Täglich gibt es mehr als 70 Messerangriffe in Deutschland. Innenministerin Nancy Faeser will nicht aussprechen, dass die Täter sehr oft einen Migrationshintergrund haben. Stattdessen möchte die Innenministerin Messer in der Öffentlichkeit verbieten. Ein lächerlicher Vorstoß, findet der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft DPolG Heiko Teggatz.
Messergewalt wird zum Alltag. Bundesinnenministerin Nancy Faeser will dagegen vorgehen – mit einem Verbot von Messern mit einer Klingenlänge von mehr als sechs Zentimetern in der Öffentlichkeit. Das ist völlig unsinnig, meint Polizeigewerkschaftler Heiko Teggatz. Schon jetzt ist es verboten, lange Messer ohne triftigen Grund in der Öffentlichkeit mit sich zu führen.
Das Verbot kann nur durchgesetzt werden, wenn die Polizei es auch kontrollieren kann. Das sei aber nicht möglich, so Teggatz, denn die Polizei dürfe oft gar nicht kontrollieren. Außerdem fehle es vor allem bei der Bundespolizei an Personal, um die Gewalt auf Bahnhöfen und in Zügen einzudämmen.Es ist für Polizisten „zu gefährlich geworden“ in einfacher Uniform auf Streife zu gehen, berichtet Teggatz. Immer, immer müsse Schutzausrüstung her.
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Das Gewaltmonopol des Staates wird weggemessert, von fremden Leuten hier. Aber dennoch hat sich Bolle, janz köstlich amüsiert.
Eine Gesellschaft, die in der Entwicklung im frühen Mittelalter stecken geblieben ist, nutzt eben auch atavistische Mittel zur „Konfliktlösung“. Das Mitführen eines Messers ist eben bequemer als eine Keule…
Dem ersten Satz ist zuzustimmen. Der zweite ist leider genau das was die MSM und Frau Faeser tun, Ablenkung. Sie können soviele Messer mitführen wie sie tragen können, das macht Sie nicht zum gewaltbereiten Barbaren. Es liegt nicht am Werkzeug, deshalb ist dessen (noch weitere) Regulierung weder sinnvoll nocht problemlösend.
Was ist denn das wieder für eine – mit Verlaub – alberne Diskussion? Mein Taschenmesser habe ich von meinem Großvater geerbt und ich bewahre es aus Gedenken an ihn. Der Griff ist etwas schäbig, die Klinge vielfach geschliffen und hat immer noch eine Länge von 7,4 cm? Das Messer hat noch nie jemand verletzt, d.h. einmal habe ich mir damit beim Schnitzen in den Daumen geschnitten. Soll ich es jetzt entsorgen? Oder doch besser bei der Polizei abgeben? Ein Messer hat allein noch nie jemand geschadet, es ist immer der Mensch, der es in der Hand hält.
Teggatz sagt,das Ausweisen von Waffenverbotszonen setzt die Polizei in die Lage,zu kontrollieren und dann bestätigt er,daß die Kontrolle keinerlei Konsequenzen hat.
Die,,üblichen Verdächtigen“ werden sowieso wieder laufen gelassen.
Da fragt man sich, warum wir im Inneren und nicht an den Grenzen kontrollieren.
Wäre es nicht praktischer, Passkontrolle durchzuführen…
Die Sorgen der Polizie
„Rechtsextreme Proteste zum CSD:
Polizeigewerkschaft will CSD besser vor Übergriffen schützenDie Gewerkschaft der Polizei will den Christopher Street Day vor rechtsextremen Anfeindungen bewahren. Sie fordert dafür auch eine Änderung des Versammlungsrechts.“
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-08/csd-bautzen-polizei-rechtsextreme-proteste-versammlungsrecht
Nancy wird gerne helfen.
Vielleicht sollte man CSD mit einem der ProPalästina – Demos zusammenlegen. Dort sind ja meist keine Rechten dabei.
Und Queer for Palestine ist ja das Bindeglied zwischen CSD und Palästinensern und ihren Unterstützern.
Das wäre praktisch und nachhaltig und ressourcenschonend und integrativ dazu auch noch.
90% der ausgewachsenen Männer und 80% der ausgewachsenen Frauen sind rein körperlich (kräftemäßig) in der Lage, ein Kleinkind bis 25 kg ohne Hilfsmittel zu töten.
