Der Spiegel sucht nach seiner eigenen Orientierung

Das Thema der Woche konnte Spiegel-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer nicht verfehlen, der…

VON Hans-Peter Canibol | So, 10. Januar 2016
Ex-Spiegel-Chef Aust macht mit der WamS dem SPIEGEL Dampf

Der SPIEGEL ist in dieser Woche irrelevant und überflüssig. Warum Chefredakteur…

VON Hans-Peter Canibol | So, 3. Januar 2016
Ist Gott ein Irrtum? Und der Mensch nur ein Zufall?

Der SPIEGEL ist in dieser Woche eine Zumutung. Es ist Weihnachten,…

VON Hans-Peter Canibol | So, 27. Dezember 2015
Der Sonntagsleser

Ich gebe zu: Mich hat das Titelthema der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe anfangs…

VON Hans-Peter Canibol | So, 20. Dezember 2015
"Mitgefühlt und Kritik können nebeneinander gedeihen"

„Führungskrise: Deutschland kippt“ titelten wir auf dieser Website am 7.

VON Hans-Peter Canibol | So, 13. Dezember 2015
"Wir werden gläserne Patienten – und hoffen auf ewige Gesundheit!“

Der SPIEGEL kämpft in diesen Tagen um seine Existenz.

VON Hans-Peter Canibol | So, 6. Dezember 2015
Der Terror verdrängt die besseren Themen

Am Thema „IS“ kommt man in dieser Woche nicht vorbei. Aber…

VON Hans-Peter Canibol | So, 29. November 2015
Der Sonntagsleser schüttelt erstaunt das Haupt über Pseudo-Aktualität

Vor der Erfindung von Rundfunk und Internet waren Sonderausgaben von Tageszeitungen…

VON Hans-Peter Canibol | Sa, 21. November 2015
Der Sonntagsleser

Das ist das Schicksal von Wochenmagazinen und Tageszeitungen: Immer häufiger wirken…

VON Hans-Peter Canibol | So, 15. November 2015
Westerwelle, Pirinçci, BND, VW

SPIEGEL-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer und Dirk Kurbjuweit heben in dieser Woche Guido…

VON Hans-Peter Canibol | So, 8. November 2015
Von Augstein bis Zwanziger

Spiegel-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer steigt mit seinem Magazin jetzt offensichtlich auf Fortsetzungsgeschichten…

VON Hans-Peter Canibol | So, 25. Oktober 2015
Der Sonntagsleser über Schwäche und Stärke der Spiegel-Investigation

Nachdem über das Bakschisch-Management des Sepp Blatter in den vergangenen Jahren…

VON Hans-Peter Canibol | So, 18. Oktober 2015
Keine Pflichtlektüre mehr

Es war einmal ein Hamburger Nachrichtenmagazin. Das hatte der sich zur…

VON Hans-Peter Canibol | So, 11. Oktober 2015
Ein text der entscheidet

In dieser Woche ist der Spiegel zeitlos, trotzdem ein Muss. Das…

VON Hans-Peter Canibol | So, 4. Oktober 2015
Wenig anregend findet der Sonntags-Vorleser das neue Heft

Ob Josef Ackermann bei der Deutschen Bank, Heinrich von Pierer bei…

VON Hans-Peter Canibol | So, 27. September 2015
Der Höhlenfund von Südafrika: Forscher entdecken unsere Vorfahren neu

In dieser Woche ist der Spiegel zeitlos: mit einem lesenswerten Titel…

VON Hans-Peter Canibol | So, 13. September 2015
Der Sonntagsvorleser ist diesmal begeistert vom SPIEGEL

Beim Thema Nummer 1, der Flüchtlingsdebatte gehen das Spiegel-Team um die…

VON Hans-Peter Canibol | So, 6. September 2015
Einzelne gute Beiträge machen kein Heft

Vergangene Woche war es die Forderung nach einem „Nationalkonzept“, diese Woche ist es ein „Manifest“. Der Spiegel versteigt sich. Selbst zwei Titelblätter machen die Titelgeschichte „Dunkles Deutschland / Helles Deutschland“ nicht besser, als sie ist. Geschildert werden auf der einen Seite die Facetten eines freundlichen Deutschlands, in dem die Flüchtlinge willkommen geheißen, und auf der anderen Seite das fiese Deutschland, in dem Flüchtlinge angegriffen und vergrault werden. Auf alle Fälle werden die Deutschen – so viel ist auch den Spiegel-Redakteuren klar – von den anderen EU-Staaten allein gelassen und müssen zusehen, wie sie mit dem Ansturm zurechtkommen. Vielleicht sollten die Bundesbürger das zuvorderst als Kompliment dafür begreifen, wie beliebt, liebens- und lebenswert die Deutschen und ihre Heimat in weiten Teilen der Welt sind.

VON Hans-Peter Canibol | So, 30. August 2015
Nicht überzeugend diese Woche für den Sonntagsvorleser

Den meisten Spaß haben alte Männer, wenn Sie jungen Kollegen und Kolleginnen von ihren Heldentaten aus alten Zeiten erzählen. Wie sie damals Furcht und Schrecken verbreiteten und gefährliche Kontrahenten zur Strecke brachten. Wenn solche Erzählungen den Erzählern und den Zuhörern gefallen, kommen Chefredakteure mitunter auf den Gedanken: Das sollte man doch mal schreiben. Es könnte ja in bundesdeutschen Landen immer noch irgendwo einen Leser geben, der endlich mal vom Spiegel darüber aufgeklärt werden will, wie die Hamburger den CSU-Politiker Franz-Josef Strauß zur Weißglut trieben und ausbremsten.

VON Hans-Peter Canibol | So, 23. August 2015
Der Sonntagsleser

Wieder mal ein Titel ohne Substanz. Wasser ist genug da, es ist halt nur falsch verteilt. Und die Probleme in Kalifornien sind jedem Kinogänger seit Polanskis 1974 gedrehtem Thriller "China Town" mit Jack Nicholson und Faye Dunaway bekannt. Darüber hinaus bietet die Titelgeschichte außer vagen Andeutungen auf allwissende Bankanalysten wenig Neues.

VON Hans-Peter Canibol | So, 9. August 2015