Manuela Schwesig war die engste Partnerin Wladimir Putins in der deutschen Politik. Davon schweigt mittlerweile das Staatsfernsehen, schließlich ist Schwesig Sozialdemokratin – und will jetzt mit einem anderen Staatsmann X verbieten lassen.
Kein anderer steht in der deutschen Politik so sehr für die zwei Jahrzehnte währende Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin wie Manuela Schwesig (SPD). Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns hat gute Geschäfte mit dem Diktator in Sachen Energiepolitik gemacht. Als der sich als Verbrecher gegen das Völkerrecht erwiesen hat, hat Schwesig erst die Nähe dementiert, dann sehr kurz tschldgng gemurmelt und dann weitergemacht, als ob nie etwas gewesen wäre. Vergangenheitsbewältigung auf Sozialdemokratisch.
Nach Putins Angriffskrieg war es still um Schwesig geworden. Nichts zu sagen, war noch das Beste, was sich über die Sozialdemokratin sagen ließ. Doch jetzt hat sie in ihrer Funktion als Ministerratspräsidentin einen neuen Partner in der Weltpolitik gefunden: den brasilianischen Senatspräsidenten Rodrigo Pacheco. Wieder ist es die Energiepolitik, die beide miteinander verbindet. Dieses Mal geht es um Erneuerbare. Dafür ist Schwesig Expertin. Schließlich hat sie nach Putins Angriffskrieg schon einmal bewiesen, dass sie sich schnell nach dem neuesten Wind ausrichten kann.
Dumm nur, dass es X gibt. Also für die ARD. Denn über X klärten einige Accounts, vor allem der OERR-Watch, auf, dass der Bürokaufmann in Wirklichkeit ein Schauspieler ist und die ARD ihre Zuschauer folglich betrogen hat. Diese Art der „Fake News und Desinformation“ meint Schwesig aber nicht. Das ist für sie okay. Es reicht, wenn die ARD damit umgeht wie echte Sozialdemokraten: Alle der Lüge bezichtigen, bis das Gegenteil bewiesen ist, kurz tschldgng murmeln und dann weitermachen, als ob nichts gewesen wäre. Letztlich hat die ARD mit dem Betrug gegen die AfD Schwesigs Geschäft betrieben und obendrein inszeniert der NDR sie als gütige Landesmutter. Die ARD darf folglich weitermachen.
Der aufklärerischen Plattform X erklärt Schwesig den Angriffskrieg. Die ist in Brasilien jüngst verboten worden. Was die Ministerratspräsidentin in einer Presseerklärung feiern lässt: „Ende August hatte der Oberste Gerichtshof des Landes (Brasilien) die Sperrung des Kurznachrichtendienstes X angeordnet, nachdem dieser Auflagen zur Sperrung von Konten, die Hassrede und Falschinformationen verbreiten, nicht nachgekommen war.“
Für Schwesig ein Grund, ein Medium verbieten zu lassen. Also nicht die ARD. Die kämpft gegen Schwesigs Gegner und ist nett zu ihr. Sondern genau die Plattform, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Regierungspropaganda überführt und in dem jeder an Schwesigs einstige Nähe zu Putin erinnern kann. Letzterer verfährt mit freien Medien genauso, wie es die Ministerratspräsidentin nun in Brasilien erörtert hat. Schade, eigentlich, dass sie sich nicht mehr offen treffen können. Die Manu und der Wladi. Eigentlich waren sie ein schönes Paar.
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Lieber Herr Thurnes, ich schätze Ihre Beiträge sehr. Ich meine aber, der Ton in den ersten beiden Absätzen ist etwas daneben gegriffen, Putin bzw. Russland betreffend. Zu diesem Schluss muss ich kommen, nachdem ich das auch von TE umworbene Buch von Verheugen & Erler gelesen habe bzw. bin ich noch dabei. Der eigentliche Aggressor ist nicht Putin, sondern der befindet sich jenseits des „großen Teichs“. Sollte man diese beiden Autoren der Lüge bezüchtigen, nehme ich alles zurück. Falls Sie das Buch noch nicht gelesen haben, möchte ich das wärmstens empfehlen. Vielleicht gehen Sie dann etwas vorsorglicher bzw. vorsichtiger mit bestimmten… Mehr
„Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns hat gute Geschäfte mit dem Diktator in Sachen Energiepolitik gemacht. Als der sich als Verbrecher gegen das Völkerrecht erwiesen hat, hat Schwesig erst die Nähe dementiert, dann sehr kurz tschldgng gemurmelt und dann weitergemacht, als ob nie etwas gewesen wäre“.
„Diktator“ und „Völkerrechtswidriger Angriffskrieg“. Warum schreiben Sie solchen MSM-Unfug. Sie wissen es doch besser ? Oder etwa nicht ?
Leider ein polarisierender Gesinnungsartikel, der mit dem Kontaktschuld-Verdikt spielt. Er suggeriert, dass Frau Schwesig alleinige persönliche Vorteile von deutsch-russischen Handelsbeziehungen hatte. Das ist Mainstream-Methode, vielleicht sogar TAZ-Niveau. Auf solchen Wegen normalisiert sich der Geist der Deutschen eher nicht. Gleich was man von Putin halten mag: Frau Schwesig spielt gewiss nicht in seiner Liga.