Brauchen wir nun ein Gesetz, das vorschreibt, dass diese Leute (über 80% der Bevölkerung) sich nur noch mit amtlich gefesselten Armen in der Öffentlichkeit bewegen dürfen?
Es gibt viele Bereiche, in denen Gesetze versagen. Es sind nicht nur Messer, die von gefährlichen Menschen aus kritischen „Kulturen“ geführt werden. Es gibt auch andere Alltagsgegenstände, mit denen man vernünftig umgehen muss und für die es auch so gut wie keine Gesetze gibt. Beispiel: Alle Geräte, die draußen Krach machen. Man darf mit fast allem draußen von morgens 7 bis 20 Uhr Krach machen. Wenn ich rasen mähen muss, dann warte ich ab, bis ein Nachbar mäht. Wenn es nach 15 Uhr ist, dann mähe ich auch und somit habe ich 20 Minuten Krach quasi eingespart. Mein Rasen ist… Mehr
Zitat: „Es ist für Polizisten „zu gefährlich geworden“ in einfacher Uniform auf Streife zu gehen“ > Ach so…, und auch wenn der normale Bürger z.Bsp beim Einkaufen oder beim Müll runter bringen – oder der Jugendliche und Heranwachsene in der Disco nicht in Uniform gehen, sind sie aber trotzdem und auch durch die „Bereicherer“ und Messermänner gefährdet. Und was bitte sollen sie machen – Herr Teggatz? Oder was soll z.Bsp die Frau oder die 50, 60 oder 80-Jährigen oder der Kranke machen wenn sie durch einrn ein 16, 20 oder 30-jährigen „Bereicherer“ bedroht werden -vielleicht „schnell“ WEGlaufen? Schon mal vielen… Mehr
Kein Gesetz kann dieses Problem lösen. So lange wir Menschen aus archaischen Kulturkriesen zu uns einladen die von klein auf sozialisiert wurden Konflikte mit Messern zu lösen werden wir dieses Problem niemals in den Griff bekommen. Den „Barones“ werden diese Verhaltensweisen von ihren Müttern eingeimpft. Da iss nichts mehr mit Integration. Die grünen Multikultifantasten zerstören mit ihrer Zuwanderung aus diesen Kreisen unser Land und gefährden dadurch unsere Sicherheit.
Mit der illegalen Migration hat Deutschland sich für viele Milliarden € eine Vielzahl von Problemen geschaffen.
Neben der Messerkriminalität sind auch gestiegene Wohnungsknappheit, Drogenprobleme und ein drastisch verschlechtertes Schulsystem zu nennen.
All das sollten wir Merkel nie verzeihen.
Merkel wurde 2017 bestätigt und ihre Politik 2021 nochmal.
Man muss nun selber fragen, ob man unter Menschen lebt, die das gut finden. 83 von 100 Hausbewohnern finden diese Politik gut.
Die Regierungen seit Kohl haben massiv daran gewirkt, eine kritiklose Gesellschaft heranzuziehen, damit sie ungehemmt ihren Machtwillen durchsetzen kann. Das ist soweit gediehen, dass nicht mehr – wie es normal wäre – gegen die Politik demonstriert wird, sondern für sie ! Das muss man sich mal vorstellen. Alles wird kritiklos hingenommen, ja sogar gegen die diffamierend demonstriert, die eine andere Politik wollen. Wir leben in einem Tollhaus ! Die ÖR-Medien habe einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet. Sie sind das Sprachrrohr einer jahrzehntelangen Propaganda gegen das eigene Volk, eine Verdummungsmaschine, die den Bürgern eine Welt erklärt, die sich gegen sie richtet.… Mehr
„Das ist soweit gediehen, dass nicht mehr – wie es normal wäre – gegen die Politik demonstriert wird, sondern für sie !“
Das ist die beste sozialistische Manier – mit der Partei zu demonstrieren. Mit den Winkelementen.
Andere Demos hat es im Sozialismus nicht gegeben.
Und diese Leute zeigen mit dem Finger auf die DDR und UdSSR. Der einzige Unterschied, noch läuft hier die Wirtschaft und man darf reisen…
Die wissen und wussten seit 2012, dass sie Kriminelle ins Land holten:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Marcel Luthe vor Wochen im Interview: Er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht. Auch hier erneut der Hinweis auf einreisende Straftäter: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP
Es hat also seitdem nicht geendet.