Die schwarzen Kassen von Correctiv

Die "Faktenchecker" von Correctiv mögen es nicht, wenn man ihnen auf die Finger schaut. Anwalt Joachim Steinhöfel hat es getan: Nun soll sein Buch verboten werden. Die Begründungen dafür sind absurd, findet der prominente Medienanwalt. Denn das Buch will die unsauberen Geschäftsmethoden von Correctiv aufdecken.

 

Correctiv nennt sich selbst „gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt“. Doch wie passt es dann dazu, dass der Geschäftsführer so nebenbei ein Café betreibt und Immobiliengeschäfte durchführen will? Ist es das, was Correctiv versteht unter „wir fördern die Gesellschaft“? Dass die „Faktenchecker“ sich nicht an Fakten in eigener Sache erinnern können oder wollen? Kritiker mit Prozessen überziehen? Und vor allem: offenkundig Spenden und Zuschüsse aus Steuermitteln in fragwürdige Tochtergesellschaften verschieben, die undurchsichtige und fragwürdige Geschäfte betreiben und die Steuermittel verbrennen?

Joachim Steinhöfel ist ein ebenso streitbarer wie kämpferischer Jurist. Jetzt hat er sich mit Correctiv angelegt. Und er macht sich lustig über die verzweifelten Versuche von Correctiv, ihn mit seltsamen Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen.


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Kommentare ( 37 )

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Gabriele Kremmel
2 Monate her

Find ich prima, dass der Faktenschreck jetzt selbst einem Faktencheck unterzogen wird. Einem soliden, wie es scheint.

Last edited 2 Monate her by Gabriele Kremmel
Guzzi_Cali_2
2 Monate her

Ich habe den Eindruck, daß sich die Correctivlinge sich diesmal mit dem Falschen angelegt haben. Da Politiker der Altparteien im Großen und Ganzen Feiglinge sind, werden die diese Leute wie eine heiße Kartoffel fallen lassen, wenn sie merken, daß sie 1. ihrem Ruf schaden und 2. nach diesen Enthüllungen auch zu nichts mehr nutze sind.

Georg S.
2 Monate her

Man muss sich ja echt fragen, was der tiefere Sinn all dieser linksradikalen Aktionen ist. Was ist das Interesse, dass eine Regierung seltsame Gesetze macht, passend dazu gleich die entsprechenden „Beauftragten“ die sich dann dafür einsetzt, dass biologische Männer in Sicherheitsräume für Frauen eindringen dürfen. Oder, Regierungen die unsere Sicherheit mit unkontrollierter Migration gefährden und dann die gesamte Gesellschaft mit intensivster Überwachung, mittels Kameras, Meldeportalen, Verfassungsschutz usw., dazu nötigt sich hierzu nicht allzu negativ zu äußern.

Marc Greiner
2 Monate her

Hat man nicht Michael Ballweg monatelang in Untersuchungshaft gesteckt mit der Behauptung er hätte Spendengelder veruntreut obwohl es dazu gar keinen Anhaltspunkt gab, bzw. einer konstruiert wurde?
Und bei Corruptiv stellt man sich dumm.

DDRforever
2 Monate her

Es gab Correctiv auch in der DDR. Dort hies es anders und der Herausgeber hatte Ministerrang.

AndreasH
2 Monate her

Na da hat der Herr Steinhöfel ja ein paar richtige Steilvorlagen für Klagen des Herrn Schraven bereitgestellt. Das hat er sicher absichtlich getan um in Gerichtsverfahren die Freigabe von Beweisen zu erzwingen. Man darf gespannt sein, ob Herr Schraven diesen riesigen Köder schluckt.

Martin Mueller
2 Monate her

Faktenchecker?
Welche Fakten checken die denn? Die sogenannten Faktenchecker sind ein neues Methodeninstrument der politischen Korrektheit, des linksgrünen Zeitgeistes. Es geht also fast ständig nur darum Meinungen außerhalb des ideologischen linksgrün-woken Horizontes zu diffamieren, demokratisch zu delegitimieren, in rechten Ecke zu stellen und zu kriminaliesieren.
Dabei geht es natürlich auch darum aufzudecken, wer diesen investigativen Campangenjournalismus finanziell unterstützt und über welche Kanäle öffentlichkeitswirsam kommuniziert wird

Britsch
2 Monate her
Antworten an  Martin Mueller

Welche Fakten checken die denn?
Wie die Vergangenheit gezeigt hat entwickeljn und veröffentlichen Die Lügengebilde um anderst Denkende zu Diffamieren, zu Verunglimpfen, gegen sie Hetzen, zu schaden. und das wird derzeitig als gemeinnützig von den Herrschenden eingestuft und finanziert. mißbrauch von Steuergeldern, Bekämpfung der Dermokratie und Verfassung ist das für mich

ewiger Atheist
2 Monate her

Das darf erst der Anfang sein, denn wir haben in Deutschland zuviele NGO´s. Lt. Statista waren es im Jahr 2022- 656.888 zivilgesellschaftliche Organisationen in Deutschland. Seit 2016 wuchs die Anzahl um 18.000. Es gibt also für einen gewieften Anwalt genug Arbeit um die NGO´s herauszufiltern, welche sich uminöser Praktiken bedienen. Correctiv darf nur der Anfang sein.

Mausi
2 Monate her

Ein Jurist, vor dem ich den Hut ziehe. Vielen Dank, Herr Steinhöfel, für Ihr Engagement.
Ich wünschte, es gäbe einen Juristen, der sich mit gleichem Engagement dem ÖRR und seiner Aufgabenerfüllung widmen würde. Aber wahrscheinlich ist es aufgrund der „Unternehmens“Struktur des ÖRR viel komplizierter, dort einen Faden zu finden, der nicht nur einen winzigen Zweig, sondern einen Ärmel oder im Idealfall das gesamte System aufribbelt.

Last edited 2 Monate her by Mausi
Delegro
1 Monat her
Antworten an  Mausi

Und sollte es diesen Juristen geben, dann werden die ganz schnell mit sehr lukrativen Verträgen mundtot gemacht. Das Geld dafür erpresst der ÖRF monatlich von uns. Und wir wissen doch alle, wo das Geld anfängt hört die Moral auf.

Peter Pascht
2 Monate her

Wir leben ohne jeden Zweifel in einer Diktatur krimineller Organisationen und krimineller Netzwerke in welche die Politikerklasse verstrickt ist.
Man muss vo einer regelrecht Politmafia sprechen wie in jeder Bananenrepublik.
Das allerschlimmste, die Justiz ist zu einem Stinkkorrupten Nezwerk geworden,
welches mithilft die Meinungsfreiheit zu untersrücken und Zensur zu praktizieren.
Korruption ist die Seele des Sytems“ schrieb schon vor Jahren der Staatsrechtler und Ex-Verfassungsrichter Prof. Hans Herbert von Arnim.
Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht„,
Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker
Sie haben sich auch, Rechtstaat und Justiz zur Beute gemacht.
Unser Grundgesetz, Makulatur.