Kollektivaustritt des Jugend-Grünen-Vorstands aus der Grünenpartei - Für Baerbock ist der Ukraine-Krieg von Potsdam „nur sieben Autostunden entfernt“ : geht nur bei 198,95 km/h - BSW-Mohamed Ali will Gesetzesentwürfe der AfD unterstützen, an denen es inhaltlich nichts auszusetzen gibt - leitet Alterspräsident Jürgen Treutler, AfD heute die Landtsgseröffnung in Thüringen?
Kollektiv ausgetreten aus der Grünenpartei sind die 10 Mitglieder des Bundesvorstands der Grünen Jugendorganisation. Die Konflikte zwischen Partei und Grüner Jugend hätten sich in den letzten Jahren immer weiter zugespitzt. Man wolle nun „an einem anderen Ort“ Politik machen und dafür auch weiteren Mitgliedern der Grünen Jugend ein Angebot machen, in einem „neuen, dezidiert linken Jugendverband“. – Den langjährigen Beobachter erinnert das an die Trennung des Sozialistischen Deutschen Studentenverbandes (SDS) von der SPD und der Deutschen Jungdemokraten (DJD) von der FDP, von denen viele später bei der neuen Grünenpartei mitmachten.
Die öffentlichen Gesichter der Grünen sind Habeck und Baerbock. Nach dem Rückzug ihrer Wasserträger Lang und Nouripour stehen sie allein im Schaufenster der Grünen.
„Die Entzauberung der Grünen ist auch in den Medien angekommen. Sie müssen liefern – und versagen.“ Sagt Medienwissenschaftler Norbert Bolz im Gespräch mit Roland Tichy und dem Publizisten Frank Lübberding.
Für Baerbock im grünen Schaufenster bei Maischberger ist der Ukraine-Krieg von ihrem Wohnort Potsdam „nur sieben Autostunden entfernt“. Das entspricht bei 1392,7 Kilometern zwischen Potsdam und Kiew einem Stundenschnitt von sagenhaften 198,95 km/h. – Gute Fahrt wünscht bei TE gleich Michael Plog.
Wenn es Ihnen nicht gelingt, Habecks Grünen-Lobpreisung in Ehrfurcht zu lauschen, geht es Ihnen wie mir.
Löcher in der Brandmauer? BSW-Vorfrau Amira Mohamed Ali will Gesetzesentwürfe der AfD unterstützen – „Sofern es Anträge gibt, an denen es inhaltlich nichts auszusetzen gibt, werden wir diese nicht kategorisch ablehnen“, sagte sie der Rheinischen Post. Durch „Worthülsen wie `Brandmauer`“ und das „prinzipielle Ablehnen jeglicher parlamentarischer Initiativen der AfD“ habe man die AfD „erst so richtig stark gemacht.“ Heute soll in Thüringen im neuen Landtag Alterspräsident Jürgen Treutler, AfD die Sitzung leiten, bis ein Landtagspräsident gewählt ist. Für dieses Amt hat die AfD als stärkste Fraktion das Vorschlagsrecht. Fällt Wiebke Muhsal, die von der AfD nominiert wurde, bei der Wahl durch, hat sie einen zweiten Versuch. Scheitert sie auch dann, können neue Bewerber vorgeschlagen werden. SPD-Ministerpräsident Woidke und BSW-Wagenknecht wollen diese Woche über eine mögliche Koalition beraten.
Exakt zum Tag des CDU-Festaktes für Merkel ließ Seehofer Merkel über die Süddeutsche wissen: „Ich finde, Angela Merkel würde sich keinen Zacken aus der Krone brechen, wenn sie mal erklärt: In der Migrationsfrage habe ich nicht jeden Tag richtig gelegen.“ – Josef Kraus sagt dazu später auf TE: nie zu früh, aber manchmal zu spät.
Saarlands SPD-Ministerpräsidentin Rehlinger löst im Handelsblatt Habecks Krisen- Energiewende: „Wir brauchen eine Lösung für wettbewerbsfähige Strompreise sowohl beim Industriestrompreis als auch bei Netzentgelten.“ – Klar, der Staat kann alles.
Da finde ich doch den X-Eintrag für eine intelligente Sezession realistischer: „Das ist nicht die schlechteste Idee, die ich gehört habe! Vielleicht einfach den Namen ändern!“
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Thüringen wird ja auch spannend. Bei ntv: „CDU und BSW wollen die Geschäftsordnung ändern, damit gleich von Anfang an auch die anderen Fraktionen Vorschläge unterbreiten können. Dafür müsste der Punkt aber vom Alterspräsidenten aufgerufen werden und der Landtag müsste beschlussfähig sein. Die Aufforderung der CDU-Fraktion, die Beschlussfähigkeit festzustellen, ignorierte der AfD-Abgeordnete mehrfach und weigerte sich, dies zu tun.“ Irgendwo habe ich gelesen, dass sie – anders als z. B. ntv oder auch die Brandmauerparteien es nahelegen – in Thüringen ein Problem haben: Sie können die Geschäftsordnung nur in einer Sitzung ändern. Eine Sitzung können sie aber erst eröffnen, wenn sie… Mehr
Die FDJ ist auf einem guten Weg mit der „grünen“ Jugend! Weiter so!
