Bei der Messerattacke kamen drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun ums Leben und acht weitere Kinder wurden niedergestochen. Die Leute in Southport sind wütend: Sie erleben in ihrer Stadt die nächsten Messermorde in einem Großbritannien, das immer mehr mit migrantischen Gewalttaten konfrontiert wird.
Sie waren nicht besonders freundlich, die Rufe, mit denen die Leute in Southport im Nordwesten Großbritanniens den neuen britischen Premierminister Sir Keir Starmer begrüßten. »Wie viele Kinder werden noch sterben? Unsere Kinder sind tot und Sie gehen schon?« Der Besuch Starmers vor der Tanzschule, in der ein Messermann ein fürchterliches Blutbad anrichtete, dauerte gerade einmal zwei Minuten. Ein Mann rief laut einem Video auf »X«: »Geh weg, du bist nicht erwünscht«. Eine Frau nannte den Premierminister einen »Mistkerl«. Eine andere Frau: »Ich habe gerade erfahren, dass die neunjährige Tochter meines Freundes getötet wurde, die ich als Kind im Arm gehalten habe, und Sie können nichts tun?«
Gestern ist als Folge des brutalen Messerangriffs auf Kinder ein weiteres Mädchen im Krankenhaus gestorben. Damit sind bei der Messerattacke drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren ums Leben gekommen. Acht weitere Kinder wurden ebenfalls niedergestochen, fünf von ihnen befinden sich noch in kritischem Zustand im Krankenhaus. Ebenso wie zwei Erwachsene, die laut Polizei versucht hätten, die Kinder zu schützen.
Der Kontrast könnte nicht größer sein: Die Kinder wollten zu Beginn der Schulferien einen Tanzkurs mit einem Taylor-Swift-Motto in einer Tanzschule besuchen. Der mit einem Messer bewaffnete und vermummte Täter fuhr nach Schilderungen von Zeugen kurz vor 12:00 Uhr mit einem Taxi vor die Tanzschule und stieg aus, ohne zu bezahlen. Er habe ein schwarzes Kapuzenoberteil hochgezogen und eine Gesichtsmaske getragen. Dann das Tanzstudio durch die Vordertür betreten, die aus Brandschutzgründen nicht verschlossen war, und auf die Anwesenden losgegangen. Laut Polizei hätten die schwer verletzten Erwachsenen offenbar versucht, die Kinder zu schützen. Augenzeugen berichteten weiter, dass Kinder in weißen Kleidern mit blutenden Stichwunden auf die Straße gerannt sind.
Über den Täter ist immer noch nicht viel bekannt: Er soll ursprünglich aus Cardiff stammen und im Alter von sechs Jahren mit seinen Eltern aus Ruanda in die Gegend von Southport gezogen sein. Mit weiteren Informationen hält sich die Polizei zurück, fordert stattdessen die Bürger Southports auf, ruhig zu bleiben. Wie die Polizei am Tatabend hölzern mitteilte, sei das Motiv für den Angriff unklar.
Auch am zweiten Tag nach der Tat hat die Polizei nichts zu dem Täter gesagt, außer dass er verhört werde. Der Name, der in sozialen Medien im Zusammenhang mit dem Verdächtigen in Southport geteilt werde, sei jedenfalls falsch, heißt es in einer Erklärung der Polizei. Aus rechtlichen Gründen wurde die Identität des 17-Jährigen nicht bekannt gegeben, so der britische Telegraph. Die Polizei erklärte, sie stufe den Angriff nicht als terroristisch ein und will damit offenbar kundtun: Alles normal, nicht weiter schlimm, kein Grund zur Aufregung, gehen Sie weiter.
Die offensichtlich überforderte Innenministerin Cooper, die ebenfalls nach Southport gereist war, warnte, »die Ermordung von drei Schulmädchen zu nutzen, um zu spalten«. Außerdem solle nicht über den Anschlag spekuliert und nicht kommentiert werden, solange die Polizei keine neuen Informationen geliefert habe. Es sollten keine »Fehlinformationen« verbreitet werden. Sie drohte stattdessen am Dienstagabend im Unterhaus vor strafrechtlichen Konsequenzen.
