„Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.“ Die Bundesregierung und das RKI, die öffentlich-rechtlichen Medien und andere PR-Agenturen versuchen recht angestrengt, eine „politische Bombe“ (Berliner Zeitung) in ein Nicht-Ereignis umzudeuten. Doch diesmal ist fraglich, ob das gelingt.
Die neu enthüllten internen Dokumente aus dem RKI sind eindeutig. Sie zeigen ohne Zweifel, dass das RKI und die Bundesregierung sehr vieles schon sehr früh wussten – es aber der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen haben. Oder, schlimmer noch: Sie verbreiteten wider besseres Wissen das genaue Gegenteil.
So etwas nennt man per definitionem: Lügen.
RKI und Regierung wussten frühzeitig, dass Schulen das Infektionsgeschehen nicht maßgeblich vorantreiben. Trotzdem wurden die Schulen in Deutschland monatelang geschlossen, mit schwersten psychosozialen Langzeitfolgen für Millionen Kinder. RKI und Regierung wussten frühzeitig, dass der Impfstoff von AstraZeneca „weniger perfekt“ war. Trotzdem wurde das Mittel in Deutschland – auch nach Bekanntwerden schwerster Nebenwirkungen – noch viele Monate lang verimpft.
Etwa 4.000 ungeschwärzte Seiten kann jetzt jedermann lesen – davon etwa 1.500 Seiten, die bisher auch geschwärzt nicht zugänglich waren (rki-transparenzbericht.de). In den Protokollen, Vermerken und internen Power-Point-Grafiken finden sich unzählige Beispiele dafür, wie Politiker, Beamte, Wissenschaftler und Pharma-Industrie in der Corona-Zeit getrickst, getäuscht und geschummelt haben.
Dabei stechen sechs Bereiche besonders hervor: FFP2-Masken, AstraZeneca, die „Pandemie der Ungeimpften“, Kinder und Schulen, Christian Drosten und schließlich die Rolle des RKI.
FFP2-Masken
Dass die nichts bis überhaupt nichts brachten, war den Fachleuten im RKI offenbar von Anfang an klar. Noch ein halbes Jahr nach (!) Einführung der Maskenpflicht wird vom RKI intern vermerkt:
„Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“
Bekanntlich wurde diese Erkenntnis der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht, jedenfalls nicht von Deutschlands Regierung. Stattdessen wurde beharrlich das Gegenteil verbreitet: Mit Masken schütze man sich und andere, hieß es.
AstraZeneca
Schon Anfang 2021 wusste das RKI von schweren Impfnebenwirkungen etwa durch AstraZeneca. Trotzdem ließen sich kurz danach praktisch alle wichtigen Spitzenpolitiker öffentlichkeitswirksam mit genau diesem Stoff impfen: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der damalige Vizekanzler Olaf Scholz (SPD), der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der damalige SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach.
Fachpublikationen wie die Ärztezeitung und die Deutsche Apothekerzeitung, aber auch politische Wochenmagazine wie der „Spiegel“ berichteten darüber ausführlich und unkritisch. In ihrer Wirkung waren die entsprechenden Texte im Prinzip kostenlose Werbung.
Der Finanzwissenschaftler und Daten-Experte Stefan Homburg ordnet das so ein:
„Es ist meines Erachtens vollkommen fernliegend – wenn eine Gesundheitsbehörde diese Gefahren kennt – dass sich dann gerade diese Leute mit AstraZeneca impfen lassen. Eine naheliegende Interpretation ist, dass selbst in der schlecht informierten Normalbevölkerung die Bereitschaft auf null war. Die Politik hatte aber riesige Lieferverträge abgeschlossen und fürchtete, dass über Lieferbestände und verschwendete Steuerbeträge berichtet wird. Und so hat man die Leute ins Messer laufen lassen.“
Die Folgen waren für manche Menschen schlicht verheerend. Der Augsburger Anwalt Christian Pütz etwa erlitt nach einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca eine sogenannte Sinusvenenthrombose, also ein Blutgerinnsel im Gehirn. Ihm musste letztlich eine künstliche Schädeldecke eingesetzt werden.
