Das Messer gehört zu Deutschland

Wer früher ein Messer dabei hatte, war entweder Koch (in der Stadt) oder Jäger (auf dem Land). Wer heute kein Messer dabei hat, ist entweder blöd – oder hat gleich eine größere Waffe. Machen wir uns doch endlich ehrlich: Die Bundesrepublik ist kein sicheres Land mehr.

picture alliance/dpa | Thomas Banneyer
Einsatzkräfte der Polizei stehen am Bonner Busbahnhof. Am Busbahnhof sind am 16. Juli 2024 zwei Menschen mit einem Messer verletzt worden.

Genau 13.844 Messerangriffe hat das Bundeskriminalamt (BKA) im vergangenen Jahr bei uns erfasst. Im Zusammenhang mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung waren es 8.951. Dazu kamen noch 4.893 Raubdelikte, bei denen ein Messer benutzt wurde.

Jeden Tag werden in Deutschland fast 40 Menschen Opfer eines Messerangriffs.

Dabei ist die illegale Mitführung einer Stichwaffe noch gar nicht mitgezählt. All die Fälle, in denen jemand mit einer zu großen oder sonstwie verbotenen Klinge erwischt wird, kommen da also noch obendrauf.

Eine inzwischen typische Woche im immer noch größten Industriestaat Europas sieht dann so aus:

• Mittwoch, Wuppertal in Nordrhein-Westfalen:
Drei Männer gehen nach einem Streit mit Messern auf einen 24-Jährigen los. Das Opfer erleidet schwere Stichwunden und stirbt im Krankenhaus.

• Mittwoch, Bad Honnef in Nordrhein-Westfalen:
Auf der Autobahn A3 verfolgen mehrere Männer mit ihrem Wagen das Wohnmobil eines Ehepaars, weil sie mit dessen Fahrweise nicht einverstanden sind. Auf einem Rastplatz rammen sie erst vorsätzlich das Wohnmobil und attackieren dann dessen 51-jährigen Fahrer mit Schlägen und Tritten. Danach greifen sie ihr Opfer mit Messern an und verletzen sowohl den Mann als auch seine Frau schwer. Die Täter sind der Polizei bekannt und stammen aus Südosteuropa.

• Donnerstag, Hersbruck in Bayern:
Ein 40-jähriger Syrer greift in einem Park seine getrennt von ihm lebende 34-jährige Ehefrau und deren 15-jährige Tochter mit einem Messer an und verletzt beide schwer. Eine Passantin, die den beiden Frauen zu Hilfe eilt, erleidet ebenfalls Stich- und Schnittwunden.

• Donnerstag, Wuppertal in Nordrhein-Westfalen:
Zwei Afghanen greifen am Hauptbahnhof mit Messern einen 41 Jahre alten Mann an und verletzen ihn lebensgefährlich. Der 26-jährige Haupttäter ist polizeibekannt.

• Freitag, Wedel in Schleswig-Holstein:
Ein syrisches Bruderpaar sticht auf dem Schulhof einer Volkshochschule auf einen 67-jährigen Lehrer ein. Der Mann wird lebensgefährlich am Hals verletzt und überlebt nur knapp.

• Samstag, Nörvenich in Nordrhein-Westfalen:
Ein 44 Jahre alter Mann beleidigt erst an einer Bushaltestelle einen 23-Jährigen. Dann zieht er gleich zwei Messer und sticht auf sein Opfer ein. Der junge Mann kann sich schwer verletzt in ein Restaurant schleppen. Der Täter folgt ihm zunächst, flüchtet dann aber, bevor die Polizei ihn doch noch erwischt.

• Samstag, Heidenau in Sachsen:
Auf einem Parkplatz in der Nähe des Bahnhofs gehen zwei jeweils etwa 20 Mann starke Ausländergruppen mit Messern aufeinander los. Vier Afghanen im Alter von 17 bis 26 Jahren sind polizeibekannt.