Die Eltern konnten sich Sätze des neuen Premierministers Keir Starmer anhören wie: ‚Die Gedanken des ganzen Landes seien bei Ihnen‘. Die Polizeipräsidentin wurde gefragt, warum der mutmaßliche Angreifer nicht namentlich genannt worden sei und ob er auf einer Beobachtungsliste stehe.
Gleichzeitig tauchen aus dem südenglischen Southend-On-Sea Videosequenzen auf, wie am Abend Horden von Schwarzen durch die Straßen rannten und sich heftige Macheten- und Messerkämpfe auf offener Straße lieferten.
Kein Wunder, dass die Briten in Southport mehr als aufgebracht sind. Sie sind wütend: Sie erleben in ihrer Stadt die nächsten Messermorde in einem Großbritannien, das immer mehr mit migrantischen Gewalttaten konfrontiert wird. Sie müssen mit einer drastisch angestiegenen Zahl an Messerangriffen leben, ohne dass Staat und Polizei sie schützen.
In Großbritannien stieg die Zahl der Messergewalttaten rasant an und verdoppelte sich in den vergangenen zehn Jahren. Im vergangenen Jahr waren es 50.000 polizeilich erfasste Straftaten mit einem Messer oder scharfen Gegenstand, so die Statistik.
So kam es gestern Abend in Southport zu gewalttätigen Protesten. Vor einer Moschee versammelten sich zunächst Hunderte. Sie skandierten „Keine Kapitulation“ und „Englisch bis zum Tod“ und postierten sich dabei rund um die Heart Street, in der der Messerangriff stattfand. Sie warfen Ziegelsteine und Fackeln. Feuerwerkskörper explodierten, ein Polizeiwagen fing Feuer, Rauchsäulen steigen auf.
Bereitschaftspolizisten drängten die Demonstranten mit Hunden zurück. Dabei wurden 39 Polizisten verletzt, 27 wurden ins Krankenhaus gebracht. Drei Polizeihunde seien ebenfalls verletzt worden, wie es hieß. Die Polizei versucht, die Aufgebrachten in die rechte Ecke zu drängen. Es soll sich vermutlich um Anhänger der „English Defence League“ handeln. Starmer sagte am Dienstagabend, gewalttätige Demonstranten würden »die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen«.
Heute Abend ist um 19:00 Uhr ein Protest vor dem Regierungssitz Downing Street geplant, um der Wut auf die Regierung Ausdruck zu verleihen und ihr klarzumachen, dass sie zur Verantwortung gezogen werde, heißt es in einem Aufruf.
Weltstar Taylor Swift zeigte eine mitfühlende Reaktion. Auf Instagram schrieb die Sängerin: »Der Schrecken des gestrigen Angriffs in Southport geht mir noch immer durch den Kopf, und ich stehe völlig unter Schock.« Sie sprach den Angehörigen der Betroffenen ihr Beileid aus und betonte, wie traumatisch das Geschehen für die Familien und Ersthelfer sein müsse: »Das waren nur kleine Kinder bei einem Tanzkurs.« Und sie wisse nicht, wie sie diesen Familien jemals ihr Mitgefühl aussprechen könne.
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Es ist ganz einfach. Flüchtlinge entwurzeln sich selbst. Die emotionalen Entwicklungsstufen innerhalb der Fluchthistorie fängt, im günstigsten Fall, mit Dankbarkeit an und endet im Hass…auf uns. Das heisst, wir laden Millionen Menschen zu uns ein, ohne diese tatsächlich zur Integration zu zwingen ( zu ihrer gewünschten Lebensperspektive ), und auch zur Selbstfinanzierung anzuregen. Das ist ein dermaßen grosses politisches Versagen das einen sprachlos macht. Die ahnungslosesten sitzen auf den entscheidenden Posten. Ob der Täter einen Glauben hat ist nicht das entscheidende. Er ist ein entwurzelter Mensch der keine Freundin bekam und vermutlich auch Diskriminierung erlebt hat. Aber mal ehrlich, wer… Mehr
„Die offensichtlich überforderte Innenministerin Cooper, die ebenfalls nach Southport gereist war, warnte, »die Ermordung von drei Schulmädchen zu nutzen, um zu spalten«. “
Ob sie das auch gesagt hätte, wenn ein weißer 3 kleine COC (Children of Color) brutal ermordet hätte? Ich denke nicht! Hier wohnt die starke Angst inne, die eigene Macht ans mutmaßliche „Rechte“ Lager zu verlieren, die dass natürlich aufgreift und sagt, dass mit besseren Grenzkontrollen und einem Migrationsstopp, so was nicht passiert wäre!
