In Brandenburg geht es jetzt um alles: Es geht um die demokratische Glatze

Dietmar Woidke versucht es mit emotionaler Erpressung, nicht mehr als Ministerpräsident anzutreten, wenn die AfD bei der Landtagswahl am Sonntag mehr Stimmen bekommt als die SPD. Damit hat er den Wahlkampf zum Duell zwischen SPD und AfD gemacht – zum Nachteil der Grünen und der CDU.

picture alliance/dpa | Jens Kalaene
Plakatmotiv „Wenn Glatze, dann Woidke“ im Wahlkampf der SPD Brandenburg

In Potsdam existieren nicht umsonst die Babelsberger Filmstudios, die selbst Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke inspirieren. Woidke jedenfalls zeigt dramaturgische Talente, zumindest gelingt es ihm, den Brandenburger Wahlkampf auf den letzten Metern noch einmal mit Spannung aufzuladen. Für die Ampel-Koalition könnte der Wahlkrimi unter dem Titel „Spiel mir das Lied vom Tod“ laufen, auf jeden Fall eignet sich der Titel „High noon“ oder vielleicht auch „Fantomas contre Brandenburg“.

Je nach Meinungsforschungsinstitut liegt die AfD in Führung mit 30 Prozent (Institut Wahlkreisprognose), 27 Prozent (Infratest dimap) oder 29 Prozent (Forschungsgruppe Wahlen), gefolgt von der SPD mit 20,5 Prozent oder 26 Prozent oder 26 Prozent, von der CDU mit 15 Prozent oder 16 Prozent oder 15 Prozent, dem BSW mit 14,5 Prozent oder 13 Prozent oder 14 Prozent, den Grünen, die an der 5-Prozent-Hürde herumturnen, werden 5,5 Prozent oder 4,5 Prozent oder 5 Prozent in Aussicht gestellt.

Brandenburgs Ministerpräsident, Dietmar Woidke, dessen Amour fou zu den Windrädern hohe Energiekosten, speziell bei den Netzentgelten erzeugt, setzt in seinem Wahlkampf ganz auf seine Person, wenig SPD, ganz viel Woidke und auf keinen Fall Bundesprominenz. Woidke will unter allen Umständen vermeiden, dass er mit der im Bund regierenden SPD assoziiert wird, obwohl seine Misserfolge auch nicht von schlechten Eltern sind. Dabei wohnt doch Olaf Scholz sogar in Potsdam. Klara Geywitz, die megaerfolgreiche Bauministerin, übrigens auch. Und auch die Weltgrüne Annalena Baerbock. Die haben wirklich alle nichts miteinander zu tun, wie man auf der Demo gegen Rechts bestaunen konnte. Vielleicht kennen die sich nicht einmal, Potsdam soll weitläufig sein.

Jedenfalls verzichtet Dietmar Woidke auf gemeinsame Auftritte mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Irgendwie will er mit ihm gerade nicht gesehen werden. Wie heißt es doch bei Heinrich Heine: „Und grüß mich nicht Unter den Linden“. Woidke begründet das mit dem sehr an den Haaren herbeigezogenem Argument: „Die Brandenburger SPD hatte immer das Glück, auf starke eigene Führungspersönlichkeiten setzen zu können.“ Die Formulierung „an den Haaren herbeigezogen“ entbehrt einer gewissen Komik nicht, denn Woidke macht mit seiner Glatze Wahlkampf. Zum wahren Kracher hat sich jedenfalls der Wahlkampfgag gemausert: „Wenn Glatze, dann Woidke“.

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Zur Erheiterung trägt bei, dass die SPD ihren Wahlkampfgag mit dem Kampf gegen Rechts begründet, schließlich will die SPD in Brandenburg keine rechten, sondern nur demokratische Glatzen. Also alle Demokraten unter den Brandenburgern sofort heraustreten und „im Gleichschritt marsch!“ zum demokratischen Friseur zur demokratischen Frisur, die eine Glatze ist. Sollte Woidke wiedergewählt werden, wird der Brandenburger Adler gegen die Brandenburger Glatze ausgetauscht – und eine Glatze ist immerhin besser als gar keine Haare, was nur heißt, dass man auch mit Glatze etwas an den Haaren herbeiziehen kann. Dass alles klingt nach einer Glosse, ist aber keine, sondern die Realität des Landtagswahlkampfes in Brandenburg.