Und das sind nur die Fälle, die es bis in die Zeitung schaffen. Der Wuppertaler Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert scheut sich nicht, Klartext zu reden: „Man kann sagen, dass Messer in erster Linie von Tätern eingesetzt werden, die junge Männer sind und oftmals auch aus dem Migranten-Milieu stammen.“

Man kommt nicht umhin festzustellen, dass unsere Regierungen diesen Zustand nicht nur nicht systematisch, sondern systematisch nicht bekämpfen. Der Staat will inzwischen zwar ein Sprachmonopol, aber er verzichtet dafür auf das Gewaltmonopol. Die Polizei kann gegen die alltäglichen tätlichen Angriffe auf völlig unbescholtene Bürger auf unseren Straßen praktisch nicht mehr vorgehen – denn sie ist völlig ausgelastet mit der Verfolgung von Partygästen, die angetrunken irgendwelche Lieder grölen. Man muss halt Prioritäten setzen.

Widerstandslos abstechen lassen – oder sich selbst schützen

Wenn der Staat seine Bürger nicht schützt, bleibt denen nur die Wahl, sich eben widerstandslos abstechen zu lassen – oder sich selbst zu schützen. Der Wunsch nach Bewaffnung steigt direkt proportional zur Wahrnehmung von Gefahr.

Oder anders: Nicht bekämpfte Waffengewalt durch Kriminelle führt zu mehr Waffenbesitz der Bürger.

Der große Teil der Bevölkerung geht dabei bevorzugt noch den offiziellen Weg: Man holt sich legal eine Schreckschuss- oder Gaspistole. Dazu braucht man bei uns den sogenannten „Kleinen Waffenschein“. Die Zahl der gestellten Anträge auf diese offizielle Erlaubnis zum Führen von abschreckenden Waffen enthält mehr Wahrheit als jede Regierungserklärung im Bundestag: Von knapp 470.000 im Jahr 2016 ist sie auf über 830.000 im Jahr 2023 geradezu explodiert.

Für Politiker mit großem Selbstdarstellungsbedürfnis, aber beschränktem Horizont sind schärfere Waffengesetze immer eine gute Lösung. Dadurch kann man öffentlichkeitswirksam so tun, als würde man etwas tun. Doch in Wahrheit macht man dadurch nur alles noch schlimmer.

Denn Kriminelle (und auch die von Oberstaatsanwalt Baumert weiter oben im Text beschriebene Klientel) kümmern sich nun mal nicht um Waffengesetze. Wer Schlechtes im Sinn oder sich selbst nicht im Griff hat, der besorgt sich jede Waffe, die er haben will. Ob das erlaubt ist oder nicht, spielt dann keine Rolle. Also, im Wortsinn: gar keine.

Wenn aber die bösen Jungs an jede Waffe kommen; und wenn gleichzeitig die Polizei die Straßen weitgehend den Bösen überlässt: Wie sollen die Guten sich schützen? Wie sollen ganz normale, von der Ordnungsmacht buchstäblich im Stich gelassene Bürger gewaltsame Übergriffe abwehren?

Rein aussagenlogisch bleibt da nur die Wahl zwischen Selbstaufgabe und Selbstverteidigung. Na toll.

Die Merkels und Faesers und Habecks und Lindners haben es zugelassen, dass das Messer zu Deutschland gehört. Jetzt ist es halt da, würde Angela M. wohl sagen. Schlimmer kann eine politische Klasse ihre Gleichgültigkeit gegenüber dem Volk nicht vorführen.

