Schwerwiegende Abhängigkeiten

Der Wirtschaftsstandort Deutschland befindet sich in einer Abwärtsspirale. Immer höhere Standortkosten und politische Fehlentscheidungen, vor allem in Form der Energiewende, haben die Wettbewerbsfähigkeit massiv geschwächt. Die zunehmende Abhängigkeit von China belastet die deutsche Wirtschaft zusätzlich und verstärkt den Druck auf die ohnehin angeschlagenen Unternehmen. Von Hannes Märtin

VON Gastautor | 14. November 2024
Die Lage der Nation

Alle vier Jahre geben die Bürger ihre Stimme ab – in der Hoffnung, dass der Politiker, der sie erhält, damit Sinnvolles tut. Doch jetzt zeigt sich: Es ist unmöglich, die Politik der Ampel zu beenden. Friedrich Merz wird sie weiterführen, egal, was er im Wahlkampf verspricht. So wird dem Bürger die Wahl der Politikrichtung gestohlen.

VON Redaktion | 14. November 2024
Nach Donald Trumps Wahlsieg

Die Situation auf der anderen Seite des Atlantiks kann weder ohne weiteres auf den einzelnen europäischen Nationalstaat übertragen werden noch auf die EU. Das ändert freilich nichts daran, dass wesentliche Punkte des Erfolgs Donald Trumps nützliche Inspirationen auch für die europäischen Konservativen sein können.

VON David Engels | 14. November 2024
Jeannette Gusko im Wahlkampfteam der Grünen

Wer glaubt, dass Correctiv unabhängigen Journalismus betreibt, glaubt auch, dass Jörg Kukies ein glaubwürdiger Vertreter der Arbeiterklasse sei. Umso besser, dass sich die Co-Geschäftsführerin des Mediums nun ehrlich macht, und dahin geht, wo sie hingehört: Ins Wahlkampfteam der Grünen.

VON Anna Diouf | 14. November 2024
Verkehrsinfrastruktur vor dem Kollaps

Nach dem Bruch der Ampel-Koalition stehen die von der Bundesregierung für die Sanierung des Schienennetzes vorgesehenen Mittel vor dem potenziellen Aus. Auch der Luftfahrtsektor muss einen schweren Schlag hinnehmen. Aufgrund der erdrückenden Standortfaktoren plant Eurowings, einen Großteil seiner Inlandsflüge zu streichen. Von Hannes Märtin

VON Gastautor | 14. November 2024
Klimaklagen am Wendepunkt:

Ein Urteil des Zivilgerichts in Den Haag entbindet Shell von der Verpflichtung, seine CO₂-Emissionen drastisch zu senken – ein herber Rückschlag für Klimaschützer und ein Wendepunkt im Kampf um Klimaklagen gegen Unternehmen. Während Umweltorganisationen immer aggressiver gegen Konzerne vorgehen, wächst der Widerstand gegen den Einfluss finanzstarker NGOs, die mit Klimaklagen zunehmend politische Ziele verfolgen.

VON Holger Douglas | 14. November 2024