Dietmar Woidke kann bewundert werden mit Glatze oder als riesiger Kerl wie der Riese Rübezahl auf den Werbeflächen vor Brandenburger Einkaufszentren, auf denen sie sonst für Katzenfutter werben. Doch im Gegensatz zu Katzenfutter ist Dietmar Woidke nicht käuflich. Um zu verhindern, dass die AfD als erste durch die Ziellinie geht, also den höchsten Stimmenanteil auf sich vereinen kann, versucht es der Brandenburger (Noch-) Landesvater mit einer handfesten emotionalen Erpressung, wenn er klarstellt, dass er nicht mehr als Ministerpräsident antritt, wenn die AfD mehr Stimmen bekommt als die SPD.

Dann spielt der Woidke Dietmar einfach nicht mehr mit. Damit geht der Ministerpräsident zwar ein hohes, aber kein unkalkulierbares Risiko ein, denn eine Partei, die seit der Wiedergründung des Landes Brandenburg nach der Wiedervereinigung die Ministerpräsidenten stellt, verfügt über beträchtliche Machtmittel. Denn man kann sich in Brandenburg nicht einmal die Schuhe zubinden, ohne dass einem ein SPD-Funktionär skeptisch über die Schulter blickt und fragt, ob man die entsprechende Schnürsenkelbindegenehmigung beim zuständigen Ordnungsamt eingeholt hat.

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Mit dieser Volte hat Woidke den Wahlkampf zum Showdown, zum Duell zwischen SPD und AfD gemacht, sehr zum Nachteil der Grünen und der CDU. Denn wer als Wähler der Grünen einen Wahlsieg der AfD verhindern will, wird schweren Herzens sich wohl dazu durchringen, sein Kreuz bei der SPD zu machen.

Bei der CDU könnte eine leichte Bewegung von Wählern hin zu Woidke, aber auch zur AfD erfolgen. Jetzt fliegt der CDU die Brandmauer um die Ohren. Hätte sie sich von der Brandmauer verabschiedet, hätte sie eine eigene Statur im Wahlkampf gewinnen können. So schaut sie vom Rand schicksalsergeben dem Duell zu – und hofft, dass sie nicht in den letzten Tagen noch von einem Querschläger erwischt wird. Dabei hat die CDU in Brandenburg doch schon der erste Querschläger getroffen. Der CDU-Chef Sachsens, Michael Kretschmer, wirbt nicht für seinen Parteifreund Jan Redmann in Brandenburg, der schon plakatieren ließ, dass er Ministerpräsident wird, sondern für dessen Kontrahenten von der SPD, für Dietmar Woidke.

Ntv berichtet: „CDU-Regierungschef Michael Kretschmer … hofft auf einen Sieg des SPD-Politikers: ‚Wichtig ist, dass hier die erste politische Kraft in diesem Land eine demokratische Partei ist, die über 34 Jahre lang diesem Land Stabilität gegeben hat.‘“ Die CDU Brandenburgs hat der weise CDU-Chef aus Sachsen schon unter ferner liefen eingeordnet. Diese Republik verkommt allmählich zur Lachnummer, in der dreiste Funktionäre nur noch die Wähler auslachen. Das kann man sich nicht vorstellen: Die CDU wahlwirbt für die SPD. Kretschmer sollte eigentlich wissen, dass Demokratie vom Wettbewerb lebt. Aber vielleicht geht es ja Kretschmer auch nicht um Demokratie, womöglich geht es ihm um innerparteiliche Intrige, möglicherweise darum, spätestens im nächsten Jahr Bundesminister zu werden.

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Denn wenn die CDU und ihr Chef Jan Redmann in der Wahl abstürzen, dann würde das Friedrich Merz beschädigen und den Weg für einen anderen Kandidaten eröffnen. Und da derjenige Mann, für den Subtilität ein Fremdwort ist, nämlich Markus Söder, sich gerade einmal wieder warm läuft, um Kanzlerkandidat der Union zu werden, käme ihm Kretschmers Unterstützung gerade recht. Einer wird Bundeskanzler, der andere Bundesminister. Was interessiert die Herrschaften Brandenburg und die CDU Brandenburgs? Aus welchem Grund sollte Kretschmer ein Doppelinterview mit Woidke kurz vor der Wahl ntv geben? Wegen der AfD? Das glaubt ihm doch nicht einmal seine Hauskatze. Was man jetzt aber weiß, ist, dass Michael Kretschmer es weder gut mit der CDU Brandenburgs, noch mit Brandenburg, und letztendlich wohl auch nicht mit Sachsen meint.