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Kommentare ( 144 )

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144 Comments
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Innere Unruhe
3 Monate her

Jeder hält sich vor den Wahlen für schlau, überlegt, wie man strategisch wählen könnte… Nun ja, wer für offene Grenzen gestimmt hat, der hat es ja bewusst getan, hat das Thema wohl nicht ganz so wichtig priorisiert im Vergleich zu Ökostrom und Rente. Insofern muss er auch damit leben, dass er mal in ein Messer laufen kann, denn andere Sachen waren wichtiger. Jedes Mal, wenn sich solche Geschichten lese, frage ich, wie die Leute und deren Freund gewählt haben. In meiner Stadt, haben ca.8% AfD gewählt. Dem Rest war es entweder egal oder sie wollten es weiter so haben. Insofern,… Mehr

Thomas Mairowski
3 Monate her

Die vielen Soziologen müssen jetzt ganz stark sein:
Ich war in den 1980er Jahren bei den Pfadfindern. Jeder hatte ein Taschenmesser in den wöchentlichen Treffs dabei und in 3 Zeltlagern pro Jahr (1 mal 14 Tage Eifel/Sauerland und 2 Mal Wochenende auf Wiese im Heimatdorf) hatten alle(!) sogar ein Fahrtenmesser dabei.
In den 5 Jahren, in denen ich dabei war, gab es nicht eine einzige Bedrohung oder Angriff mit einem Messer. Vielleicht lag es an den Vornamen: Stefan, Matthias, Sebastian, Joachim, Thomas, Erik, Frank, Dirk…

Innere Unruhe
3 Monate her

Kinder der Weiterso-Wähler haben es verdient, in Angst zu leben. Das ist das, was ihre Eltern und Großeltern für sie gewählt haben. Insbesondere Frauen sollen Angst haben. Die Minderheit der Dagegen-Wähler ist zwar ein Kollateralschaden, aber sie werden hoffentlich ihren Kinder sagen, Integration soll den grünen Kindern überlassen werden. Auch Nichtwähler sollen ihre Abende im heimischen Wohnzimmer verbringen und nicht im Freien, nicht in der Stadt und nicht beim Campen… Und diejenigen, die gemessert werden, werden mit ihren Steuern Gefängnisse, Rechtsanwälte und Familienangehörigen ihrer Peiniger finanzieren… Wer naiv ist, muss fühlen. Es heißt ja neuerdings, „Vergewaltigung zu erleben“ statt vergewaltigt… Mehr

Last edited 3 Monate her by Innere Unruhe
Riffelblech
3 Monate her

Leider ist es in Deutschland auf Grund von extremer Einflussnahme der Medien und der ideologischen beschränkten führenden Politiker noch nicht zu einer Aufarbeitung der Amtszeit einer gewissen A. Merkel gekommen . Dann würde sich ganz schnell herausstellen das diese Politikerin in ihrer Amtszeit Deutschland den schlechtesten Dienst seit fast 100 Jahren erwiesen hat . Das Land wurde heruntergewirtschaftet ( Mehltau legte sich übers Land ) es wurden Menschen völlig unkontrolliert dauerhaft ins Land gelassen ,die zwar meist ein Handy hatten aber keine Papiere ( sic!) ihr eigen nannten . Damit angeblich nicht mehr abgeschoben werden konnten. Merkel brach in ihrer… Mehr

Ralf Poehling
3 Monate her
Antworten an  Riffelblech

Man darf dabei nicht nur auf Deutschland schauen. Es hängt international ja alles zusammen. Wir sind nicht die einzigen, die hier betroffen sind.
Wir waren bisher davon nicht direkt betroffen, weil Deutschland im Kalten Krieg Protektorat der USA und der Sowjets war und eh nichts zu sagen hatte.
Mit Ende des Kalten Krieges hörte das aber auf und uns hat die Geopolitik genauso erwischt wie alle anderen auf diesem Planeten.
Wie man sich international behauptet, müssen die Deutschen erst wieder lernen.

Innere Unruhe
3 Monate her
Antworten an  Riffelblech

Wer nach dem erste Asylantenmord an einem Mädchen reagiert, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wie viele Morde durch Asylanten sind eingentlich im tolerablen Bereich?
Wer da noch nachdenkt, hat es verdient, dass seine Tochter integriert wird.

