Bettina Röhl begann 1986 bei dem legendären Lifestylemagazin Tempo ihre journalistische Karriere. Sie machte zahlreiche Filmreportagen für Spiegel TV und den NDR, schrieb für den Spiegel, Spiegel online, die ZEIT, Weltwoche, Cicero, Emotion, Welt, Welt am Sonntag, Bild am Sonntag, Hamburger Abendblatt, BZ, Rheinische Post, die Presse, die Taz und viele mehr.
Die Hamburger Publizistin wurde bekannt, als sie 2001 mit Enthüllungen zur Gewaltvergangenheit des damaligen Außenminister Joschka Fischer an die Öffentlichkeit trat. In ihrem Buch „So macht Kommunismus Spaß. Ulrike Meinhof, Klaus Rainer Röhl und die Akte Konkret“ lieferte sie 2006 ein Standardwerk zur Geschichte der Linken in der Bundesrepublik. Bettina Röhl gehört laut der Zeitschrift Cicero zu den 500 wichtigsten Intellektuellen Deutschlands.
Von 2008 bis 2010 unterhielt sie den viel beachteten Blog „Sex, Macht und Politik“ (Mainstream Report) bei Welt online. Von Juli 2012 bis Oktober 2014 stritt sie bei Wirtschaftswoche Online in ihrer Kolumne „Bettina Röhl direkt“ jeden Dienstag für mehr Fairness und weniger Ideologie in der Wirtschaft und Politik. Ab sofort erscheint ihre Kolumne „Bettina Röhl direkt“ jeden Dienstag auf der Seite „Tichys Einblick“.
(Foto: Paul Schirnhofer)