Die Grünen führen Tänze um eine letzte, noch verbliebene, aber angewelkte Sonnenblume auf, damit eine nicht allzu beeindruckende Kandidatin in Potsdam Mitte vielleicht ein Direktmandat gewinnt, um einigen Grünen dennoch den Einzug in den Landtag zu ermöglichen. Es könnte sogar gelingen, denn sie wahlkämpft mitten im grünen Biotop und macht eifrig über Whatsapp Werbung unter Abiturienten. Der originelle Slogan lautet: „AfD in Potsdam ausbremsen: Das kann nur Potsdam! Erststimme nutzen.“ Klar, Potsdam ist weniger eine ostdeutsche Stadt als mehr das Wahrzeichen einer gelungenen Binnenkolonisation. Gestaltet und vertrieben wird die Wahlwerbung für die Grüne von Campact.

Woidkes Wahlkampf hat eine Schwäche und eine Achillesferse. Die Schwäche besteht in seiner notorisch falschen Wirtschaftspolitik. In der Uckermark, die von der Prosperität des PCK und von der Landwirtschaft abhängt, weiß man die Wirtschaftspolitik von Woidkes Wirtschaftsminister Steinbach und Woidkes grünem Landwirtschaftsminister Vogel mit Sicherheit doch sehr, sehr zu schätzen und in Woidkes Lausitz sieht es ähnlich aus. Die Achillesferse seines Wahlkampfes besteht in seiner Verbindung zur Ampel. Die Nähe zur Ampel muss er vertuschen. Sowohl die CDU als auch die AfD können im Gegenzug in den Vordergrund ihres Wahlkampfes rücken: Wer Woidke wählt, wählt die Ampel, bzw. wer Woidke wählt, verlängert die Ampel. Denn die Landtagswahl in Brandenburg ist vor allem ein Plebiszit über die Ampel.

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Die innere Sicherheit ist nur noch eine Fiktion, Messermorde, Vergewaltigungen und Terroranschläge stehen auf der Tagesordnung, junge Männer, die vom Abiball ihrer Schwester kommen, werden brutal zu Tode getreten, junge Frauen und Mädchen vergewaltigt, Besucher eines Volksfestes einfach abgestochen. Ampel-Deutschland 2024. Vielleicht wird der Mörder des jungen Mannes auch eines Tages in einer Luxus-Abschiebung in seine Heimat gebracht, nachdem ihm die SPD-Innenministerin, Woidkes Genossin Nancy Faeser, 1000 Euro in die Hand drücken ließ, wie dem Vergewaltiger eines 11-jährigen Mädchens. Wer Woidke wählt, wählt das alles mit.

Woidkes Parteifreunde Olaf Scholz und Nancy Faeser kehren gerade aus Kenia zurück. Dafür, dass Kenia knapp 900 Migranten zurücknimmt, dürfen 250.000 Kenianer nach Deutschland einreisen. Tolle Rechnung! Alles unter dem Fake des Fachkräftemangels, wo doch der Wirtschaftsminister Habeck daran arbeitet, dass sich über die anspringende Arbeitslosigkeit der Fachkräftemangel von allein beheben wird. Bild berichtet gerade von einem Beamten eines großen Ausländeramtes in Nordrhein-Westfalen, der frustriert über den Schwindel der Ampel, den Schwindel von Woidkes Genossen Scholz und Faeser, spricht, der mit dem „Chancen-Aufenthaltsrecht“ unter dem Deckmantel des Fachkräftemangels getrieben wird, das in Wahrheit ein Anti-Abschiebe-Gesetz sei. „Durch dieses Gesetz können Ausländer automatisch 18 Monate in Deutschland bleiben, Abschiebungen werden fast unmöglich!“

Im Punkt 1.1b heißt es in den Anwendungshinweisen des Bundesministeriums des Innern und für Heimat zur Einführung eines Chancen-Aufenthaltsrechts vom 23. Dezember 2022: „Die Einleitung aufenthaltsbeendender Maßnahmen ist kein Versagungsgrund für eine Aufenthaltserlaubnis.“ Das ist komplett irre: Das Gesetz eröffnet auch denen, gegen die ein Abschiebverfahren läuft, die Chance, dennoch bleiben zu dürfen. Auch dem Attentäter von Solingen. Gegenüber Bild klagte der Beamte, dass die Bundesregierung, dass Woidkes Genossen, ermöglichen, dass „natürlich auch Extremisten und Gewalttäter hierbleiben. Damit wird unsere Arbeit völlig unmöglich gemacht.“ Hat derjenige, der abgeschoben werden soll, Angehörige in Deutschland, kann er nicht abgeschoben werden, weil Familien nicht getrennt werden dürfen. „Dann können wir einen jugendlichen Intensivstraftäter zum Beispiel nicht abschieben, weil die Eltern hierbleiben dürfen. Genauso andersherum: Wenn die Eltern kriminell sind, die Kinder aber nicht, bleiben alle hier.“