„BSW-Mohamed Ali will Gesetzesentwürfe der AfD unterstützen, an denen es inhaltlich nichts auszusetzen gibt“: Ich denke, genau diese Politik wollen viele Bürger.
Sehr geschickt vom BSW. Auch ihm droht ja – wenn auch als kommunistischer/sozialistischer Tochter der SED m. E. grundsätzlich zu Recht – eine Brandmauer. Mit solchen Aussagen trifft er zwei Fliegen mit einer Klappe: Er bekommt Zulauf, und die Brandmauer gegen den BSW ist schwer hochzuziehen.
Tarnen und Täuschen die vornehmste Aufgabe der Maoisten und Leninisten. Vor Tagen haben noch welche vom BSW für ein Verbot der AFD plädiert. Ergo trau keinem Kommunisten!
Habeck hört sich an wie bei einer Predigt. Die Menschen in Trance redend zudem, da Worte inhaltsleer aneinanderreihend und damit ins Nirwana führend. Man darf das Sektenhafte, das diese Partei in sich trägt, wohl nie vergessen.
Ob beim Abschiedstheater der beiden Grünen wohl ein Telepromter im Hintergrund vorgab, was die Kameras dann, laienhaft gespielt, aufnahmen?
Weshalb ich wohl gerade an Anne Spiegel denken musste?
Bei Sciencefiles machen sie sich solche Gedanken: https://sciencefiles.org/2024/09/25/politische-psychopathologie-warum-viele-gruene-demokratieunfaehig-sind/
Der EX- Grüne Jugend- VORSTAND macht jetzt eine kommunistische Partei, viel Spaß! Jetzt wird der ganze Haufen dort gut sichtbar. 7 Mädchen, 3 Jungs, und der eine bekennt sich zum Arbeitssschwerpunkt Feminismus! Gratulation!
Mit dem Zusammenkrachen der Grünen wird AUCH der ganze neudeutsche Gender- Femnismus wie eine Kartenhaus zusamenfallen – Frauen sind ja anpassungsfähig und gehen überwiegender Zahl nach der (aktuellen politischen) Mode – statt über eine innere Metaphysik.
Soviel Mädchenluxus können wir uns angesichts der Krisen nicht mehr leisten – deshalb verdorrt er: niemand in den ökon. Eliten will dieses gefühlige „Denken“ mehr füttern.
„Für dieses Amt hat die AfD als stärkste Fraktion das Vorschlagsrecht. Fällt Wiebke Muhsal, die von der AfD nominiert wurde, bei der Wahl durch, hat sie [die AfD] einen zweiten Versuch.“
Welche taktische Idee mag dahinter stecken, dass die AfD die durch eine Verurteilung wg. Betrug vorbelastete Frau Mühsal für die Wahl zur Landtagspräsidentin vorschlägt?
Ist sie als reine Verhandlungsmasse nur vorgeschoben, weil ihre Nichtwahl eingepreist ist und es steckt etwas Anderes dahinter?
Aus der SZ: „Sie wurde verurteilt, weil sie nach Antritt ihres Landtagsmandats im Herbst 2014 den Arbeitsvertrag einer ehemaligen Mitarbeiterin ihres Wahlkreisbüros in Jena vordatierte und so zu Unrecht für sie Geld vom Landtag erhielt. Die frühere Mitarbeiterin hatte Muhsal angezeigt.“ Und die frühere Mitarbeiterin? Sie hat doch auch betrogen? Erst Gehalt nehmen aus vordatiertem Vertrag und dann anzeigen? Merkwürdige Affäre.
Keine Gleichheit im Unrecht. Aber es fällt schon auf, wer verurteilt wird bzw. Schlagzeilen auslöst und wer nicht. Das Motto blinde Justitia bzw. gleiche Maßstäbe ist in D kaum noch bindend.
der Bundesvorstand der Grünen Jugend ist überwiegend weiblich, sie werden sicher bei einer der vielen NGOs unterkommen. Das wenige, was ich von den Damen las, zeigte mir ein sehr eigenartiges Verständnis von zu freiheitlicher Demokratie und Meinungsfreiheit. Das passt zu den demokratisch nicht legitimierten, aber politisch bestimmenden NGOs.
„geht nur bei 198,95 km/h“
Hat das die völkerrechtliche SEKTENFÜHRERIN selbst berechnet?
JA dann:
Kein Problem mit einer Lastenrikscha – vorne drin uns AA-Ministerin + Friseur
Dieses Theater um die zum personifizierten Unsympath gewordene Spitze einer Splitterpartei —
könnte es nicht sein, der „demokratischen“, aber im Volke verhassten Partei einen Neuanstrich zu verpassen, um als Wunschpartner für die CDU bereitzustehen?
Interesse haben beide Seiten……
Gerade Habück angehört. Da stellt es einem die Fußnägel auf. Er will eine Gesellschaft errichten mit allen, die daran glauben? Und was ist mit den immer mehr werdenden, die diese Gesellschaft, die die Grünen errichten wollen, ablehnen? Einsperren oder eliminieren?