Zack
3 Monate her

Ganz genau so ist es! Schon früher sagte man hilf dir selbst dann hilft dir Gott. Der Staat jedenfalls nicht. Der ist vollkommen mit seiner ideologischen Transformation beschäftigt, auch wenn man sich an den Kopf fasst, wenn man bedenkt, dass diese Pläne rein gar nichts wert sind, sollten die Migranten beschliessen in der Mehrheit zu sein. Würde ich in der Stadt leben und/ oder eine Frau sein, würde ich mich bewaffnen. Gut bewaffnen. Pfefferspray hätte da nur eine untergeordnete Rolle, da Pfefferspray nicht zuverlässig ist und bei Gruppen nicht hilft, geschweige denn, die Windrichtung stimmt nicht. Nein, ich würde die… Mehr

Last edited 3 Monate her by Zack
SB
3 Monate her

Das US State Department hat auf seiner „Travel Advisory“ – Seite für Deutschland bereits die Warnstufe 2 festgelegt: „Exercise Increased Caution“. Das muß man erst mal sacken lassen.

puke_on_IM-ERIKA
3 Monate her

Mitnichten hegt die politische Klasse Gleichgültigkeit gegen den Bürger sondern massive Verachtung gepaart mit totalitärem Drangsalieren und Ausplündern der letzten noch verbliebenen Steuerzahler.

Kassandra
3 Monate her
Antworten an  puke_on_IM-ERIKA

Noch schlimmer:
wir sind denen schlichtweg egal – wie dem Selenskyj 10.000e, die jeden Monat im Schützengraben verrecken.
Wenn sie erst mal Herr über unsere Spareinlagen geworden sein werden ists aus mit uns: https://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/geldvermoegen.html#vermoegensuhr
„Ein Fass ohne Boden: In #Deutschland steigen die Kosten der Migrationskrise seit 2016 auf mehr als 216 Mrd Euro. Mit den illegalen #Migranten bekommen die Bürger zunehmend Gewalt, Wohnraumverknappung und Überfremdung“ https://x.com/AndersonAfDMdEP/status/1815416261565993270

Innere Unruhe
3 Monate her
Antworten an  Kassandra

Kleine Mädchen, deren Mütter und Väter und Großeltern diese Parteien gewählt haben, haben auch nichts anderes verdient. So viel ist ihre Sicherheit der eigenen Familie wert.
Warum soll sich jemand für diese Mädchen einsetzen, wenn die Eltern und Großeltern sie mit den Asyl-Männern als Nachbarn sehen wollen?

Ralf Poehling
3 Monate her
Antworten an  Kassandra

Eine starke Bundeswehr + Volksmiliz ist kostengünstiger als eine ans Ausland ausgelagerte Verteidigung. Wer die Hintergründe kennt, weiß was ich hier meine.

BellaCiao
3 Monate her

Traurig aber wahr:

„Der Staat will inzwischen zwar ein Sprachmonopol, aber er verzichtet dafür auf das Gewaltmonopol.“

Oder sagen wir, der Staat verizichtet nicht (freiwillig) auf das Gewaltmonopol, aber er kann es allzu oft gar nicht mehr durchsetzen oder verteidigen.

Gleichzeitig wird bei der regiden Durchsetzung des Sprachmonopols regelmäßig das Grundgesetz gebrochen und unsere „Volksvertreter“ lassen Meinungsäußerungen von Staatsanwaltschaften verfolgen und unterdrücken. Es lebe der Wokismus.