Außer Einreisen nichts gewesen
Faeser präsentiert neue Migrationsabkommen: mit Kenia und Usbekistan
Das ist doch eine gute Nachricht für alle kriminellen Clans in Deutschland. Sowohl der Online-Test ist sehr einfach und man kann ihn, sooft man will, wiederholen, falls man doch durchfällt. Die Loyalitätserklärung zum Grundgesetz ist noch einfacher, man muss sie einfach nur unterschreiben, wie Bild berichtet. Über den Paragraphen 104 c sagt der Beamte: „Wir haben damit gar kein Ermessen mehr, wir MÜSSEN zugunsten des Asylbewerbers entscheiden, selbst wenn dessen Asylantrag bereits abgelehnt wurde“, denn laut Gesetzestext muss „regelmäßig zugunsten des potenziell Begünstigten“ entschieden werden.

Woidkes Genossin Nancy Faeser verhöhnt dreist die deutschen Bürger, denn, was immer sie auch so sagt, holt sie immer mehr Migranten nach Deutschland, denen sie auf Kosten der inneren Sicherheit eine Bleibeperspektive eröffnet. Übrigens müssen die Fachkräfte aus Kenia nicht nachweisen, dass sie Fachkräfte sind, sie müssen es nur sagen. Na dann. Bleibt die Frage, weshalb Woidkes Genossen eine rechte Verschwörungstheorie bestätigen wollen, die argwöhnt, dass diese Regierung ein neues, ein anderes Volk will? Wie dem auch sei, Worte und Taten passen bei Nancy Faeser nicht zusammen.

Damit die deutsche Automobilindustrie und damit die Zulieferer verlässlich den Bach runtergehen, hat Umweltministerin Steffi Lemke, die Steuergelder in Milliardenhöhe in betrügerischen Projekten versenkt hat, den Autofirmen keine Fristverlängerungen bei der Einhaltung der abstrusen CO2-Ziele eingeräumt. Kaltschnäuzig heißt es aus Lemkes Ministerium: „Wir vertrauen darauf, dass die deutsche Automobilindustrie auch dieses Mal ihre Verlässlichkeit und technologische Kompetenz unter Beweis stellt und die Zielwerte erreichen wird.“ Und wenn es nicht klappt, weil es ja noch so etwas wie einen Weltmarkt gibt, dann gehen die Firmen nicht insolvent, sie hören nur auf, in Deutschland zu produzieren.

Das alles wählt am Sonntag in Brandenburg, wer Woidke wählt. Die Brandenburger können helfen, diese Politik zu stoppen. Sollte die SPD am Sonntag nicht die meisten Stimmen auf sich vereinen, ist die Ampel nicht mehr zu halten, auch wenn sie irgendwie an der Macht kleben sollte.


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Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen. Unsere Buchmacher öffnen ihre Schalter. Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.

Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (22.09.2024) um 17:35 Uhr. Das Wettergebnis wird bis einschließlich Dienstag, den 24.09.2024, veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Auf die Gewinner wartet:

1. Platz: eine Flasche Champagner
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl

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Kommentare ( 34 )

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Michael Palusch
3 Monate her

Nur mal zwei Zahlen über das Land der „Fachkräfte“, die uns alsbald beehren werden.
Kenis
HDI: 0,601 / Platz 146 (Deutschland: 0,95 / 7)
Duchschnittlicher IQ: 74 (Deutschland: 100)

KGE wird’s freuen. Sie bekommt erneute Menschen „geschenkt“ die sich in unserem Sozialsystem nicht nur wohl sondern auch zu Hause fühlen werden.

