Gerd Maas wurde 1967 im mittelfränkischen Weißenburg geboren, studierte Betriebswirtschaft in Passau und lebt heute nach ein paar Stationen in München und Umgebung mit seiner Frau und den beiden Kindern in der Gemeinde Söchtenau im Landkreis Rosenheim. Zeitlebens selbständig unterwegs, führt er seit 2002 den kleinen Familienbetrieb für Dienstleistungen in Projektmanagement, Kommunikation und Logistik (www.maas-projekt.de).
Als Publizist engagiert sich Maas für eine nachhaltige Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. 2009 erschien sein Buch „Dekadenz. Und wider die Dekadenz: Eine neue Anstrengung für Deutschland“. Seit 2010 schreibt er auf www.gerd-maas.de den Blog „Neues aus Absurdistan“, seit 2013 auch unter www.facebook.com/NeuesAusAbsurdistan mit häufigeren Beiträgen sowie kurzen Kommentaren und Linktipps.
Wieder als Buch erschien 2013 “Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an: Versuche zur neuen Aufklärung. Inspiriert von und ausstaffiert mit Aphorismen des Georg Christoph Lichtenberg.” Und im September 2015 im FinanzBuch-Verlag „Warum Erben gerecht ist. Schluss mit der Neiddebatte“ – ein Plädoyer für Subsidiarität, Eigenverantwortung und Familienunternehmertum, gegen die Besteuerung von Erbschaften in Deutschland.
Viele Anregungen zu Publikationen zieht Maas aus den zahlreichen Gesprächsrunden der Ordnungspolitischen Kommission der Familienunternehmer – ASU und seinem politischen Engagement als Regionalvorsitzender dieses Verbandes in Südostbayern und ebenso als Regionalvorsitzender beim Bund der Steuerzahler im Landkreis Rosenheim. Er ist außerdem Mitbegründer und Mitleiter des Steinbeis-Instituts Europa der Marktwirtschaften, Gründungsmitglied der Münchner Europa-Konferenz und Mitglied der Hayek-Gesellschaft.