Das Thema der Woche konnte Spiegel-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer nicht verfehlen, der…
Der SPIEGEL ist in dieser Woche irrelevant und überflüssig. Warum Chefredakteur…
Der SPIEGEL ist in dieser Woche eine Zumutung. Es ist Weihnachten,…
Ich gebe zu: Mich hat das Titelthema der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe anfangs…
„Führungskrise: Deutschland kippt“ titelten wir auf dieser Website am 7.
Der SPIEGEL kämpft in diesen Tagen um seine Existenz.
Am Thema „IS“ kommt man in dieser Woche nicht vorbei. Aber…
Vor der Erfindung von Rundfunk und Internet waren Sonderausgaben von Tageszeitungen…
Das ist das Schicksal von Wochenmagazinen und Tageszeitungen: Immer häufiger wirken…
SPIEGEL-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer und Dirk Kurbjuweit heben in dieser Woche Guido…
Spiegel-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer steigt mit seinem Magazin jetzt offensichtlich auf Fortsetzungsgeschichten…
Nachdem über das Bakschisch-Management des Sepp Blatter in den vergangenen Jahren…
Es war einmal ein Hamburger Nachrichtenmagazin. Das hatte der sich zur…
In dieser Woche ist der Spiegel zeitlos, trotzdem ein Muss. Das…
Ob Josef Ackermann bei der Deutschen Bank, Heinrich von Pierer bei…
In dieser Woche ist der Spiegel zeitlos: mit einem lesenswerten Titel…
Beim Thema Nummer 1, der Flüchtlingsdebatte gehen das Spiegel-Team um die…
Vergangene Woche war es die Forderung nach einem „Nationalkonzept“, diese Woche ist es ein „Manifest“. Der Spiegel versteigt sich. Selbst zwei Titelblätter machen die Titelgeschichte „Dunkles Deutschland / Helles Deutschland“ nicht besser, als sie ist. Geschildert werden auf der einen Seite die Facetten eines freundlichen Deutschlands, in dem die Flüchtlinge willkommen geheißen, und auf der anderen Seite das fiese Deutschland, in dem Flüchtlinge angegriffen und vergrault werden. Auf alle Fälle werden die Deutschen – so viel ist auch den Spiegel-Redakteuren klar – von den anderen EU-Staaten allein gelassen und müssen zusehen, wie sie mit dem Ansturm zurechtkommen. Vielleicht sollten die Bundesbürger das zuvorderst als Kompliment dafür begreifen, wie beliebt, liebens- und lebenswert die Deutschen und ihre Heimat in weiten Teilen der Welt sind.
Den meisten Spaß haben alte Männer, wenn Sie jungen Kollegen und Kolleginnen von ihren Heldentaten aus alten Zeiten erzählen. Wie sie damals Furcht und Schrecken verbreiteten und gefährliche Kontrahenten zur Strecke brachten. Wenn solche Erzählungen den Erzählern und den Zuhörern gefallen, kommen Chefredakteure mitunter auf den Gedanken: Das sollte man doch mal schreiben. Es könnte ja in bundesdeutschen Landen immer noch irgendwo einen Leser geben, der endlich mal vom Spiegel darüber aufgeklärt werden will, wie die Hamburger den CSU-Politiker Franz-Josef Strauß zur Weißglut trieben und ausbremsten.
Wieder mal ein Titel ohne Substanz. Wasser ist genug da, es ist halt nur falsch verteilt. Und die Probleme in Kalifornien sind jedem Kinogänger seit Polanskis 1974 gedrehtem Thriller "China Town" mit Jack Nicholson und Faye Dunaway bekannt. Darüber hinaus bietet die Titelgeschichte außer vagen Andeutungen auf allwissende Bankanalysten wenig Neues.