Michael Palusch
3 Monate her

„„Dann können wir einen jugendlichen Intensivstraftäter zum Beispiel nicht abschieben, weil die Eltern hierbleiben dürfen. Genauso andersherum: Wenn die Eltern kriminell sind, die Kinder aber nicht, bleiben alle hier.““ Der Gedanke, dass mit dieser Asylpolitik, bürgerkriegsähnliche Zustände provoziert werden sollen, drängt sich mir mehr und mehr auf. Wenn es für Scholz, Faeser und Co. „gut“ läuft, könnte es sein, dass wir noch vor der kommenden Bundestagswahl, zumindest regional, einem Außnahmezustand nicht unähnliche Verordnungen erleben, die die Wahl verunmöglichen. Mir schwant, das links-grüne Parteienkartell wird nicht kampflos, also „nur“ wegen verlorener Wahlen, das Feld räumen und das Klammern an Macht und… Mehr

elly
3 Monate her

Baerbock trat im Bundestagswahlkreis 61 gegen den SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz sowie die ehemalige FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg um das Direktmandat an. Scholz gewann das Direktmandat mit 34,0 % der Stimmen vor Baerbock mit 18,8 % der Stimmen.[84][85] Sie zog über den ersten Platz der Brandenburger Landesliste in den 20. Deutschen Bundestag ein.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock#:~:text=Baerbock%20trat%20im%20Bundestagswahlkreis%2061,18%2C8%20%25%20der%20Stimmen.
Der Bundestagswahlkreis 61 = Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II und ist ein Bundestagswahlkreis in Brandenburg.
Kurz: dem Wahlkreis 61 haben wir den Kanzler Scholz und die Außenministernde Baerbock zu verdanken 🤣😂

JamesBond
3 Monate her

Einfach Italien wählen, denn unser Geld ist dank Draghi schon da. Eigentlich müsste es für jeden Deutschen Steuerzahler in Italien 🇮🇹 4 Wochen Urlaub auf Stastskosten geben 😂😎🇮🇹

giesemann
3 Monate her

Die anderen zwischen SPD und AfD zermalmen, eine aparte Idee. Öfter mal was Neues.

ratio substituo habitus
3 Monate her

Seit die SPD in Brandenburg den MP stellt, geht es wirtschaftlich bergab. Es sei nur an die Chipfabrik und die nachfolgende Solarpanel Fabrik in Ffo oder den Corgolifter oder … erinnert. Aber die Leidensfähigkeit der Brandenburger ist unvorstellbar. Ich habe dort 25 Jahre gearbeitet, sie erkennen mental durchaus, was auf sie zukommt. Warum also trotzdem so wählen? Na ja, warum sollte es dort besser sein? Zurückgekehrt in mein Heimatland SH, muss ich feststellen, die Einwohner dort glauben mit Mehrheit auch noch, der Herr G mach keine rot-grüne Politik, sondern agiert konservativ und nicht im Sinne einer längst abgemerkelten, ökosozialistischen Ideologie.… Mehr

TomSchwarzenbek
3 Monate her

Ich wette ein Buch aus dem TE-Shop nach Wahl, dass der Woidke Dietmar natürlich dabei bleiben wird, auch wenn die SPD kurz hinter der AfD abschneiden wird. Da ist doch viel Eitelkeit im Spiel……

Paprikakartoffel
3 Monate her

In Brandenburg wird man genau sehen können, wer diese Verbrannte-Industrie-Spinner noch wählt. Es sind die, deren Fehlen in einer entwickelten Volkswirtschaft keiner bemerkt: die staatsnahe und staatsbezahlte Haltungsblase in und um Potsdam bzw die Exilberliner in den Einfamilienhaussiedlungen westlich Spandaus.

Hinter Strausberg, ab KW nach Süden, zwischen Bernau und Nirgendwo leben weniger Grünwähler als praktizierende Katholiken.

Kassandra
3 Monate her

Welche Agentur hat denn der Herr Woidke für wie viel Geld engagiert, um dem Wähler solche Glatze schmackhaft zu machen?
Und was genau ist es, was er in der nächsten Legislaturperiode für seine Wähler bewirken will – außer Platz zu schaffen für den Anteil an die durch Scholz in Bewegung gesetzten neu einreisenden Kenianern – zu den anderen, die alle sowieso kommen werden?
Und was konkret bewegt Kretschmer, wenn er den spd-Mann statt seines Parteikollegen zur Wahl anbiedert?

Reinhard Schroeter
3 Monate her

Immer langsam. Am Ende wird es die Wetterlage sein, die über den Ausgang der Brandenburg-Wahlen entscheidet und nicht die Glatze eines Versagers.
Die nächmlich wird mit einem Südwester bedeckt sein wenn der Versager in zu grossen Gummistiefen den Rettungskräften im Weg steht. Tritt die Wetterlage auf die , die Arbeiterverräter alle ihre Hoffnung setzen und die Brandenburger sich gegen ein Hochwasser wehren müssen, dann , ja dann braucht die Glatze wirklich nicht mit niemanden “rumverhandeln”, dann geht er als Erster durchs Ziel.