Krank sein ist etwas Subjektives. Selbst wenn man objektiv krank ist,…
Fahnenphobie der Grünen Jugend und Jusos. Wie alle zwei Jahre seit…
Rainer Forst, staatlich bezahlter Hochschullehrer, und der stellvertretende Chefredakteur Bernd Ulrich…
Gestern wussten alle Nachrichten ganz genau, wie die Jugend in Deutschland…
In Österreich gibt es eine staatliche Gleichbehandlungsanwaltschaft. Angesiedelt beim Bundeskanzleramt. Schon…
War da nicht noch was? Die Reform der Erbschaftsteuer? Hatte das…
Nachdem ich nun bereits seit gut einem Viertel Jahrhundert Abonnent der…
The same procedure as every year! Ausnahmsweise mal nicht ganz. Die…
Das Deutsche Kinderhilfswerk hat seinen Kinderreport 2016 dem Schwerpunkt „Bildungschancen für…
Was bringt uns 2016 Neues? Außer dass wir als erzieherische Maßnahme…
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hat unlängst eine…
Erst Warren Buffet, dann Bill Gates, jetzt Mark Zuckerberg. Sie alle…
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) fordert angesichts der Flüchtlingskrise eine Erbschaftsteuer,…
Im laufenden Gesetzgebungsprozess zur Novelle der Erbschaftsteuer wird das Vererben und…
Im ersten Teil dieser kleinen Serie zur neidischen Grundsatzdebatte rund ums…
Beinahe ein dreiviertel Jahrhundert soziale Marktwirtschaft, stabile Rechtsstaatlichkeit und vor allem…
Interessant, wie oft überbordender Luxus und Geschmacklosigkeit einhergehen. Es scheint fast so, als dass im gesellschaftlichen Zyklus bei Konsum-Hochkonjunktur alle geschmackvollen Anwendungsmöglichkeiten des Genusses mit beschleunigter Rate verbraucht werden.
Sex nur noch nach gegengezeichneter Einverständnis-Erklärung. Jetzt schwappt die überbordende Regulierung auch ins intimste Privatleben über. In Nordamerika breitet sich gerade die Idee aus, sexuelle Übergriffe durch dokumentierte Einwilligungen zu vermeiden, die bei der Anbahnung eindeutig sexueller Betätigungen mit mehr als einem Beteiligten ausgefertigt und nachgehalten werden müssen – „affirmative consent“ und „yes means yes“ sind die einschlägigen Stichwörter.
Das Gender-Mainstreaming hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Zumindest lassen das verschiedene Medienberichte der jüngeren Zeit schwer vermuten. „Bayerische Unis setzen auf geschlechterneutrale Sprache“, titeln die Nürnberger Nachrichten und offenbaren im Artikel en passant, dass es da nicht nur um Verwaltungsdokumente geht, sondern dass auch von den „Studierenden“ – wie heute Studenten genannt werden müssen – „geschlechtergerechte“ Sprache erwartet wird.