Ein Blick auf das Bild zeigt meiner Meinung nach das ganze Elend der so genannten Führungspersönlichkeiten dieses Polit-Zirkusses.
Mal raus ziehen und vergrößern: tolles Kleid, toller Friseur, alles fein, aber im Gesicht nur Trauer, Enttäuschung, Überlastung, Krankheiten. Meine Güte. Was tun die Leut‘ sich an. Für was ? Für Geld, für Macht, für eine gespielte und gewiss sehr flüchtige Anerkennung ?! Um nicht arbeiten zu müssen?
Erschreckend, wie viele Staatsfeinde in den letzten Jahren das Ruder an sich gerissen haben. Bis hin zum Verfassungsgericht. Noch erschreckender ist, dass fast sämtliche deutsche Medien dies unter Beifall befeuern. Am schlimmsten sind die, die am meisten über Demokratie reden.
… und hat trotz riesiger Verluste bei der aktuellen Umfrage – seit letzter Wahl -16% immer noch über 20% – mit CDU, Grünen, oder BSW entsprechende Koalitionsmöglichkeiten. Wie gewählt so geliefert Leute.
Die Pandemie, eine Grippe, wurde mit dem Drosten-Test in Die Welt gelogen. Ziele waren, die Folgebereitschaft der Bürger zu testen und die Profiteure zu bedienen. Der Bürgerkrieg in der Ukraine begann nach dem US-Putsch 2014 und wurde durch Verweigerung von Diplomatie 2022 zum Stellvertreterkrieg NATO gegen Rußland erweitert. Ziele waren, Rußland dauerhaft zu schwächen und die Profiteure zu bedienen. Nebenprodukte waren die Zerstörung der Ukraine, eine halbe Million Tote und der Ruin Deutschlands. Frau Schwesigs „Putin-Nähe“ hat damit nichts zu tun. Sie ist lediglich eine kleine Marionette, die ihr politisches Überleben betreibt, indem sie sich dem Mainstream andient, der aktuell… Mehr
Interessant in diesem Zusammenhang ein aktueller Artikel von Röper (anti-spiegel), der anhand einer Veröffentlichung der einflußreichen Rand Corporation von Januar 2022 aufzeigt, daß nicht nur der Ukrainekrieg, sondern auch die wirtschaftliche Schwächung Deutschlands und der EU von den USA geplant gewesen sein soll.
Brandt und Breschnew schlossen 1972 einen Gaslieferungsvertrag. Will uns der Autor jetzt weismachen, daß Brandt ein Breschnew-Versteher war und die Nähe zu Despoten suchte? Will uns der Autor weismachen, daß Putin der autoritärere Herrscher als Breschnew ist?
Hat die Bundesrepublik die Gaslieferungen nach dem sowjetischen Einmarsch nach Afghanistan gestoppt?
Empfindet der Autor Chruschtschows Danaergeschenk an die Ukraine als im Einklang mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker? War dem Autor der Ukraine-Krieg zwischen 2014 und 2022 unbekannt oder egal?
Auf welcher F-Taste hat der Autor den Wortbaustein „Putins Angriffskrieg“ gespeichert?
Mal sehen, wie viele Putin-Verteidiger hier wieder posten werden. Dabei hat Wladimir Wladimirowitsch das gar nicht nötig, der kann sich schon um sich selbst kümmern. Letztlich geht der Beitrag doch gar nicht um Putin, auch wenn Mario Thurnes dessen Namen mit einer gewissen Penetranz nennt, und sich damit auch um seine Pointe bringt. Sondern darum, wie wenig Skrupel Manuela Schwesig hat, sich in ein Boot mit linken Despoten und autoritären Herrschern zu setzen – gerade vor dem Hintergrund des impertinenten Demokratiegeschwafels, das sie und ihre Partei ständig von sich geben. Die eigentliche Frage ist doch – warum kommt sie damit… Mehr
> Sondern darum, wie wenig Skrupel Manuela Schwesig hat, sich in ein Boot mit linken Despoten und autoritären Herrschern zu setzen Zuerst müsste man definieren, wer genau die autoritären linken Despoten sind – vielleicht Frau Harris in den USA, die offen gegen die Meinungsfreiheit plädiert? Staatliche Preiskontrollen anstelle freier Märkte ebenso: https://uncutnews.ch/rationierung-von-lebensmitteln-innerhalb-von-vier-jahren/ Putin ist übrigens nicht links, sondern stramm konservativ – weiß wohl nicht jeder. Zur Einschränkung der Meinungsfreiheit im Westen sagte er vor ein paar Tagen, dass dies an den Wahnsinn grenze – im heutigen Russland darf man deutlich mehr sagen als vor 40 Jahren. Im Westen Buntschlands aber… Mehr
Hat die Dame nicht auch das unsägliche Antifa-Finanzierungsprogramm „Demokratie leben“ verwirklicht ?
Die Geschäfte der roten Genossen aus Meck.-Pom.. Sie können gute Geschäfte mit anderen roten Genossen tätigen, weil sie gut und gerne mit dem nötigen Geld aus dem Westen über den Länderfinanzausgleich finanziert werden.