Habeck: ökonomische Lage der Autobranche „herausfordernd“ – TE-Wecker am 8. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Habeck: die ökonomische Lage der Autobranche sei „in Summe herausfordernd, um es neutral zu beschreiben“ ++ Parteilinker wird Nachfolger von Kevin Kühnert ++ kommunale Finanzen: Stadt Heidelberg droht die Zahlungsunfähigkeit ++ Asyl für afghanische Frauen ++ Slowakei: Braunbär greift Pilzsammler an ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
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Kommentare ( 13 )

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Endlich Frei
1 Monat her

Eines prägt die Versager an der Spitze allesamt: Sie sind nonchalant ohne Ende. Man könnte sie in kochendes Wasser werfen – sie würden nicht rot !

AnSi
1 Monat her

Alle afghanischen Frauen haben also Anspruch auf Asyl, nur weil sie Frauen aus Afghanistan sind. Das ist irre! Jetzt noch fix übersetzen und auf die Homepage des AA setzen und schon haben wir eine neue Asylflut in Gagaland!

Thomas Mairowski
1 Monat her

Ich gehöre noch zu der Generation, die in den 1970er Jahren amerikanische Sesamstraße gesehen haben. Es gab eine Serien mit Professor Hastig „Was passiert wenn…“.
Typischer Versuchsaufbau: Stein hängt an Seil, darunter ein Wippe, ein Ei, ein festgestelltes Messer, Bratpfanne…
Die Richter haben diese Sendung nicht gesehen. Sie machen sich über die Folgen ihrer Urteile keine Gedanken.
Bei derzeit über 40 Millionen Afghanen bedeutet das, dass die Hälfte der Bevölkerung quasi asylberechtigt ist. Kommt noch die „Familienzusammenführung“ ins Spiel, dann haben wir den Asylgrund in unserem eigenen Land.
Wohin sollen dann „unsere“ Frauen flüchten? Nach Ungarn?

Chris Groll
1 Monat her

Das heißt also, daß künftig alle Afghaninnen nach Euroa kommen dürfen. Anschließend dürfen sie dann im Rahmen der Familienzusammenführung ihre Großfamilien nachholen. So kann man es auch machen.

Haba Orwell
1 Monat her

> Habeck: die ökonomische Lage der Autobranche sei „in Summe herausfordernd, um es neutral zu beschreiben“

Wenn die EUdSSR neulich 90% „Dekarbonisierung“ bis 2040 anstrebt, wird hier bald gar keine Industrie mehr bleiben – wenn man den Verein nicht rechtzeitig verklappt. Als „Friedensprojekt“ taugt es auch nichts – Kriegsvorbereitungen wurden die neue Priorität.

HeRo
1 Monat her

Das ist nicht NUR der E-Wahn, dass immer mehr Leute auf asiatische Autos umschwenken. Ich hab‘ mir jetzt auch einen Asiaten gekauft. Warum? Die stellen noch Kleinwagen mit Ketten-Nockenwellenantrieb her.
Europäische Autos sind kaputtoptimiert. Nach fest kommt ab – weiß jeder Schlosser!

Manfred_Hbg
1 Monat her

Zitat 1: „Heidelberg droht Zahlungsunfähigkeit – bei der Gewerbesteuer fehlen 30 Mio. Euro.“ 😙👉 Nun ja, durch Haltung zeigen und durch die „Hochtechnologien“ der Döner-Buden, Shisha-Bars, Barber- und African-Shops lassen sich nun mal kaum Steuergewinne erzielen und keine Kleinstadt finanzieren. Aber woher sollte die Heidelberger „Polit-Elite“ das denn auch wissen können/sollen…… 🤦‍♂️ #wirhabenplatz #wirschaffendas #bestedeutschland – – – – – – Zitat 2: „Kevin Kühnert verläßt aus gesundheitlichen Gründen die Politik“. > Mal abgesehen davon, dass zumindest ich davon überzeugt bin das (auch) Kühnert (SPD) tatsächlich „krank“ ist, so trifft mich dann auch sein Abgang von der politischen Bühne wahrlich… Mehr

Borkner
1 Monat her
Antworten an  Manfred_Hbg

Ich vermute, dass Herr Kühnert einfach mit seinen 35 Jahren in Rente gehen will. Was soll er denn machen? Gelernt hat er nichts. Mit seinen Diäten, gut angelegt, mit der Übergangsbeihilfe und dem einen oder anderen Ausichtsratsposten, kommt er leicht auf ein auskömmliches Einkommen.

Manfred_Hbg
1 Monat her
Antworten an  Borkner

😙👉….UND kann dann auch noch mit seinen erst 35 Jahren und seinen Einkommen bei uns in Deutschland „GUT & GERNE“ leben.🥳

Wilhelm Roepke
1 Monat her

Der Rücktritt von Kühnert ist prima. Die Partei muss einen demagogischen Verführer durch einen langweiligen Apparatschik ersetzen. Das hilft, die Umfragewerte zu senken.

Turnvater
1 Monat her
Antworten an  Wilhelm Roepke

Die Partei muss einen demagogischen Verführer durch einen langweiligen Apparatschik ersetzen.“

Demagogischer Verführer? Kühnert? Ein Tiefschlag für jeden Demagogen.

Die Bruchlandungsversion von Karlson vom Dach trifft es eher.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Wilhelm Roepke

Kühnert bleibt uns ja bei zum Ende der Legislaturperiode als MdB erhalten. Wenn auch sein Platz im Reichstag verwaist bleiben wird – die Diäten fließen weiter. Auch zum Erhalt seines Büros und der von ihm dort aus Steuergeldern Genährten.

Nibelung
1 Monat her

Stelle mir gerade vor, wie ich früher reagiert hätte wenn Verkaufs- oder Vertriebsleitung bei miesen Ergebnissen mit der Antwort reagiert hätte, daß die Lage doch sehr herausfordernd wäre, als dümmlichste Erkenntnis aller Zeiten.

Bei guter Laune und Ertragslage hätten sie allenfalls noch eine Chance gehabt, diesen Zustand zu ändern und bei erkennbarer Einfaltslosigkeit oder Unfähigkeit hätte ich ihnen angeraten sich was anderes zu suchen, denn vernichten kann man sich auch preiswerter, dazu bedarf es keiner unfähigen Kräfte, die ihr Geld in diesem Fall ehedem nicht wert sind, so wie in diesem geschilderten Fall.