Das ZDF berichtete über diesen Fall zwei Jahre später.
„Pandemie der Ungeimpften“
In einem RKI-Protokoll vom 5. November 2021 findet sich folgender Austausch:
RKI-Mitarbeiter A:
„In den Medien wird von einer ‚Pandemie der Ungeimpften‘ gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt. Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?“
RKI-Mitarbeiter B:
„Nein.“
Die Erzählung von der „Pandemie der Ungeimpften“ gehört zu den wirkmächtigsten Mythen der ganzen Corona-Zeit. Wo genau sie eigentlich herkommt, ist auch aus den neuen RKI-Files nicht ersichtlich. Immerhin wird in diesem hochoffiziellen Dokument von einer Behörde klar niedergeschrieben, dass es die „Pandemie der Ungeimpften“ nie gegeben hat.
Aber diese – je nach Annahme falsche oder gefälschte – Annahme führte zu gravierenden, tief in das Leben jedes einzelnen Bürgers eingreifenden Maßnahmen: 2G und 3G, die einrichtungsbezogene Impfpflicht und auch die sogenannte „Duldungspflicht“ bei der Bundeswehr (Soldaten mussten die Impfung erdulden und konnten sie nicht verweigern) – all das folgte letztlich aus der Fehlinformation, es handele sich um eine „Pandemie der Ungeimpften“.
Und es ist immer noch nicht vorbei. Noch heute berufen sich Gerichte auf diese widerlegte Erzählung.
Kinder und Schulen
Offenbar wusste das RKI schon im Januar 2020, dass Corona für Kinder sogar noch weniger gefährlich ist als andere übliche Atemwegserkrankungen. Auch dass Kinder das Virus nicht relevant in die Gesellschaft tragen, war den Fachleuten wohl bekannt. Wörtlich steht in einem Vermerk:
„Kinder sind keine wichtigen Transmissionsriemen.“
Der Politik und so manchem Wissenschaftler außerhalb des RKI war das schnuppe. Obwohl das RKI Schulschließungen überhaupt nicht für sinnvoll hielt, fühlte sich Christian Drosten bemüßigt, genau diese zu empfehlen. Und der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn ordnete ausdrücklich an, dass in einem RKI-Papier eine Passage eingefügt werden müsse, in der Schulschließungen positiv bewertet werden.
Zusätzlich wurden Kinder und Jugendliche mit der Maskenpflicht traktiert und zur Impfung gedrängt – teils gegen die ausdrückliche Empfehlung der Ständigen Impf-Kommission (Stiko). Ganz offiziell wurden massive Eingriffe bei und Einschränkungen für Kinder damit begründet, das sei nötig, „um andere zu schützen“. Der Journalist Bastian Barucker nennt das einen „einzigartigen Vorgang in der Medizingeschichte“.
Christian Drosten
Den Virologen von der Charité in Berlin kannte außerhalb seines Fachgebiets vor der Pandemie niemand. Durch Corona wurde er zu einem Star. Sein Podcast über die Pandemie bekam sogar den Grimme-Preis (dem seit ein paar Jahren allerdings kaum jemand erfolgreich ausweichen kann).
Drosten gehörte allerdings auch zu einer zwar internationalen, aber sehr kleinen und sehr im Verborgenen wirkenden Gruppe von Virologen, die unter dubiosen Umständen offenbar verabredet hatten, die These von einem Labor-Ursprung des Corona-Virus für unglaubwürdig zu erklären. Inzwischen wird weltweit davon ausgegangen, dass diese These eben doch stimmt.
Zu diesen alten Zweifeln an Drosten gesellen sich nun neue. In den RKI-Protokollen vom Juli 2020 ist nachzulesen, dass der Virologe auf die Publikation seiner eigenen Forschungsergebnisse verzichtet hat, um keine Zweifel an den offiziellen Corona-Maßnahmen zu schüren: Er ließ ein Paper zurückziehen, „da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht“.
