Die Journalisten der Bundespressekonferenz wollen die AfD diskreditieren. Wieder mal. Doch die Partei hat nach der Wahl in Brandenburg an Selbstvertrauen gewonnen und geht in die Offensive: etwa gegen Karl Lauterbachs Zahnhygiene.
Zweitstärkste Partei in Brandenburg. Sperrminorität erreicht. Die AfD geht durchaus gestärkt aus dem Wahlsonntag hervor. Dies zeigt sich bei der Pressekonferenz, die alle Parteien traditionell nach Wahlen abhalten. Die Journalisten versuchen, die AfD zu diskreditieren. Sie halten der Partei Äußerungen ihrer Vertreter vor, etwa über die Zahnhygiene von Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Zuerst gehen die Vertreter auf dem Podium in die Defensive. Parteichef Tino Chrupalla erklärt, mit welch harten Schimpfwörtern die Vertreter seiner Partei überzogen würden. Dass sie sogar ständig mit körperlichen Angriffen leben müssten. Die gleichen Journalisten, die nun die Bemerkung über Lauterbach skandalisierten, würden sich um all die Beleidigungen und Angriffe gegen AfD-Vertreter nicht scheren.
Doch dann reicht es Chrupallas Co-Vorsitzenden. Alice Weidel geht in die Offensive. Sie diktiert den Journalisten: „Ich bin der festen Überzeugung, dass jemand mit so einer schlechten, individuellen Zahnhygiene unmöglich verantwortlich sein kann für die Hygiene eines ganzen Landes.“ Wer soweit gehe, in einer Pandemie den Bürgern massiv Vorschriften zu machen, der dürfe sich selber eine solch sichtbar mangelhafte Hygiene nicht leisten.
Die nächste Frage beginnt eine Journalistin mit dem Hinweis, die AfD solle mal vom Thema Lauterbachs Zahnhygiene weggehen. Weidel erinnert sie daran, dass es die Journalisten waren, die das Thema aufgebracht haben. Doch die bleiben auch nach Brandenburg ihrem Schema verhaftet, das überhaupt erst zu Brandenburg beigetragen hat: zuerst Attacken gegen die AfD reiten und die dann beleidigt wegbrummeln, wenn sie ins Leere gelaufen sind.
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Mir ist das mit Lauterb@ Steinbruch auch schon aufgefallen .. und warum darf man jetzt nicht drüber reden, Frau „Journalistin“, deren Namen nicht genannt werden kann/kann/will ? Muss mich auch ständig von ihrer Zunft belehrt werden, was ich zu tun und lassen habe … woher kommt diese komische Weltsicht / Größenwahn überhaupt ?
Angesichts der wahrlich extremen Vergleiche und Beleidigungen, mit denen andere Regierungsvertreter Frau Weidel und ihre Parteigenossen ständib überziehen, wirkt ihre Bemerkung doch recht harmlos.
Die Welt geht unter, und wir reden über Lauterbachs Zähne. Wenn eine von mir aus auch geschmacklose Bemerkung zu Lauterbachs Zahnhygiene das Übelste ist, was die Journalisten der AfD vorwerfen können, stehen sie in ihrer AfD-Kritik komplett blank da.
Bitte, nennt doch einfach die Namen.
Welche „Journalisten“ von welchen Medien haben das initiiert?
.
Oder den Ausschnitt aus der BPK, damit man sich selbst überzeugen kann, ohne sich das ganze Debakel betrachten zu müssen.
Der Umgang mit den Alternativen ist insgesamt würdelos. Oder?
Und zwar sowohl in der Politik wie durch Medien oder Kirchen. Von weiteren Organisationen gar nicht zu sprechen.
Obwohl sie vernünftige Politik zu Gunsten Deutschlands und der Deutschen zu machen verspricht – was auch Lauterbach, und das ist bewiesen, seit Äonen verabsäumt.
Es sind Vorstöße wie diese, die der AFD helfen, endlich aus der Defensive zu kommen. Frau Weidel fängt jetzt damit an. Man darf gespannt sein, was noch folgt… nur Mut!
Nun, es klingt nicht sehr diplomatisch. Aber sie sagt ja nur, was wahr und offensichtlich ist. Mit dem Eindruck, den Lauterbachs Hygiene macht, kann man sich heute nicht mal mehr erfolgreich um eine Lehrstelle bewerben.
Seine Zähne sind nicht schön, aber scheinen gesund zu sein.
Die dunklen Verfärbungen müssen kein Beleg für schlechte Mundpflege sein. Solche Verfärbungen können vom Rauchen, vom Rotwein oder von Nahrungsmitteln oder Medikamenten kommen. In seinem Alter hätte er bei schlechter Mundhygiene schon sehr viel weniger Eigene oder sehr viel längere Zähne.
Wahrscheinlich meidet er abrasive Zahnpflegemittel.
Auch wenn ich die Unsummen an Steuergeldern, die von anderen Regierungspolitikern für ihr Aussehen für notwendig erachtet werden, vollkommen überzogen finde (um es höflich auszudrücken), wäre im Falle unseres Gesundheitsministers eine professionelle Zahnreinigung, ggf. mit anschließender zahnärztliche Farbangleichung in Richtung Aufhellung, sehr gut investiertes Geld. Denn jemand, der der Öffentlichkeit steht, sollte zumindest keinen Ekel aufgrund von mangelnder Zahnhygiene beim Publikum hervorrufen. Es wirkt abstoßend und äußerst unprofessionell und wäre in vielen Jobs mit Publikumsverkehr ein Ausschlusskriterium.
Deutschland implodiert allmählich und den Journalisten fällt nichts anderes ein, als u.a. diese Frage zu stellen? Von daher kann man auch den Spieß umdrehen und konstatieren, daß man durchaus vom allgemeinen Zustand des Journalismus auf den Zustand Deutschlands schließen kann.
Der ÖRR ist ein Teil des Problems, da uns Rentnern 258 € im Jahr zwangsweise abkassiert werden. Wer diese Zwangsgebühren abschafft – wäre doch was Herr Woidke, der macht sich um Rentner und arbeitende Bevölkerung verdient. Zweiter Punkt: Energiekosten runter und weg mit dem Energiewende Wahn. Wer meint wie Lauterbach im Hochsommer in Italien Urlaub machen zu wollen, der soll einfach jetzt mal hin fahren: Naß, zu kalt und es fehlt Sonne! Klimakatastrophe fällt aus – dafür Politikkatastrophe ….