Die tagesschau bekommt es wieder mal hin, die Proteste (natürlich von rechts) stärker in den Vordergrund zu rücken, als der grausame Tod der 3 Mädchen. Es widert einen nur noch an!
Ein Demonstrations-Marsch von Millionen Briten Richtung Downing Street.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Nagel Farage sollte die Briten bezüglich Migrationspolitik hinter sich versammeln. Er könnte ein Wende einleiten…
„Sie müssen mit einer drastisch angestiegenen Zahl an Messerangriffen leben, ohne dass Staat und Polizei sie schützen.“
Egal ob Frankreich, Deutschland oder England: Alle „weißen“ Länder müssen das über sich ergehen lassen. Wer widerspricht ist Nazi oder – der englische Terminus – ein „white supremacist“.
„Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.“
Manchmal bin ich geneigt zu hoffen, dass die deutschen Untertanen auch einmal in entsprechender Form auf die importierte Gewalt reagieren. Vermutlich wird der Tag kommen, an dem auch für das Volk der mehrheitlich regierungshörigen Duckmäuser das Maß voll sein wird. Ein Volk, das sich diese Gewaltexzesse von Menschen bieten lässt, die angeblich Schutz suchen, wird sich entweder irgendwann zur Wehr setzten, oder es verzichtet auf Selbstachtung und geht unter.
Kleine, wehrlose Kinder mit einem Messer abstechen! Was für eine heroische Tat! Diese uns geschenkten Menschen beweisen jeden Tag aufs Neue, welch edlen Gemüts sie sind und wie sehr wir uns darüber freuen sollten, wie derartige Kuklturen uns bereichern. Das wird einfach so weitergehen, in den nächsten Tagen ist das vergessen. Ich erinnere an das scheußliche Verbrechen an Maria Ladenburger. Sie war eine der ersten, die diese Höhepunkte der Willkommenskultur erleben durfte. Die Reaktion ihrer Eltern hat mich damals geradezu angewidert. Mittlerweile sind es Abertausende von Opfern, bestialisch gemordet, bestialisch vergewaltigt, bestialisch abgestochen, ausgeraubt, erniedrigt etc. etc. Jeden Tag geht… Mehr
Auch in England lässt sich die dunkle Wahrheit hinter der Massenimmigration nicht mehr verbergen. Da wird sich in der Stadt und vielleicht ganz England das Wahlverhalten ändern! Und dann, wenn die Rechten aus ihrem jahrzehntelangen „15 % Schlaf“ plötzlich politisch relevant werden, will es von den linksgrünen Verursachern wieder keiner gewesen sein.
Wie hoch wird der islamische Anteil an der Bevölkerung dort inzwischen sein? Der Einfluss auf die künftige Politik bis hin zur Einführung der Scharia wird leider viel zu oft nicht in den Blick genommen!
Bisher war der Ausländeranteil in Frankreich und England wegen deren Kolonialgeschichte höher wie bei uns. Aber jetzt sind „wir“ dabei dies aufzuholen.
Bei uns würden die Omas gegen Rechts demonstrieren und die Innenministerin würde auf die prekäre Wohnsituation des Täters hinweisen.
Die Briten sind vermutlich selbst schuld, weil sie den Mörder in der Vergangenheit nicht anständig behandelt und ihm keine Gelegenheit zur Integration gegeben haben. Da darf man sich doch nicht wundern, wenn einer mal ein wenig ausflippt!?