen, Ungarn?
Wieviel finanzielle Unterstützungen hat er bei 27 Identitäten überwiesen bekommen?
Nur 27? Da geht doch noch was. Ironie off. Meine Wut darf ich nicht beschreiben.
Schaut euch den nächsten Ampel Wahnsinn an.
Ein neuer Gesetzesentwurf der Ampel will bestimmte Meinungsäußerungen gegen Politiker, Journalisten sowie Menschen, die sich „im Themenfeld Flucht und Asyl“ engagieren, als strafbare „Gewalt“ einstufen. Begründet wird das Gesetz mit dem „großen Ausmaß an Hass und Hetze“.