Die Journalistin Aya Velazquez nennt das „Wissenschaftsbetrug“.
Die Rolle des RKI
Das Institut soll einerseits die Bundesregierung fachlich beraten. Andererseits ist es eine Behörde, letztlich also weisungsgebunden. Wenig verwunderlich kam es deshalb immer wieder zu Konflikten zwischen den Fachleuten des RKI und den Politikern der Bundesregierung.
Am Ende hat sich immer die Regierung durchgesetzt. Das RKI hat nicht erst Wissenschaft gemacht, dann mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen die Politik beraten, welche dann ihre Entscheidungen traf. Tatsächlich war es genau andersherum. In einem Protokoll vom 10. September 2021 heißt es:
„Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik ist insofern eingeschränkt.“
Da erübrigt sich dann jeder weitere Kommentar.
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Eine Clique unmoralischer und skrupelloser Politiker hat sich verabredet, den Bürgern die Wahrheit zu verheimlichen und genau das Gegenteil von dem zu tun, was Experten geraten haben. Das ist keine Verschwörungstheorie, es ist eine echte Verschwörung. Und wenn Politiker gegen das eigene Volk handeln, ist es Verrat.
Man fragt sich doch, aus welchem Grund gelogen und betrogen wurde. Menschenliebe war´s wohl nicht, könnte da Geld eine Rolle gespielt haben? Millionenbeträge? Wie war das noch mit der Villa von Herrn Spahn?
Zitat:
„Trotzdem ließen sich kurz danach praktisch alle wichtigen Spitzenpolitiker öffentlichkeitswirksam mit genau diesem Stoff impfen: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der damalige Vizekanzler Olaf Scholz (SPD), der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der damalige SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach“
Nunja, ob die Herrschaften tatsächlich einen Wirkstoff erhalten haben oder eine PR-Show lieferten, darauf würde ich nicht wetten.
Mit der zwar von den Medien ausgehenden, doch letztlich staatlich choreografierten „Pandemie“ offenbarte sich das demokratische System westlichem Verständnis als Unterdrückungsregime, das nicht nur massiver medialer Propaganda bedarf, sondern seine Versprechen, mit denen es die Menschen zur Abschaffung der Monarchie verleitete, als leer, falsch und bürgerfeindlich.
Fern individueller wie gesellschaftlicher Reflexion ist es aus historischer Perspektive kaum wahrscheinlich, daß ein solche eklatantes Handeln gegen das Gemeinwohl keine entsprechende Konsequenzen haben soll, wie es aktuell scheint.
Auch der Arbeiteraufstand von 1953 entfaltete erst 36 Jahre später als vernichtendes Echo seine Wirkung.
Kann man jetzt unter dem Ausmaß der Gesamtlügerei auch noch mal die Flüge zur angeblichen Heimholaktion des damaligen Außenministers Maas hinsichtlich Aufwand und Kosten betrachten – und beginnen zu forschen, wen oder was sie in dieser Zeit aus aller Welt eigentlich wirklich nach Deutschland holten?
Eine Bekannte war damals in Marokko und auf dem Flughafen alleine als Weiße unter Afrikanern.
Sicher hat das inzwischen von Bäerbock übernommene Amt die akribisch geführten Bücher über diese Aktion vorliegen und gibt gerne Auskunft.
Kann doch gar nicht sein, dass man die Chance, die sich derart bot, für anderes genutzt hätte – oder?
FFP2-MaskenDas KIT-Karlsruhe wie auch das Aeronautische Labor Frankfurt,
haben experimentell gezeigt, dass FFP2-Masken nicht gegen ein Virus schützen können.
Inzidenzzahl
Die Inzidenzzahl wurde zu keinem Zeitpunkt nach gültigen mathematisch-statistischem Wissen ermittelt.
Es bestand nie ein Zusammenhang zwischen Anzahl der Infizierten und der Bevölkerungsdichte. Das heißt, im Freien konnte sich niemand anstecken.