Worttrennung:
Wo·kis·mus, kein Plural
Bedeutungen:
[1] meist abwertend: starke (auch übertriebene) Aufmerksamkeit betreffend Diskriminierung und entsprechender politischer Einsatz
Quelle: Wikipedia

Last edited 3 Monate her by BellaCiao
UHUvogel
3 Monate her

Ich habe eigentlich fast immer ein Messer bei mir. Bei den Tieren im Stall, im Garten… Einhandmesser deshalb, weil man mit der linken Hand etwas festhalten kann und mit der rechten Hand das Ding bequem öffnen und anschließend sicher wieder verstauen kann. Dieses Verbots-Getue interessiert doch einen wirklich Kriminellen nicht und ich werde dafür wie ein Verbrecher behandelt. Das ist so verkehrt.
Als Sportschütze weiss ich, wie viel Vorschriften man einzuhalten hat. Das grenzt schon an Schikane. Dazu kommen die unangekündigten Wohnungsbesuche vom Ordnungsamt, die man erdulden muss. Was sind wir nur für ein Land geworden.

alter weisser Mann
3 Monate her
Antworten an  UHUvogel

Sie dürften wissen, dass Sie in ihrem Garten und Stall Messer bei sich haben können, fast wie Sie wollen (Besitzverbote natürlich zu beachten).
Als Sportschütze und somit Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis dürfen Sie bzgl. Messer sogar mehr als andere. Etwa in einer Waffenverbotszone Messer führen, die dort an sich verboten sind. Das betrifft zum Teil ja schon ganz normale Taschenmesser.

Ein Mensch
3 Monate her

Alles richtig, aber bleiben wir bei der traurigen Wahrheit- das Volk will es mehrheitlich so. Lieber mit moralisch hocherhobenem Haupt vom Migranten getötet oder verletzt werden als endlich an der Wahlurne diesen Zustand verändern. Das ist der Michel und er soll sich nicht über sein selbst gewähltes Schicksal beschweren.

Kassandra
3 Monate her
Antworten an  Ein Mensch

Dem Volk hat man nun seit mehreren Jahrzehnten die Birne stärker besetzt als es die Nazis jemals konnten.
Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass die Masse im Volk tatsächlich noch ihren Verstand benutzen könnte, um das für sich tatsächlich beste herausfinden und dann entsprechend auch noch in die Wege leiten zu können.
Welche die ihre Koffer packen und gehen gehören dazu nicht.
Und die sie holen passen wie die Faust aufs Auge, zumal im Islam sozialisiert und dahingehend indoktriniert, in einem jeden hier den Ungläubigen zu erkennen, der eliminiert werden muss.

Innere Unruhe
3 Monate her
Antworten an  Ein Mensch

Früher sagte man , lieber im Kampf zu sterben, als auf Knien zu leben….
Heute ist das wohl anders.

Kassandra
3 Monate her
Antworten an  Innere Unruhe

Aber nur, weil sie sich gar nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie es ist, wenn sie vor welchen im Staub um Gnade winseln werden müssen. Denen solches zudem vollkommen fremd gegenüber Ungläubigen ist.

Innere Unruhe
3 Monate her
Antworten an  Kassandra

Ich wiederhole mich gerne – Töchter von Grünwählern und SPD-Unterstützen sollen und müssen integrieren und haben sich nicht zu beschweren.
Werden sie vergewaltigt, kommen sonstwie zu Schaden ist es zwar sehr traurig aber soll uns keinen Cent und keine Träne wert sein.
Sie hätten es durch geschlossene Grenzen verhindern können und haben es nicht. Haben solche Schicksale billigend in Kauf genommen.
Wer sein Kind nicht schützt, darf von den anderen auch keine Hilfe erwarten. Diese Kinder sollen unsere Unterstützung nicht haben, um ein Zeichen zu setzen – Zeichen, dass das ein selbstgewähltes Schicksal ist und aus eigener Kraft zu bewältigen.

Sonny
3 Monate her
Antworten an  Ein Mensch

Die Deutschen haben es verlernt, konsequent zu sein. Sie hängen ihr Fähnchen in den Wind und haben null Bock auf Anstrengung. Selbst wider besseres Wissen.
Wie nennt man so was? „Dämlich“ reicht dafür wohl nicht aus.