Das Gegenteil von Faschismus ist nicht der Antifaschismus, sondern die offene…
Wie ich dazu käme, die Integration von Zuwanderern für möglich und…
Stimmen aus dem wirklichen Leben einzuspielen, ist eine gute Methode, um…
Eigentlich ist es egal, mit wem Alexis Tsipras koaliert. Dass seine…
Die Kanzlerin hat Herz, lesen die einen aus dem Kaffeesatz, eiskaltes…
In Ceuta und Melilla sollte statt der Zäune zur Migrantenabwehr eine…
„Das ist die harte Lektion der Flüchtlingstragödie: Herz und Verstand lassen…
Bundesinnenminister Thomas de Maizière verkündete es kurz vor 18 Uhr: Deutschland…
Für und gegen Zuwanderung gibt es spätestens bei den hohen und…
Eine Greißlerei ist in Österreich, was in Deutschland der Tante-Emma-Laden war.
Metereologisch haben wir bereits Herbst. Politisch sind wir im Hochsommer der…
Eintausend, die es bis Budapest geschafft haben, marschieren auf der Autobahn Richtung Österreich. Vom Treffen der Visegrad-Gruppe (V4) kommt der Vorschlag, syrische Flüchtlinge aus Ungarn in einem Korridor durch Slowakien und Tschechien direkt und ohne jede Kontrolle nach Deutschland zu bringen. Akzeptiert Berlin diesen Vorschlag, ist der nächste logische Schritt, die syrischen Flüchtlinge an der syrischen Grenze abzuholen und mit Flugzeugen nach Deutschland zu bringen, anstatt sie weiter der bisherigen Odyssee auszusetzen.
Am Anfang ist das Wort. In Spaniens und Großbritanniens Fernsehen sind…
Flexibilität will Angela Merkel in der Bewältigung des Zuwanderungsansturms walten lassen statt deutscher Gründlichkeit. Von der Suspendierung von Ausschreibungs-Richtlinien und Dämmungsvorschriften beim Wohnungsbau bis zur Einstellung von vielen Lehrern soll der Bürokratie ihr Vorrang genommen werden. Der hier gemachte Vorschlag, aus den Steuermehreinnahmen 20 Milliarden Euro jährlich den Gemeinden und Ländern zu geben, erscheint als realistische Größenordnung, bei der Fehlendes in der Infrastruktur insgesamt in einem anderen Tempo angepackt werden kann: die Krise als Chance.
„Die große Illusion – Warum unser Wohlstand in Gefahr ist“: Der Cicero-Titel 9.2015 fehlt als Thema in den Leitmedien der Berliner Republik gerade jetzt, wo es jeden Tag um die Frage geht, wie viele Migranten kommen nach Deutschland, wie viele und welche wollen wir aufnehmen und welche nicht. Noch in den selbstgefälligen Äußerungen unserer Oberen zu Flüchtlingen und Zuwanderern spiegelt sich Chefredakteur Christoph Schwennickes Feststellung: „Es liegt ein erster Hauch des späten Kohl überm Land. Bräsigkeit und Selbstzufriedenheit. Deutschland schiebt seine Probleme auf, es lebt von der Substanz und negiert seinen Reformbedarf. Die Infrastruktur ist marode, die Investitionsquote zu niedrig, die digitale Zukunft wird verschlafen.“
Das Buch "Von Rettern und Rebellen - Ein Blick hinter die Kulissen unserer Demokratie" des Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch und seines Büroleiters Christian Raap ist keine leichte Lektüre. Dem stenografischen Protokoll des Deutschen Bundestages ähnlich dokumentiert es den fortgesetzten gemeinschaftlichen Bruch des EU-Rechts durch die Staats- und Regierungschefs, der am 11. Februar 2010 begann und sich bis heute fortsetzt.
800.000 Asylbewerber und Zuwanderer aus anderen Gründen sind eine gewaltige Aufgabe vor allem auch für die Gemeinden: ganz unabhängig davon, wie viele Neuankömmlinge am Ende in zehn oder mehr Jahren dableiben und wie viele nicht. Ungewöhnliche Zeiten brauchen ungewöhnliche Maßnahmen. In diesem Jahr und den kommenden steigen die Steuereinnahmen beträchtlich. Solange die neue Völkerwanderung anhält, sollten die Steuermehreinnahmen zum größten Teil den Gemeinden, zu einem geringeren den Ländern und am wenigsten dem Bund zufließen.
Zwei Drittel der Menschen sind spät morgens geistig und körperlich wach…
Liebe Facebook-Freunde, Twitterer, Instagramer und so weiter. Ich schlage euch vor,…
In Alexander Kisslers Buch geht es um die Herausforderung des Westens durch die Aufgabe seiner eigenen Werte im Angesicht eines offensiven bis extremistischen Islam. Kisslers Feststellung wird in ihrem Selbstverständnis politisch höchst verschiedenen Zeitgenossen nicht gefallen: "Der die Städte des Westens heimsuchende Radikalislam ruht auf einem beänstigend stabilen Antisemitismus."