Auch hat es eine Übertragung bei einem Kontakt 1:1 nie gegeben.
Der ganze Zinober mit Masken und Ausgangangsperren war der purste mittelalterliche Obskurantismus.
In Arbeitsschutzverordnungen, die das Tragen von FFP2-Masken vorschreiben, z.B. bei starker Staubentwicklung, steht gleichzeitig, dass solche Masken nie länger als 2 h am Stück getragen werden dürfen.
Da hat bei der Plandemie kein Hahn danach gekräht.
Apropos CDU:
ist schon mal aufgefallen, dass die für die Bürger interessantesten Antworten im Bundestag auf kleine Anfragen von Linke, AfD und BSW kommen und nicht auf Fragen von der CDU, die wie die Regierungsparteien liber nicht über diese Fakten spricht ?
Heißt mit anderen Worten:
die CDU ist auch Regierungspartei, nur gerade mal nicht dran, aber ieben immer mit dabei.
Und das wollen immer noch 30% der Wählerschaft.
Normalerweise habe ich Respekt vorm Alter – in diesem Falle aber nicht.
Immer dieser aussichtslose Kampf gegen Langzeit-Ahnungslose ohne Kurzzeitgedächtnis.
Klären sie mich auf.
Was hat „Alter“ mit „30%“ zu tun?
Sie phantasieren.
Die CDU ohne saturierte West-Rentner würde an der 5%-Hürde scheitern.
Wie kann es überhaupt sein, dass eine weisungsgebundene Behörde Beratungen durchführt? Das muss gesetzlich verboten werden!
Dieser Meinung bin ich auch.
Wissenschaftliche Institutionen, die die Regierung beraten und ggf. auch korrigieren müssen, dürfen in keiner Weise von der Regierung abhängig sein. Sinngemäß gilt dies auch für die Justiz.
Wir brauchen endlich eine Verfassung, und zwar eine, die die Fehler des Grundgesetzes nicht wiederholt, als da z.B. wären: fehlende echte Gewaltenteilung, Einschränkung von Grundrechten durch Gesetze, keine Volksabstimmungen usw.
Alle 5 grünen Blockparteien (auch die CDU) haben 3 Jahre gelogen. Sie kannten die wahren Fakten, haben aber mit Hilfe ihrer Speichellecker im Mainstream „Andersdenkende“ entmenschlicht (z.B.: Ratten, Bekloppte, Ungeziefer) und ließen sie von Willfährigen Polizisten verprügeln. Und da sie es wussten, war ihr Handeln faschistoid. Es stellt sich die Frage: Wer soll denen in Zukunft noch glauben, egal ob Klima, Energie, Umwelt, Bildung, Gesundheit u.v.a.m.? Sie sind doch verlogen bis ins Mark! Wer einmal lügt ….. Und jetzt der Beweis: sie haben sie unzählbare Lügen über 3 Jahre verbreitet. Das ist eine totale Selbst-Delegitimierung des Staates & der Regierungen.
Wo Menschenwürde (Art 1 GG), körperliche Unversehrtheit und Leben (Art 2 GG) auf dem Spiel stehen, MUSS die Macht des Staates enden!
Hier zeigen sich Grundfehler des Grundgesetzes: die Einschränkbarkeit der Grundrechte durch Gesetze, die fehlende echte Gewaltenteilung.
Die Altparteien müssen abgewählt werden. Nur solange noch 30% CDU wählen wollen …
In der faz nichts über die Veröffentlichung der rki-files aber ein zusätzliches Betrugsthema:
„Der Milliardenbetrug in Corona-Testzentren“ Daraus: „Betreiber von Covid-Testzentren haben bis zu zwei Milliarden Euro falsch abgerechnet. Das ist schätzungsweise ein Fünftel der unentgeltlichen Bürgertests. Doch der Bund treibt das Geld nur tröpfchenweise ein.“ https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/corona-test-betrug-bis-zu-zwei-milliarden-euro-falsch-abgerechnet-19876889.html